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Den ORF befreien, weg mit der Zwangssteuer!

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Freiheitliche fordern echte Rundfunkreform: organisatorisch, inhaltlich und finanziell

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung ORF-Zwangssteuer Wieso gilt bei der ORF-Reform auf einmal nicht mehr der Volkspartei-Slogan „Mehr privat, weniger Staat“? Mindestens ein ORF-Kanal wäre da zu privatisieren gewesen und hätte Geld eingebracht, anstatt uns mit einer neuen ORF-Zwangssteuer zu belasten. Medienministerin Raab dürfte nicht wegen ihrer Kompetenz in das schwarze Regierungsteam gekommen sein, sondern eher, damit halt die Frauenquote stimmt.. Erich Pitak, Wien Unersättlicher Staatsfunk Es ist echt eine Frechheit, dass der ORF von unseren Steuergeldern als Staatsfunk finanziert wird und jetzt noch mehr Geld erhalten soll als bisher. Österreich bewegt sich immer mehr auf eine Diktatur zu. Denn sagen, was man denkt, darf man ja eh schon lange nicht mehr. Es schmerzt sehr, was diese EU-hörige Regierung aus unserem schönen Österreich gemacht hat. Wie wäre es, wenn die ORF-Mitarbeiter einmal ihre hohen Gehälter offenlegen? Man kann nur beten, dass diese Regierung bald Geschichte ist. Ernst Pitlik, Wien „Kulturaneignung“ Wenn die „Aneignung fremder Kulturen“ so schlimm ist, na dann wird uns Österreichern doch hoffentlich heuer und auch zukünftig in unserem Land, Halloween und der schlittenfahrende Weihnachtsmann mit seinen vorgespannten Rentie- TERMINE MAI 13 Weinfest der FPÖ St. Martin/Inkreis Die Freiheitlichen St. Martin i. Innkreis St. Martiner WEIN FEST Sa, 13. Mai 2023 16 Uhr | Landesmusikschule ST. MARTIN I. INNKREIS Für Verpflegung ist bestens gesorgt! Wir freuen uns auf Euer Kommen! LESER AM WORT ren, importiert mit dem „Coca-Cola-Truck“, erspart bleiben! Stefan Scharl, Klosterneuburg Klimahysterie Was in Europa in den nächsten 24 Jahren mit dieser hysterischen Klimapolitik eingespart werden soll, bläst China in sechs Monaten an CO2 raus. Es werden zurzeit gerade 300 neue Kohlekraftwerke in China gebaut. Dazu ein Vergleich der größten Klimasünder in Prozent ihres Anteils am weltweiten CO2-Ausstoss: China 30, USA 13,48, Indien 7,29, Deutschland 1,82 und Österreich 0,17. Es kann doch nicht sein, dass diese Fanatiker durch Sabotage des öffentlichen Lebens die Politik zu immer härteren Klimagesetzen zwingt. Die Bevölkerung leidet jetzt schon unter der irrationalen Klimapolitik von Schwarz-Grün über die hohen Energie- und Lebenserhaltungskosten. In einer Demokratie gilt die Entscheidungskraft der Mehrheit. Minderheiten haben ein Recht auf Schutz. Aber sie dürfen nicht der Allgemeinheit ihre Regeln aufzwingen. Erst recht nicht, wenn es sich um radikale Vorstellungen handelt. Gruppen wie „Die letzte Generation“ versuchen die Politik mit Sabotageakten unter Druck zu setzen. Der Mainstream nennt es „Aktionismus“. Die Bürger empfinden es als „Terrorismus“. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Schlepperdienst EU Immer wieder fragt man sich: Warum unternimmt die EU nichts gegen das Schlepperwesen? Weil sie selbst die größte Schlepperorganisation ist, an der viele „Gutmenschenvereine“ Millionen verdienen. Zusammen mit den Medien wird jede Maßnahme gegen die Masseneinwanderung verhindert. Jeder Illegale, der abgeschoben werden soll, ist plötzlich bestens integriert, arbeitet und ist eine wichtige Stütze im örtlichen Sportverein. Jede Straftat von Einwanderern wird nach Möglichkeit vertuscht. Mit Millionen an Steuergeld werden „Flüchtlinge“ vor der afrikanischen Küste von den Schlepperbanden an die EU-Schlepperindustrie übergeben, die sie dann sicher ins gelobte Land bringen, die EU. Durch das Chaos, das in Europa angerichtet wird, sinkt die Wirtschaftskraft der EU und die Zahl der Konsumenten wächst. Während Europa zu Kalkutta wird, verdient die US-Industrie Milli- Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Alois Neudorfer, Vöcklabruck Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Foto: twitter.com/AufstandLastGen BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: arden, da Europa vom Produzenten zum reinen Konsumenten wird. Auch so kann man die Konkurrenz vernichten.. Stephan Pestitschek, Strasshof Gefährdete Demokratie Ab in eine „Demokratur“, weil „Randgruppen“ unsere „Wertedemokratie“ gefährden? Da helfen wirklich nur mehr totalitäre Maßnahmen der Einheitsparteien mit Anlassgesetzgebung, wie sie in den letzten Jahren (Corona!) schon erprobt wurde, wirksam erklärt vom Staatsfunk über „investigative Denkinhalte“. Die Aufarbeitung der Kollateralschäden wird umgangen, um diese gewöhnungsbedürftige Demokratieform regelbasiert in unwirklicher Freiheit richtig „gegendert“ atmen zu können. Eine Volkspartei wie die FPÖ, die einen ansteigenden Wähleranteil aufweist, als „extrem“ zu bezeichnen, ist köstlich. Möglicherweise steht hinter/über „diversen“ Zeitgeistmächtigen schon die künstliche Intelligenz. * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: NFZ

Nr. 18 Donnerstag, 4. Mai 2023 g Wien 11 WIEN FPÖ: „Aktion scharf“ gegen Doppelstaatsbürgerschaften Freiheitliche fordern Personenkontrollen vor türkischen Wahllokalen Auslandstürken sind auch in Österreich zur Teilnahme an den türkischen Präsidentenwahlen aufgerufen. Bundesparteiobmann Herbert Kickl und Wiens Landesparteichef Dominik Nepp fordern eine „Aktion scharf“ vor den Wahllokalen in Österreich, um illegale Doppelstaatsbürgerschaften abzuklären. Die beiden FPÖ-Politiker äußerten den Verdacht, dass in Österreich zigtausende Menschen illegalerweise sowohl die österreichische als auch die türkische Staatsbürgerschaft besitzen. Diesbezüglich hat es in den letzten Jahren auch zahlreiche Aberkennungsverfahren gegeben. Hackers Realitätsverweigerung Den Auftritt von SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker in der ORF-Sendung „Wien Heute“ am Freitag letzter Woche bezeichnete Wiens FPÖ-Gesundheitssprecher Wolfgang Seidl als Paradebeispiel der „unsäglichen Präpotenz und fortgesetzten Realitätsverweigerung der Wiener SPÖ“. Hacker hatte in der Sendung zur Situation in den Wiener Spitälern behauptet: „Ich denke, wir sind ganz gut unterwegs.“ „Wenn in den Wiener Gemeindespitälern fast 1.000 Betten gesperrt sind, hunderte Pflegekräfte und Ärzte fehlen, weil sie ausgebrannt sind und sich neue Tätigkeiten suchen, aber Hacker dann FPÖ will Überprüfung wegen verbotener Doppelstaatsbürgerschaft. Zögerliche SPÖ Wien „Der Nachweis der Doppelstaatsbürgerschaft ist schwer zu erbringen, da die türkischen Behörden in dieser Frage nicht mit Österreich kooperieren. Daher muss es vor den türkischen Wahllokalen in Österreich die Aufnahme der Personalien und einen anschließenden Abgleich mit der österreichischen Wählerevidenz geben“, forderte FPÖ-Chef Herbert Kickl. Angesichts des Ansturms auf die Wahllokale in der Bundeshauptstadt warf Wiens FPÖ-Chef Nepp der Wiener SPÖ eine zögerliche Vorgangsweise bei der Aberken- meint, dass das Management des Gesundheitsverbundes gut arbeitet, dann ist das eine unerträgliche Verhöhnung der Patienten“, empörte sich der FPÖ-Gesundheitssprecher. Seidl befürchtet, dass sich die Situation über den Sommer weiter verschlimmern und es zu weiteren Bettensperren in den Spitälern kommen werde. Die Folge wären dann noch längere Wartezeiten für die Patienten. „SPÖ-Bürgermeister Ludwig ist aufgefordert, sowohl die unfähigen Spitzenverdiener im Wiener Gesundheitsverbund (Wi- GeV), als auch den überforderten Stadtrat Hacker unverzüglich von ihren Aufgaben zu entbinden“, forderte Seidl. nung von österreichisch-türkischen Doppelstaatsbürgerschaften vor: „Wir haben bereits im Jahr 2017 den Stein ins Rollen gebracht und den österreichischen Behörden eine Wählerevidenz der zur türkischen Präsidentschaftswahl wahlberechtigten Türken in Österreich mit 18.500 Verdachtsfällen auf illegale Doppelstaatsbürgerschaften vorgelegt, aber nur wenige Aberkennungen sind erfolgt.“ Seidl: SPÖ-Hacker ignoriert die Probleme der Wiener Spitäler. Foto: twitter.com/TC_Viyana Foto: FPÖ Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Das tolle Wahlergebnis für die „Marlene“ hat mich inspiriert, das „Salzburger Eck“ aufzusuchen. Es ist an der Ecke Gumpendorfer Straße – Lehargasse im 6. Bezirk. Vor dem berühmten „Sperl“. Salzburg Neben dem „Salzburger Hof“ bei der Renngasse fallen mir aber noch eine weitere Menge Wien- Bezüge zu Salzburg ein. Da gibt’s Persönlichkeiten, bei denen man überlegen muss, ob sie Salzburger in Wien oder Wiener in Salzburg waren. Der Karajan zum Beispiel. Der Reinhardt. Na und Mozart sen. wie auch Mozart jun. Karl Heinrich Waggerl. Hugo von Hofmannsthal. Stefan Zweig. Und was manche nicht wissen: Die Benediktiner haben in Hernals am Rupertusplatz den Heurigen „Zum Dornbacher Pfarrer“. Zum dortigen Wein muss man „Sie“ sagen. Zur Svacek noch so viel: Die nimmt’s mit den Damen aus der schwarz-grünen Ecke locker auf. Da fallen mir etwa ein: Edtstadler, Tanner, Köstinger, Gewessler, Zadic. Apropos Gänsehaut: Da hätt ma noch die traurige Gestalt Mikl-Leitner. Hingegen neben der Svacek die Damen Susanne Fürst, Dagmar Belakowitsch, Petra Steger. Nachdem mir das alles am Salzburger Eck eingefallen ist, bin ich noch auf einen Capuccino ins Café Sperl gegangen.

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