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Der 26. Oktober muss unser Freiheitstag sein!

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Am Nationalfeiertag muss Schluss sein mit den türkis-grünen Corona-Schikanen

12 Länder Neue Freie

12 Länder Neue Freie Zeitung BURGENLAND Innenminister versagt „Wenn der Innenminister beim Grenzschutz so versagt, muss es wohl Aktionen wie diese geben, um ihn aufzuwecken“, erklärte Burgendlands FPÖ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig zu dem friedlichen Spaziergang einer Gruppe vergangenes Wochenende an der Grenze in Rechnitz. Seit Monaten werde das Burgenland schon wieder von einer Migrationswelle überrollt, und der Innenminister vertusche sein Versagen, indem er derartige Protestaktionen dem Rechtsradikalismus zuzuschreiben versuche. NIEDERÖSTERREICH Ragweed-Alptraum Die rasante Verbreitung des Ragweed hat fatale Folgen, der Schaden für die landwirtschaft betrage mittlerweile rund 100 Milionen Euro Reinhard Teufel pro Jahr, erklärte Niederösterreichs FPÖ-Agrarsprecher Reinhard Teufel. Die FPÖ brachte deshalb einen Antrag zur Einführung eines niederösterreichischen Ragweed-Bekämpfungsgesetzes ein. Foto: FPÖ Niederösterreich Offener Brief von 52 Ärzten: Kritik an Corona-Politik der Regierung FPÖ-Landbauer fordert sofortiges Ende des erklärten Impfzwanges In einem offenen Brief kritisieren 52 österreichische Mediziner den Impfzwangskurs der Regierung sowie dessen Unterstützung durch die Ärztekammer. „Wir wollen politisch weder einer direkten noch einer indirekten Impfpflicht das Wort reden“, fordern die Ärzte, darunter renommierte Universitätsprofessoren, in ihrer Stellungnahme, die der Politik von ÖVP, Grünen samt tatkräftiger Unterstützung der SPÖ ein vernichtendes Zeugnis ausstellt. Kritik an „Politik der Spaltung“ „Die Regierung hat ihren Impfdruck und obrigkeitsstaatlichen Impfzwang sofort einzustellen. Das gilt insbesondere für das Bundesland Niederösterreich, wo die ÖVP das mit Abstand radikalste Impf-Regime aufgestellt hat und der Impfdruck sowohl auf Kinder, als auch auf Arbeitnehmer immer heftiger wird“, erklärte Niederösterreichs FPÖ-Landesparteiobmann Udo Landbauer und forderte eine Reaktion der politischen Verantwortungsträger. Foto: FPÖ Niederösterreich NIEDERÖSTERREICH Landbauer: Schluss mit dem türkis-grünen Corona-Wahnsinn. Die Ärzteschaft bestätigt in ihrem offenen Brief zudem die gesellschaftliche Spaltung, die ÖVP und Grüne mit ihrem Corona-Kurs zu verantworten hätten: „Wir halten das für den falschen Weg, denn wir wollen zuallererst unserer ärztlichen Pflicht nachkommen und alle Patienten gleich gut versorgen – egal, ob sie geimpft oder ungeimpft sind oder sich sonst in irgendeiner Weise voneinander unterscheiden.“ Landbauers Forderung an die Bundesregierung: „Es ist Zeit, den Corona-Wahnsinn mit all den Zwangsmaßnahmen gegen die Bevölkerung zu beenden. Das Virus wird bleiben, damit müssen wir leben lernen.“ TIROL OBERÖSTERREICH 15 FPÖ-Bürgermeister Mit den 69,5 Prozent an Zustimmung für den FPÖ-Bürgermeisterkandidaten Michael Spörker in St. Oswald bei Freistadt bei der letzten Runde der Kommunalwahlen stellt die FPÖ jetzt 15 Bürgermeister in Oberösterreich. „Die Erfolge in den Gemeinden und Städten zeigen: Mit dem persönlichen Einsatz an Ort und Stelle konnten sich die freiheitlichen Kandidaten das Vertrauen der Mitbürger erarbeiten. Genau diese Vertrauensbildung auf Gemeindeebene ist wichtiger Bestandteil freiheitlicher Politik. Die Menschen spüren direkt im Alltagsleben in den unterschiedlichsten Bereichen, dass wir für sie da sind“, freute sich FPÖ-Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner. Er bedankte sich bei allen Kandidaten und Funktionären, die in ihren Gemeinden großartige Arbeit für die Bürger leisten würden. Foto: FW Tirol FW-Trio: Gerald Hauser, Winfried Vescoli und Mathias Krenn Neuer Obmann bei der FW Tirol Der FPÖ-Tourismussprecher im Nationalrat, Gerald Hauser, wurde vergangenen Freitag zum Landesobmann der „Freiheitlichen Wirtschaft Tirol“ gewählt. In Tirol, wo der Tourismus einen besonders hohen Stellenwert einnimmt und damit Arbeitsplätze und Wohlstand bringt, gebe es besonders viel zu tun. „Ich werde mich mit meinem Team um die benachteiligten Klein- und Mittelbetriebe kümmern – so wie bisher schon in meiner Funktion als FPÖ-Tourismussprecher“, kündigte Hauser an, da diese von der schwarzen Wirtschaftskammer kaum Unterstützung erhalten würden.

Nr. 42 Donnerstag, 21. Oktober 2021 g Länder 13 KÄRNTEN LÄNDER- SACHE Foto: FPÖ Erwin Angerer FPÖ-Landesparteiobmann Kärnten Foto: villach.at Dass das FPÖ-Modell der Öffnung der Tankstellen der öffentlichen Hand den Spritpreisanstieg stoppt, zeigt sich etwa an der Magistratstankstelle Villach. Hohe Spritpreise sind für die Pendler unzumutbar FPÖ Kärnten fordert Öffnung der Kärntner Landestankstellen Aufgrund der massiv gestiegenen Spritpreise fordert Kärntners FPÖ-Landeschef Erwin Angerer die Öffnung der Landestankstellen für alle Kärntner. Viele der Kärntner Autofahrer und Pendler könnten sich die hohen Spritpreise nicht mehr leisten, erklärte Angerer zum Anstieg der Preise um bis zu 99 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Er forderte SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser und den zuständigen ÖVP-Straßenbaureferenten Martin Gruber auf, nicht mehr weiter tatenlos zuzusehen, sondern endlich zu handeln. „SPÖ, ÖVP und Grüne haben 2013 die Landestankstellen aus rein parteipolitischen Gründen geschlossen – diesen Fehler muss die Landesregierung endlich wiedergutmachen“, betonte Angerer. Der Energiepreis-Schock treffe die Kärntner bei den Heizkosten, beim Strompreis und nun auch bei der täglichen Fahrt mit dem Auto. Politik fördert Preisauftrieb Mit der „öko-asozialen“ Steuerreform der türkis-grünen Bundesregierung werde es noch zusätzliche massive Erhöhungen des Treibstoffpreises geben, warnte Kärn- Inländerfeindliche Koalition KPÖ, Grüne und SPÖ wollen in Graz die künftige Stadtregierung stellen. Erste inhaltliche Ankündigungen zeigen, wohin die Reise geht: Inländerfeindlichkeit und eine grüne Verbotspolitik werden der steirischen Landeshauptstadt schweren Schaden zufügen. „Über Jahre hinweg war den linken Parteien die konsequente Bevorzugung der eigenen Bürger durch die FPÖ ein Dorn im Auge. Nun werden die Errungenschaften der Freiheitlichen rückabgewickelt. Ein inländerfeindlicher Politikstil, der nicht die Interessen der eigenen Bevölkerung in das Zentrum stellt, wird in Graz einkehren“, warnte der Obmann der Grazer Freiheitlichen, Mario Eustacchio. Durch die angekündigte grüne Verbotspolitik werde dem Wirtschaftsstandort Graz schwerer Schaden zugefügt, befürchtet Eustacchio. Und Grazer, die eine Wohnung brauchen, werden wieder monatelang auf eine Zuweisung warten müssen: „Der Österreicher-Anteil in Gemeindewohnungen wird nun wieder rapide sinken.“ tens FPÖ-Landesparteiobmann. Die von den Freiheitlichen eingeführte Abgabe von Billigdiesel an den Kärntner Landestankstellen sei ein Erfolgsmodell gewesen, erinnerte Angerer: „Kärntens Pendler konnten sich dadurch durchschnittlich bis zu 100 Euro im Monat ersparen, und zugleich gab es auch eine preisregulierende Wirkung auf alle umliegenden Tankstellen!“ Dass dieses Modell funktioniere, beweisen die Magistratstankstelle Klagenfurt und die Stadttankstelle Villach, die nach wie vor deutlich günstigeren Treibstoff an die Bevölkerung abgeben, so Angerer. STEIERMARK Eustacchio: Leistbares Wohnen wird für die Grazer schwierig. Foto: FPÖ Graz Die FPÖ verfolgt seit Jahren eine klare Linie und fordert im Zuge des Ausbaus der Koralmbahn den Lückenschluss zwischen Klagenfurt und Villach mit einer eigenen Güterbahntrasse sowie den Schutz der Bevölkerung im Zentral- und Wörtherseeraum vor dem Bahnlärm. Bis heute hat die Kärntner Landesregierung die Lösung dieses Problems verschlafen. ÖVP-Doppelspiel aufgedeckt Nun kam durch den tatkräftigen Einsatz der Bürgerinitiativen wieder Bewegung in die Thematik. Letzten Freitag haben die Kärntner Regierungsparteien SPÖ und ÖVP medienwirksam eine parteiübergreifende Resolution an die Bundesregierung und die ÖBB gestartet. Wir Freiheitlichen stehen hinter einer geeinten Linie Kärntens und den wichtigen Forderungen der Bürgerinitiativen. Aus diesem Grund habe ich bereits am Tag vor der Unterzeichnung der Resolution einen parlamentarischen Antrag mit denselben Forderungen, welche die Kärntner Landesregierung vertritt, im Nationalrat eingebracht. Während wir den Antrag gemeinsam mit SPÖ und Neos vorbringen konnten, haben die Regierungsparteien ÖVP und Grüne geschlossen dagegen gestimmt! Die ÖVP fordert also in Kärnten einen Schulterschluss aller Parteien und setzt sich scheinbar für ein Vorhaben ein, das sie im selben Atemzug im Parlament ablehnt – dort, wo aber letztendlich der Beschluss zur Umsetzung gefasst werden muss. Leider spielt die ÖVP ihr übliches scheinheiliges Doppelspiel weiter und trägt es in diesem Fall auf dem Rücken von 200.000 betroffenen Kärntnern aus!

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