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Das „türkise System“ bleibt weiter bestehen!

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Kurz-Nachfolger erweist sich als ferngesteuertes Megafon seines Vorgängers

Das „türkise System“ bleibt weiter

Nr. 41 . Donnerstag, 14. Oktober 2021 € 0,80 Österreichische Post AG WZ 02z032878 W Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . Fax: 01 512 35 359 Retouren an NFZ, Friedrich-Schmdt-Platz 4/3a, 1080 Wien Haslauers Salzburger ÖVP weiter im türkisen System Salzburgs ÖVP-Landeshautpmann schlängelte sich durch den „Medienkauf“ Kurz‘ durch. „Solange er nicht klarstellt, dass es für Kurz kein Zurück mehr gibt, müssen wir davon ausgehen, dass die ÖVP das Treiben des türkisen Systems stützt“, kritisiert FPÖ-Landesobfrau Marlene Svazek. S. 13 Foto: FPÖ Salzburg Das „türkise System“ bleibt weiter bestehen! Kurz-Nachfolger erweist sich als ferngesteuertes Megafon seines Vorgängers S. 2/3 Des Kanzlers Flucht in die parlamentarische Immunität Foto: NFZ Eine Postenrochade zum Schutz des „türkisen Systems“ vor der Justiz – S. 4/5 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN Keine Hilfe Selbstgemachte Krise Leere Versprechen Inseraten-Stopp Mit dem „Erneuerbaren Ausbaugesetz“ und der CO2-Steuer treiben Türkis-Grün die Preise für Energie und Sprit weiter hoch. Für einen Hilfsfonds für Menschen, die das in den Ruin treibt, hat der grüne Sozialminister kein Verständnis, kritisiert die FPÖ. S. 6 Die Explosion der Energie-, Strom- und Spritpreise in Europa ist zum Großteil das Ergebnis der „Klimarettung“ der EU. Aufgrund der hohen CO2-Preise für Erdgas und Kohle wurde zuwenig auf Vorrat eingekauft, was sich jetzt bitter über die hohen Preise rächt. S. 8/9 Wäre nur ein Bruchteil der von SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig versprochenen Sozialwohnungen gebaut worden, gäbe es kein Wohnungsproblem in Wien. Aber den Versprechungen sind keine Taten gefolgt, kritisiert Wiens FPÖ- Chef Dominik Nepp. S. 11 Mehr als das Fünffache der Presseförderung betrug 2020 die „Inseratenförderung“ der Bundesregierung. Als Konsequenz aus dem jetzigen „Mediendeal“ des Ex-Kanzlers fordert die FPÖ eine Deckelung des Inseratenbudgets der Regierung. S. 14

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