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Den Wählerwillen in die Tat umsetzen

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Herbert Kickls Erklärung nach dem Gespräch mit dem Bundespräsidenten

Impressum: Freiheitliche

Impressum: Freiheitliche Partei Wien, Rathausplatz 8, 1010 Wien Es wird darauf hingewiesen, dass am Veranstaltungsort Fotos und / oder Videos angefertigt werden und zu Zwecken der Dokumentation der Veranstaltung veröffentlicht werden können. 10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE OKTOBER 10 OKTOBER 19 Oktoberfest des FW Wien im Prater Familienwandertag der FPÖ in Pöchlarn LESER AM WORT Weg mit dem Sesselkleber! Es gibt keinen Zweifel daran, dass Nehammer seit seinem Amtsantritt nur allzu deutlich gezeigt hat, dass er lieber am Sessel klebt, als sich den realen Herausforderungen zu stellen. Statt in die Zukunft zu blicken und innovative Lösungen zu finden, scheint er lediglich darauf bedacht zu sein, seine Macht zu erhalten. Das Wahlergebnis hat den Beweis erbracht, es ist an der Zeit für eine Erneuerung und einen Neustart mit einem Volkskanzler Kickl an der Spitze. Nehammer sollte den Weg freimachen für eine neue Generation von Politikern, die wirklich den Willen und die Fähigkeit haben, positive Veränderungen herbeizuführen. Nur wer erkennt, wann es Zeit ist, Platz für Neues zu machen, zeigt echten Respekt vor der Demokratie und den Wünschen der Wähler. Ernst Pitlik, Wien Deutsche Verhältnisse? Die Wahl ist vorbei, also kann die Wahrheit über die explodierenden Staatsschulden gesagt werden. ÖVP-Finanzminister Brunner und Bundeskanzler Nehammer haben sich im Blitzlichtgewitter der Medien gesonnt, als sie bekanntgegeben haben, dass sie die Staatsfinanzen im Griff und die Neuverschuldung eingebremst haben. Kurz nach der Wahl kommt die Ohrfeige für alle Wähler, die das geglaubt haben. Die Neuverschuldung hat neue Rekordwerte erlangt. Jetzt ist es den Herren ja egal, denn Nehammer will Gespräche führen um eine neue Regierung ohne den Wahlsieger FPÖ. Da stehen uns dann, falls das wirklich durchgeht, „deutsche Verhältnisse“ bevor. Die grüne Gewessler will den Autofahrern und den Menschen, die mit fossilen Brennstoffen ihre Wohnung beheizen, den Garaus bereiten. Meinl-Reisinger will die Befehlsgewalt über das österreichische Bundesheer an Brüssel abgeben. Damit hört Österreich als souveräner Staat endgültig zu existieren auf. Man kann nur hoffen, dass es in der ÖVP noch genügend Stimmen der Vernunft gibt, die das Wohl Österreichs über persönliche Interessen stellen. Stephan Pestischek, Strasshof Demokratieverständnis Man hört immer wieder das Argument, 70 Prozent der Wähler haben die FPÖ nicht gewählt, also ist die Mehrheit dagegen. Dieser „Logik“ folgend heißt es, 23 Prozent sind nicht zur Wahl gegangen, also sind sie gegen alle. 92 Prozent der abgegebenen Stimmen sind gegen die Grünen, 74 Prozent gegen Türkis/ Schwarz, 79 Prozent gegen die SPÖ und 91 Prozent gegen Neos. Im Übrigen: Ganz egal wie die nächste Regierung zusammengesetzt ist, sie wird sich mit der Aufarbeitung der Hinterlassenschaft der abtretenden Regierung keine Freunde machen. Die nötigen Einschnitte werden weh tun – außer man wurstelt weiter wie bisher, bis in den Abgrund, und dann... Sepp Lehner, Neumarkt/H. Die wirkliche Gefahr Bereits am Wahlabend haben Antifa-„Demonstranten“ vor dem Veranstaltungslokal der FPÖ deren Mandatare und Funktionäre tätlich angegriffen. Man sollte doch meinen, dass eine derart politisch radikale Methode längst ein Relikt der Vergangenheit sei. Mitnichten, man bedient sich der Gewalt, um den politischen Gegner einzuschüchtern und zu diskreditieren. Scheinbar hat man Anleihe aus längst vergangenen Zeiten genommen. Hier muss der demokratisch orientierte Rechtsstaat entschieden eingreifen und in Zukunft solchen Aktionen mit aller Schärfe juristisch entgegentreten. Daher empfehle ich, dieser gewaltbereiten Chaostruppe die Subventionen zu streichen. Mit solchen gewalttätigen Aktionen gegen gewählte Mandatare der Freiheitlichen hat die Antifa sich wohl definitiv als die wirkliche „Gefahr für die Demokratie“ erwiesen. Ich finde es eigentlich bedauerlich, aber irgendwie auch bezeichnend, dass die Medien kaum darüber berichtet haben. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at OKTOBER 24 Enquete der FPÖ-Akademie Wien Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 41 Donnerstag, 10. Oktober 2024 g WIEN SPÖ-Stadtrat Hacker treibt Wiens Spitäler in den Kollaps Stadtrechnungshof: Mehr gesperrte Betten und Überlastung der Spitäler Die von der FPÖ initiierte Prüfung des Wiener Gesundheitsverbunds (Wigev) durch den Stadtrechnungshof bestätigte das gravierende Missmanagement unter SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker. Die FPÖ forderte erneut dessen Rücktritt. Zwischen 2018 und 2022 ist die Zahl der gesperrten Spitalsbetten in Wien von 762 auf 1.319 gestiegen – bei steigendem Patientenandrang. „Patienten werden oft länger als zwölf Stunden in Gangbetten untergebracht, besonders betroffen sind die Kliniken Ottakring und Donaustadt, wo Abteilungen wie die Unfallchirurgie, Orthopädie, Urologie und Innere Medizin an der Belastungsgrenze operieren“, zitierte FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp aus dem Prüfbericht. BEITRETEN Altbekannte Reaktion der SPÖ Wien: Augen zu – und durch. Untragbare Arbeitsbedingungen Die Zahl dieser Gangbettenfälle ist auf 2.136 gestiegen, die der Patienten, die länger als 24 Stunden in einem Gangbett verharren mussten, hat sich in den vier Jaheren auf 820 gar versechsfacht. Noch dramatischer sind die Entwicklungen im Personalbereich: Es fehlen derzeit 180 Ärzte und 650 Pflegekräfte. Daher hagelte es zwischen 2018 und 2022 insgesamt 363 Anzeigen, die auf untragbare Arbeitsbedingungen und potenziell gefährliche Situationen für die Patienten hinwiesen. „In den nächsten Jahren werden viele medizinische Fachkräfte in den Ruhestand gehen, und die Stadtregierung hat keinerlei Plan, wie diese enormen Lücken gefüllt werden sollen. Anstatt in die Ausbildung und Rekrutierung von Fachkräften zu investieren, schaut Hacker tatenlos zu“, kritisierte der FPÖ-Landesparteiobmann. UNTERSTÜTZE UNS AUF TELEGRAM! SPÖ-interner Budgetstreit Nach der Aufstockung der Wiener Mindestsicherung auf mehr als eine Milliarde Euro für das Jahr 2024 eskaliert der Budgetstreit zwischen Sozialstadtrat Peter Hacker und Finanzstadtrat Peter Hanke. „Während Stadtrat Hanke anscheinend die dramatische Situation erkennt und sich offen gegen seinen Parteikollegen Hacker stellt, bleibt dieser in gewohnter Art stur und präpotent“, bemerkte Wiens FPÖ-Landesparteichef Dominik Nepp zum SPÖ-internen Streit. WERDE JETZT TEIL UNSERER COMMUNITY! Foto: NFZ Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Durch Wiens Straßen ziehend bleibe ich bei einzelnen Zeitungskiosken stehen und lese. Ich gebe zu, dass ich mir die Gazetten nicht kaufe, sondern quasi als Kiebitz einzelne Exemplare schmökere. Ich mach’s nicht aus Geldnot, sondern weil ich die Macher der Boulevardblätter nicht finanziell unterstützen will. Das sind sie nicht wert. Denkschriften „ÖVP stärkt Nehammer den Rücken.“ „Hoffentlich nicht Hofer als Nationalratspräsident!“ „SPÖ jubelt.“ „Der gefährliche Kickl.“ „Der Wählerwunsch: 70 zu 30 gegen FPÖ.“ „Die Ampel ist besser als Blau.“ Es scheinen Geistesgestörte zu sein, die solche und ähnliche Texte verfassen. Von Demokratie haben sie vor langer Zeit gehört, jetzt aber sind sie taub. Auf beiden Ohren. Obendrein sind sie blind. Die einschlägigen Politiker aber liefern ihnen ja den Stoff dafür, auch mit eingeschränkter Wahrnehmung der Tatsachen Blödschriften zu verfassen. Die Löwelstraße-Dependence „Volkstheater“ hat sich ja, subventioniert mit unseren Steuern, längst der Verdummung verschrieben. Ich bin neugierig, wann Herr Kay Voges sein Versprechen, seinem Theater das Wort „Deutsches“ voranzustellen, realisieren wird. Und vorm Burgtheater gibt’s eh schon eine Ampel.

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Nehammer sollte den Weg freimachen für eine neue Generation von Politikern, die wirklich den Willen und die Fähigkeit haben, positive Veränderungen herbeizuführen. Nur wer erkennt, wann es Zeit ist, Platz für Neues zu machen, zeigt echten Respekt vor der Demokratie und den Wünschen der Wähler. Ernst Pitlik, Wien Deutsche Verhältnisse? Die Wahl ist vorbei, also kann die Wahrheit über die explodierenden Staatsschulden gesagt werden. ÖVP-Finanzminister Brunner und Bundeskanzler Nehammer haben sich im Blitzlichtgewitter der Medien gesonnt, als sie bekanntgegeben haben, dass sie die Staatsfinanzen im Griff und die Neuverschuldung eingebremst haben. Kurz nach der Wahl kommt die Ohrfeige für alle Wähler, die das geglaubt haben. Die Neuverschuldung hat neue Rekordwerte erlangt. Jetzt ist es den Herren ja egal, denn Nehammer will Gespräche führen um eine neue Regierung ohne den Wahlsieger FPÖ. Da stehen uns dann, falls das wirklich durchgeht, „deutsche Verhältnisse“ bevor. Die grüne Gewessler will den Autofahrern und den Menschen, die mit fossilen Brennstoffen ihre Wohnung beheizen, den Garaus bereiten. Meinl-Reisinger will die Befehlsgewalt über das österreichische Bundesheer an Brüssel abgeben. Damit hört Österreich als souveräner Staat endgültig zu existieren auf. Man kann nur hoffen, dass es in der ÖVP noch genügend Stimmen der Vernunft gibt, die das Wohl Österreichs über persönliche Interessen stellen. Stephan Pestischek, Strasshof Demokratieverständnis Man hört immer wieder das Argument, 70 Prozent der Wähler haben die FPÖ nicht gewählt, also ist die Mehrheit dagegen. Dieser „Logik“ folgend heißt es, 23 Prozent sind nicht zur Wahl gegangen, also sind sie gegen alle. 92 Prozent der abgegebenen Stimmen sind gegen die Grünen, 74 Prozent gegen Türkis/ Schwarz, 79 Prozent gegen die SPÖ und 91 Prozent gegen Neos. Im Übrigen: Ganz egal wie die nächste Regierung zusammengesetzt ist, sie wird sich mit der Aufarbeitung der Hinterlassenschaft der abtretenden Regierung keine Freunde machen. Die nötigen Einschnitte werden weh tun – außer man wurstelt weiter wie bisher, bis in den Abgrund, und dann... Sepp Lehner, Neumarkt/H. Die wirkliche Gefahr Bereits am Wahlabend haben Antifa-„Demonstranten“ vor dem Veranstaltungslokal der FPÖ deren Mandatare und Funktionäre tätlich angegriffen. Man sollte doch meinen, dass eine derart politisch radikale Methode längst ein Relikt der Vergangenheit sei. Mitnichten, man bedient sich der Gewalt, um den politischen Gegner einzuschüchtern und zu diskreditieren. Scheinbar hat man Anleihe aus längst vergangenen Zeiten genommen. Hier muss der demokratisch orientierte Rechtsstaat entschieden eingreifen und in Zukunft solchen Aktionen mit aller Schärfe juristisch entgegentreten. Daher empfehle ich, dieser gewaltbereiten Chaostruppe die Subventionen zu streichen. Mit solchen gewalttätigen Aktionen gegen gewählte Mandatare der Freiheitlichen hat die Antifa sich wohl definitiv als die wirkliche „Gefahr für die Demokratie“ erwiesen. Ich finde es eigentlich bedauerlich, aber irgendwie auch bezeichnend, dass die Medien kaum darüber berichtet haben. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at OKTOBER 24 Enquete der FPÖ-Akademie Wien Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 41 Donnerstag, 10. Oktober 2024 g WIEN SPÖ-Stadtrat Hacker treibt Wiens Spitäler in den Kollaps Stadtrechnungshof: Mehr gesperrte Betten und Überlastung der Spitäler Die von der FPÖ initiierte Prüfung des Wiener Gesundheitsverbunds (Wigev) durch den Stadtrechnungshof bestätigte das gravierende Missmanagement unter SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker. Die FPÖ forderte erneut dessen Rücktritt. Zwischen 2018 und 2022 ist die Zahl der gesperrten Spitalsbetten in Wien von 762 auf 1.319 gestiegen – bei steigendem Patientenandrang. „Patienten werden oft länger als zwölf Stunden in Gangbetten untergebracht, besonders betroffen sind die Kliniken Ottakring und Donaustadt, wo Abteilungen wie die Unfallchirurgie, Orthopädie, Urologie und Innere Medizin an der Belastungsgrenze operieren“, zitierte FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp aus dem Prüfbericht. BEITRETEN Altbekannte Reaktion der SPÖ Wien: Augen zu – und durch. Untragbare Arbeitsbedingungen Die Zahl dieser Gangbettenfälle ist auf 2.136 gestiegen, die der Patienten, die länger als 24 Stunden in einem Gangbett verharren mussten, hat sich in den vier Jaheren auf 820 gar versechsfacht. Noch dramatischer sind die Entwicklungen im Personalbereich: Es fehlen derzeit 180 Ärzte und 650 Pflegekräfte. Daher hagelte es zwischen 2018 und 2022 insgesamt 363 Anzeigen, die auf untragbare Arbeitsbedingungen und potenziell gefährliche Situationen für die Patienten hinwiesen. „In den nächsten Jahren werden viele medizinische Fachkräfte in den Ruhestand gehen, und die Stadtregierung hat keinerlei Plan, wie diese enormen Lücken gefüllt werden sollen. Anstatt in die Ausbildung und Rekrutierung von Fachkräften zu investieren, schaut Hacker tatenlos zu“, kritisierte der FPÖ-Landesparteiobmann. UNTERSTÜTZE UNS AUF TELEGRAM! SPÖ-interner Budgetstreit Nach der Aufstockung der Wiener Mindestsicherung auf mehr als eine Milliarde Euro für das Jahr 2024 eskaliert der Budgetstreit zwischen Sozialstadtrat Peter Hacker und Finanzstadtrat Peter Hanke. „Während Stadtrat Hanke anscheinend die dramatische Situation erkennt und sich offen gegen seinen Parteikollegen Hacker stellt, bleibt dieser in gewohnter Art stur und präpotent“, bemerkte Wiens FPÖ-Landesparteichef Dominik Nepp zum SPÖ-internen Streit. WERDE JETZT TEIL UNSERER COMMUNITY! Foto: NFZ Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Durch Wiens Straßen ziehend bleibe ich bei einzelnen Zeitungskiosken stehen und lese. Ich gebe zu, dass ich mir die Gazetten nicht kaufe, sondern quasi als Kiebitz einzelne Exemplare schmökere. Ich mach’s nicht aus Geldnot, sondern weil ich die Macher der Boulevardblätter nicht finanziell unterstützen will. Das sind sie nicht wert. Denkschriften „ÖVP stärkt Nehammer den Rücken.“ „Hoffentlich nicht Hofer als Nationalratspräsident!“ „SPÖ jubelt.“ „Der gefährliche Kickl.“ „Der Wählerwunsch: 70 zu 30 gegen FPÖ.“ „Die Ampel ist besser als Blau.“ Es scheinen Geistesgestörte zu sein, die solche und ähnliche Texte verfassen. Von Demokratie haben sie vor langer Zeit gehört, jetzt aber sind sie taub. Auf beiden Ohren. Obendrein sind sie blind. Die einschlägigen Politiker aber liefern ihnen ja den Stoff dafür, auch mit eingeschränkter Wahrnehmung der Tatsachen Blödschriften zu verfassen. Die Löwelstraße-Dependence „Volkstheater“ hat sich ja, subventioniert mit unseren Steuern, längst der Verdummung verschrieben. Ich bin neugierig, wann Herr Kay Voges sein Versprechen, seinem Theater das Wort „Deutsches“ voranzustellen, realisieren wird. Und vorm Burgtheater gibt’s eh schon eine Ampel.