Aufrufe
vor 1 Jahr

Das Boot ist voll: Sofortiger Asylstopp!

  • Text
  • Netzgebuehren
  • Foerderung elektroautos
  • Loewelstrasse
  • Staatsbuergerschaft brd
  • Ungarn
  • Lng aus usa
  • Energiekrise eu
  • Krawalle bruessel
  • Anlegerwohnungen
  • Gewalt gegen frauen
  • Kostenwahrheit asylwesen
  • Asylstopp
  • Teuerung
  • Streiks
  • Menschenrechtskonvention
  • Asylpolitik
Nach Lokalaugenschein an Grenze fordert FPÖ radikalen Kurswechsel in der Asylpolitik

VON JULIA WENZEL

VON JULIA WENZEL eingefunden. SPÖ-Idee überrascht derung“ erste len. Highlights Ihrer Reise: VON BERNADETTE KRASSAY Arabisch angeboten. der Kinder fördert. Orchestre des Champs-Élysées Reisetermin: 6Tage im EZ ab €3.590 dungsdirektion Wien, die bei der Projektumsetzung ebenso eingebunden war. Deutschkurs angeboten. Barcelona Andreas Stangl. de Verfahren wurden nun Medienberichten zufolge eingeste lt. chrissinger.com 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Heimo Lepuschitz @heimolepuschitz Mehr Einwanderung, mehr Einbürgerung, mehr Ausländerwahlrecht. Nach Doskozils und Rendi Wagners Verzweiflungsschwenk für Pushbacks, will die Wiener SPÖ weiter Ihren Wähler(ein)- wanderungskurs. Eine Partei, dreigeteilt. Renate Künast @RenateKuenast 26. Nov. 2022 11:29 Bei den Wiener Genossen zählt nicht, was gut fürs Land ist, sondern einzig, was der Partei nützen könnte. Sitze mit Mantel und 3. Tasse heißes Wasser - auch zum Hände wärmen - im Büro. Ich zweifle das das 19 Grad sind. Nächste Woche komme ich mit Decke, Wärmflasche und Hut. 18. Nov. 2022 17:17 Sie haben die Energiewende gefordert, jetzt ist sie da und die deutschen GrünInnen jammern. TELEGRAM ORF-Intendant will ab 2024 an die 290 Millionen Euro mehr! Weißmann will „Entschädigung“ für Teuerung und Seherflucht Teuerung, steigende Energiekosten und vermehrte GIS-Abmeldungen veranlassen die ORF-Spitze nicht zu Sparmaßnahmen, sondern nur zum Ruf nach mehr Geld. Jetzt scheint man auch im ORF bemerkt zu haben, worunter Österreich seit Monaten leidet: die enorme Teuerung als Folge der als „alternativlos“ angepriesenen Politik der schwarz-grünen Küniglberg-Lieblinge. Eigenen „Fake-News“ aufgesessen? ORF-Generaldirektor Roland Weißmann warnte jetzt „eindringlich“ vor einer der „größten Finanzierungskrise“ in der Geschichte des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Ab 2024 könne die Erfüllung „der gesetzlichen Aufträge“ nicht mehr garantiert werden, weil dafür an die Jetzt hat auch Weißmann die Teuerungswelle bemerkt. 290 Millionen Euro fehlen würden. Als Ursachen führte er „die extreme Teuerung, die explodierenden Energiekosten, Rückgänge bei den Werbeerlösen und die steigenden GIS-Abmeldungen“ an. Waren also die vielen Jubelmeldungen, wonach die Regierung die Teuerungskrise so toll meistern würde, nur „fake news“? Sollte man sich am Küniglberg nicht auch einmal überlegen, wes- halb immer mehr Österreicher auf das „Programm“ des Staatssenders verzichten und keine GIS mehr zahlen? Weshalb hat man noch kein Sparprogramm ausgearbeitet, wie das alle nicht staatlich finanzierten Betriebe im Land tun, um durch die Krise zu kommen? Jetzt fällt dem Staatsfunk die eigene Propaganda zu Corona, Teuerung, Klimarettung und EU-Sanktionen auf den Kopf. Foto: ORF GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 29. Nov. 2022 Masken-Fanboy Michael Ludwig will die Wiener weiter mit seinen Masken schikanieren, während er selbst bei allen möglichen Schicki-Micki-Events ohne Maske aufkreuzt. 1.065 Personen gefällt das. Sozialismus pur: Alle sind gleich, manche aber sind gleicher. FPÖ IN DEN MEDIEN Nach den Warnungen der FPÖ haben jetzt auch die anderen Parteien auf die neue Massenzuwanderung reagiert und „den Druck“ auf die Koalition „erhöht“, berichtet „Die Presse“. So verweist sie auf die FPÖ-Forderung nach mehr Kostentransparenz im Asyl- und Zu- Vor gut einem Jahr erklärte die Regierung den „Lockdown für Ungeimpfte“, begleitet von unterwürfigem Applaus und Erklärungen der Medien und des ORF. Aber was macht der Corona-Maßnahmentreiber ORF bloß jetzt? Sind denn in China keine Schwurbler, Verschwörungstheoretiker, Rechtsextreme oder gar Nazis am Werk, um gegen die segensreiche „No-Covid-Politik“ zu demonstrieren, die unsere heimischen Unterwürfigkeits-Medien bis ins heurige Frühjahr gefordert haben und die Wiener Genossen noch immer gerne hätten? Nein, dort sind Freiheitskämpfer am Werk, während hierzulan- MONTAG, 28. NOVEMBER 2022 INLAND 5 Wiedie Opposition den Druck erhöht Asyl. Die SPÖ bittet junge Asylwerber zum Integrationsjahr,die FPÖ fordertmehr Kostentransparenz. Wien. Traiskirchen sorgt für Schlagzeilen. Nicht nurSPÖ-Bürgermeister AndreasBabler nach seinen Attacken gegen den ÖVP-Innenminister im „ZiB 2“-Interview der Vorwoche, sondern auch das dortige Erstaufnahmezentrum. So auch am vergangenen Wochenende: Zehn vermummte Demonstranten in paramilitärischen Outfits haben sich am Freitag davor Sie verteilten Hetzschriften gegen den „Bevölkerungsaustausch“, schwangen bengalische Feuer, hielten Transparente hoch. Bilder davon kursierten aufSocial Media. Zunächst ging das Innenministerium davon aus, dass essich bei der Aktion womöglich um Mitglieder der Identitären handeln könnte. Tatsächlich aber steckt die rechtsradikale Nachfolgegruppe Die Österreicher dahinter. Doch auch Identitären-Chef Martin Se l- ner so l dort gewesen sein. Die Gruppierunggilt als rechtsextreme Organisation, deren Symbole bereits im Juli 2021 im Rahmen des Symbolgesetzes verboten wurden. Innenminister Gerhard Karners (ÖVP) Reaktion: Erhabe großes Verständnis für die Ängste und Sorgen der Menschen, doch gegen „jene Menschen, die versuchen, ihre Parolen und ihrenHassinunsere Gese lschaft hineinzutragen oder den politischen Nährboden dafür aufzubereiten, werden wir mit a len Mi teln des demokratischen Rechtsstaatsvorgehen“. Der politische Umgangmit der hohen Zahl an Asylanträgen, die bereits jene von 2015 übersteigt, emotionalisiert auch in der Opposition, die nun beinahe täglich neue Forderungen aufste lt. FPÖ- Parteichef Herbert Kickl wi l eine „Kostentransparenz im Flüchtlingsbereich“: A le Ministerien sollen künftig verpflichtet sein, sämtliche Ausgaben auszuweisen, die mit Migration in Beziehung stehen. Das Finanzministerium so le einen monatlichen Bericht über die „Kosten der i legalen Einwan- Aufhorchen ließ auch die SPÖ –inForm einer überraschend Info&Buchung: service@reisethek.at KULTUREXPEDITION BARCELONA DasErstaufnahmezentrum in Traiskirchen steht wiederunter politischer Beobachtung. [Reuters/LeonhardFoeger ] restriktiven Forderung. Diese kund tat aber zur Abwechslung einmal nicht der burgenländische Landeschef, sondern jener ausOberösterreich: Michael Lindner fordert einen „verpflichtenden Integrationsdienst“ für junge Asylwerber, die Aussichten auf einen positiven Bescheid haben. Dieser könne sich 0800 560 080 • Direktflüge ab/bis Wien nach Barcelona • 5Nächteim4*Olivia Plaza Hotel inkl. Frühstück • Karten der Kat. 1für das Konzert „Quartet forthe EndofTime” im Konzertsaal L`Auditori, die Oper „Parsifal“ vonRichard Wagner im Opernhaus El Liceu &das Konzert Mozart`s Jupiter &Beethoven`s Heroic des „Orchestre des Champs Élysées & Herreweghe“ im Palau de la Música • Stadtbesichtigung Barcelona &Girona • Ausflug Kloster Monserrat &Besuch Orgelwerkstatt „Grenzing“ am Freiwi ligen Sozialen Jahr orientieren, bei dem junge Erwachsene für ein Taschengeld Dienst für das Gemeinwohl verrichten. Begleitend dazu so len Sprachkurse absolviert werden. Unterstützt wird die Forderung von Klaus Luger, der als Linzer Bürgermeister dabei auf die Ha loween-Krawa le 27.05. –01.06.23 (min. 10/max. 16 Personen) 6Tage im DZ ab €2.950 p.P. Diese Bewerbung ist lediglich auszugsweise und hat nur informativen Charakter,Details zum Reiseverlauf,den inkludierten Leistungen, der Buchungsabwicklung, den AGBund den Rahmenbedingungen zum Reiseangebot finden Sie auf www.reisethek.at. Veranstalter: COLUMBUS Reisen GmbH &CoKG. Fotos: Antoine O lier,Shu terstock. verweist. So könne man die „Jugendlichen von der Straße bringen“. Unter den 129 Personen, deren Identität zuHa loween festgeste lt wurde, befanden sich jedoch nur sechs Asylwerber. Und was sagt die Bundes-SPÖ dazu? Die war bis Redaktionsschluss für die „Presse“ nicht erreichbar. Wien startet mit neuen Elternkursen Integration. Etwa ein Viertel der Eltern von 15-Jährigen in Wien hatkeine Kenntnis des österreichischen Bildungssystems. Kostenlose Workshops sollen Abhilfe schaffen. Wien. In Wien hat rund die Hälfte der Kinder unter 15 Jahren zumindest einen Elternteil, der keinerlei Erfahrung mit dem österreichischen Schulsystem hat. Ein neues Konzept der Magistratsabteilung für Integration (MA17) so l diese Eltern nunbesser einbinden. Die sogenannten Elternbildungs-Workshops richten sich an zugewanderte Eltern und können von Bildungseinrichtungen und Vereinen kostenlos bei der MA17 gebucht werden. Die 90-minütigen Kurse werden von Experten und Expertinnen in Sari,Fari, Bosnisch, Serbisch, Kroatisch, Türkisch und Eltern prägen Schulerfolg Die Veranstaltungen („Mein Kind ist imKindergarten! Ein neuer Lebensabschnitt beginnt“, „Ankommen in der Schule“, „Was heißt eigentlich erziehen?“ oder „Gute Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. wanderungsbereich. Alle Ministerien sollen verpflichtend sämtliche Ausgaben ausweisen, die mit Migration in Beziehung stehen und dem Finanzministerium übermitteln, das dazu einen monatlichen Bericht erstellen soll. Im Herbst steht auch Kommunikation mit Kindern – Gute Kommunikation mit Pädagogen“) so len den Eltern das österreichische Bildungssystem näherbringen. Denn die gezielte Bildungsarbeit mit Eltern sei ein wichtiger Grundstein für den erfolgreichen Bildungsweg, sagt Wiens Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr (Neos), Stadtrat für Integration und Bildung. „Umso wichtigerist es,auch Eltern im Schu la ltag gut zu begleiten und aktiv einzubinden.“ Der Wiener Integrations- und Diversitätsmonitor belegt etwa, dass die Einbindungvon Eltern den Lernerfolg „Unser Ziel war es, dass Organisationen und Initiativen durch gezielte Förderungen ihre Angebote für zugewanderte Eltern ausbauen und weiterentwickeln können“, sagt Ursula Struppe, Leiterin der Abteilung für Integration und Diversität der Stadt Wien. Und: „Besonders der Umstieg vom Kindergarten auf die Volksschule ist eine Herausforderung, nicht nur für die Kinder, sondern auch für die Eltern. Hier hilft eine professione le mehrsprachige Begleitung“, sagt Ulrike Rötgens von der Bil- 16 Projekte bereits gefördert Die Förderung der Elternarbeit ist in Wien aber nicht neu. Schon im Vorjahr wurden 16 Projekte mit rund 350.000 Euro von der Stadt gefördert. Ein Vorgänger-Projekt der Schul-Workshops nennt sich „StartWien“, das direkt nach der Ankunft Eltern eine Orientierungshilfe bietet, etwa zu Fragen rund um Wohnungssuche, Arbeitsverträge, Schulwahl oder Integrationsvereinbarungen. Bei diesem kostenlose Begleitprogramm wird auch eine Unterstützung bei der Suche nach einem passenden die „Politikerlohnrunde“ an, berichtet „Österreich“ über den anstehenden Bericht des Rechnungshofes dazu. ÖGK fürchtet Korruption bei Wahlärzten Andreas Huss wi l Reformen beim Wahlarztsystem. Wien. Der Obmann der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK), Andreas Huss, rü telt weiter am Wahlarztsystem. Es brauche eine Reform, sagte Huss in der ORF-„Pressestunde“. Mit Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) gebe es hier auch gute Gespräche. Auf der Bremse stehe eher dessen Koalitionspartner ÖVP. Huss wi l die Wahlärzte zumindestindas Elga-System und eine elektronische Abrechnung hineinbringen. Sie müssten auch versorgungswirksam sein, also etwa eine bestimmte Mindestzeit an Stunden ordinieren. Er befürchtet zudem „ein gewisses Korruptionspotenzial“, wenn ein Spitalsarzt zusätzlich als Wahlarzt arbeitet. Wenn jemand nebenbei noch arbeiten wo le, „dann bi te nicht in der Privatpraxis, sondern im ö fentlichen Gesundheitssystem“. Kritik an Mutter-Kind-Pass Unzufrieden ist Huss mit der paktierten Reform des Mu ter- Kind-Passes. Die ÖGK sei hier nicht eingebunden gewesen. Inhaltlich vermisst er in dem geplanten neuen Eltern-Kind- Pass etwa die Zahnmedizin, Ergotherapie und Logotherapie. Rückendeckung kommt dazu von der SPÖ. (red.) NACHRICHTEN AK will Valorisierung von Arbeitslosengeld Die Arbeiterkammer fordertein „armutsfestes Arbeitslosengeld“. Eine Valorisierung ähnlich der der Sozial- und Familienleistungen müsse auch beim Arbeitslosengeld passieren, fordert Oberösterreichs AK-Chef Verfahren gegen Waldhäusl eingestellt Wegen Forderung einer „Asyl- Triage“ und Zahlungen an eine Flüchtlingsunterkunft wurde gegen den niederösterreichischen Landesrat Go tfried Waldhäusl (FPÖ) ermi telt. Bei- REISETHEK Eine Markeder Gruppe GISBÄRS TV-NOTIZ de noch immer „Experten“ ins Rampenlicht gezerrt werden, um den Corona-Alarmismus am Köcheln zu halten. Journalistisches Rückgrat ist heutzutage eine Frage des Blickwinkels. In Österreich schlecht, im Ausland gut. Über die „Siegesfeiern“ marokkanischer „Fußballfans“ in 4 Der Anpassungsfaktor soll laut Statistik Austria 5,3 Prozent betragen, was dem Bundespräsidenten monatlich 1.344 Euro und ÖVP-Kanzler Karl Nehammer 1.200 Euro mehr bescheren würde. Laut „Österreich“ hat die FPÖ bereits eine „Nulllohnrunde“ für die Politiker und damit einen Verzicht auf die Erhöhung gefordert. POLITIK ÖSTERREICH +1.344 € Politikern winkt bis zu 1.344 € mehr Anstieg um 5,3 % ++ sPÖ und FPÖ für nulllohnrunde ++ Koalition schweigt Die Inflation treibt auch die Politikergehälter hinauf. Kommt eine Nu lohnrunde? Wien. ende der Woche haben wir es schriftlich: Der Rechnungshof wird der Regierung den „Anpassungsfaktor“ übermitteln, also jene Prozentzahl, um die Polit-gagen ab 1. 1. 2023 steigen. ÖsteRReiCH hat bei der statistik Austria nachgefragt, als grundlage dient die „rollierende inflation“ von Juli 2021 bis Juni 2022 – das sind 5,3 %. Damit werden die Bezüge unser Politikerinnen und ex-Kanzler ließ die Justiz fünf Wochen warten Kurz für einen ganzen Tag von der WKStA vorgeladen Ex-Kanzler Kurz hatte am Montag einen ganztägigen Termin bei der Staatsanwaltschaft. Wien. ZiB 2-Anchor Martin thür ließ die Bombe am Montag platzen: „sebastian Kurz hat heute einen termin. er sagt den ganzen tag vor der WKstA aus.“ Kurz war demnach am Montag von 9.30–18 Uhr geladen. IKG: Liste von Oskar Deutsch vorne Wien. Die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) Wien hat ihren Vorstand neu gewählt. Die Liste ATID des amtierenden Präsidenten Oskar Deutsch konnte ihre acht Mandate in dem 24-köpfigen Gremium halten. Zweite sind Sefardim-Bucharische Juden Politiker enorm zulegen: Bundespräsident Alexander Van der Bellen etwa erhält ein Plus von 1.344 euro und damit 26.701 euro brutto im Monat (374.000 im Jahr), Kanzler Neues Gehalt plus Änderung Vorjahr Präsident 26.701€ + 1.344€ Bundeskanzler 23.840€ + 1.200€ Vizekanzler 20.979 € + 1.056€ NR-Präsident 20.025€ + 1.008€ L.-Hauptmann 19.745€ + 994€ Klubobleute 16.211€ + 816€ Nationalrat 9.873 € + 497€ Bundesrat 4.936 € + 248€ Der ZiB sagte Kurz, er freue sich, dass er alles aufklären könne. in dem Ladungsbrief übte die WKstA Kritik an Kurz. geht es doch um jenes telefonat mit ex-ÖBAg-Chef thomas schmid, das Kurz mitgeschnitten und vor fünf Wochen als entlastungsangriff veröffentlicht hatte. politik iN kÜRZE IKG-Präsident Oskar Deutsch. (VBJ), die mit einem Mandat Zugewinn sieben Sitze halten. In der IKG Wien gibt es 5.500 wahlberechtigte Jüdinnen und Juden, 3.308 haben gewählt. +1.200 € +816 € A. Van der Be len, Karl Nehammer und Sigrid Maurer. Karl nehammer (ÖVP) kommt auf 1.200 euro plus (23.840 € im Monat), die grüne Klubobfrau sigrid Maurer kann sich auf ein Plus von 816 euro freuen. Nu lohnrunde. Das tritt automatisch in Kraft – außer das Parlament zieht die notbremse. sPÖ und FPÖ fordern genau das, ÖVP und grüne hüllen sich in schweigen. solange das Brieferl des Rechnungshofes nicht da ist, wollen sie nichts sagen. (gü) Kurz mit seinem (Partei-) Anwalt Werner Suppan. Die Justiz nennt das terminangebot von Kurz fünf Wochen danach „bedauerlich“, schmid sei bereits zwei tage danach zu einer Aussage bereit gewesen. Viele wollen jetzt »starken Führer« Studie. Nur noch 34 % der Österreicher sind laut SORA-Demokratiemonitor mit dem politischen System zufrieden. Vor fünf Jahren waren noch 64 % zufrieden. Ein „starker Führer“ wird erstmals nicht mehr mehrheitlich abgelehnt. Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Parlament: Cabrio-Dach und umgefärbte Bänke Die Abgeordneten sitzen jetzt im sonnenlicht Nach über fünf Jahren Umbau wird das Parlament bezogen – ein erster Rundgang. Wien. An allen ecken wird gewerkt – am 12. Jänner ist eröffnung. ÖsteRReiCH war beim ersten Rundgang im renovierten Parlament dabei – es wurde ein (422 Mio. euro) teure schmuckstück. Highlight ist der nationalratssaal, der eine 28-Meter-glaskuppel erhielt – ein Cabrio-Dach, das nach sonnenstand gedimmt werden kann. Der Bau ging nicht ohne Pannen ab: Zuerst warfen Krähen steine auf die glaspanele, dann hallte es im saal – durchsichtige segel und ein Neue Glaskuppel kann elektronisch geregelt werden. Der historische Sitzungssaal: Hier wird der Präsident angelobt. Flauschteppichboden sorgen jetzt für gute Akustik. Ebenfa ls ein Auffa ler: in der säulenhalle wurden die einst knallroten sitzbänke mit schwarzem Leder bezogen. eine politische Umfärbeaktion von nR-Präsident Wolfgang sobotka wird dementiert. Anthrazit sei halt die Originalfarbe des Jahres 1883 gewesen. SofaS wurden umgefärbt Vor Umbau waren Sofas noch rot – jetzt sind sie anthrazit. Pensionsloch wächst: Staat steuert mehr Geld bei Staat zahlt für Pensionen fast 12 Milliarden mehr bis 2027 Der Staat muss 2027 schon 37,9 statt wie heuer 26,1 Milliarden Euro zuschießen. Wien. Die Altersicherungskommission warnt: Die Zuschüsse vom Bund (inklusive Ausgleichzulagen) zur gesetzlichen Pensionsversicherung mit rund 2,4 Millionen Pensionen und knapp 200.000 Ausgleichszulagen steigen von heuer 12,8 Milliarden auf 21,2 Milliarden Euro im Jahr 2027. Dazu kommen noch die Beamtenpensionen, die von 13,3 auf 16,7 Milliarden wachsen. Der SPÖ-Pensionistenverband hofft, dass Gehaltserhöhungen das Pensionsloch verkleinern. Belgien natürlich kein Sterbenswörtchen im Staatsfunk. Laut „ZIB“ sind auch die vielen Inder, die derzeit nach Österreich strömen, keine Ursache der Asylkrise, wollen sie doch weiter nach Spanien oder Portugal. Und ja, die vielen afghanischen und syrischen Jungmänner fliehen noch immer vor Bürgerkrieg und Verfolgung in ihren Heimatländern, belehren die Staatsfunker, weshalb wir ihnen gefälligst Asyl, Wohnraum, Mindestsicherung und Klimabonus zu gewähren haben. Fehlt nur noch eine Werbesendung für den deutschen Staatsbürgerschafts-Ausverkauf. Kommt sicher noch diese Woche. Oder, ORF?

Nr. 48 Donnerstag, 1. Dezember 2022 g Ein zoologischer Garten im „Haus des Meeres“ Vor kurzem ist die sogenannte Weltartenkonferenz in Panama zu Ende gegangen, und hier wurden hunderte Tiere unter Schutz gestellt. Darunter sind vor allem Haie. Die Haie haben nämlich eine besonders wichtige ökologische Rolle in den Meeren inne. Das hat mich dazu gebracht, unser „Haus des Meeres“ in Mariahilf zu besuchen. Ich gebe zu, dass ich diese Einrichtung bisher nicht sehr ernstgenommen habe. Was kann sich schon in einem Flakturm Besonderes tun, war mein Gedanke. Ich habe diesem Flakturm einiges abzubitten. Was einem hier geboten wird, übertrifft alle Erwartungen. Der Eintrittspreis ist nicht besonders niedrig, wird einem aber verständlich, wenn man die insgesamt elf Stockwerke des Hauses besucht hat. Die Eingangs erwähnten Haie haben einen besonderen Platz, einige ihrer Arten werden hier gezeigt. Und es ist kein Museum, in dem ausgestopfte und leblose Viecher aus den Vitrinen schauen, es sind lebendige Exemplare im vollen Leben. Man spürt auch, dass es all diesen Tieren hier gutgeht. In einem dem Meeresforscher Volles Haus in Münzkirchen beim Preisschnapsen Beim diesjährigen Preisschnapsturnier der Innviertler FPÖ-Münzkirchen konnte Ortsparteiobmann Johann Öhlinger (rechts im Bild, mit den Gewinnern) 40 Teilnehmer im Gasthaus Hofwirt begrüßen. Mit der Spielweise „Rücken“ besiegte Karl Schmid aus Rainbach/Innkreis als einziger alle seine Gegner und durfte sich über den Hauptpreis von 200 Hans Hass gewidmeten Becken schwimmen ein Teppichhai, ein Weißspitzen-Riffhai und einige Schwarzspitzen-Riffhaie sowie eine Atlantische Suppenschildkröte und viele andere Fischarten. Allein der Name „Suppenschildkröte“ zeigt, wie sich der Mensch vielen Tieren gegenüber bisher verhalten hat. Meeresgetier auf elf Ebenen Zwei weiteren Haien hat man die Namen zweier Schoßhunde Mozarts gegeben, sie sind Hundshaie und heißen demnach Pimperl und Gauckerl. Man kann in diesem zoologischen Haus, das einst zur Aufstellung von Fliegerabwehrkanonen (Flak) gebaut und von vielen Menschen zum Schutz gegen die alliierten Bomben besucht wurde, durch den sogenannte Atlantik-Tunnel gehen und die Unterwasserwelt aus der Fischperspektive erleben. In Ebene 1 sind Schlangen, Eidechsen und Schildkröten zu Hause, und es gibt auch eine besonders lange Ameisenstraße, angeblich die längste der Welt, wo man die fleißigen Tierchen bei ihrer Arbeit beobachten kann. Euro in bar freuen. Platz zwei und 150 Euro gingen an Jan Leitner aus Münzkirchen, dritter wurde Oswald Beham aus St. Aegidi, der sich über einen Gutschein für 25 Liter Bier freuen konnte. „Ein herzliches Dankeschön allen Preisspendern und den begeisterten Kartenspielern“, freute sich Öhlinger über die gelungene Veranstaltung. Auf Ebene 2 kommen einem Affen entgegen, und es gibt Piranhas, diese gar nicht so gefährlichen Fischerln. Ebene 3 wartet mit Korallenriffen und deren Bewohnern, zum Beispiel dem Doktorfisch und dem Clownfisch, auf. Ebene 4 ist vor allem den Seepferdchen gewidmet, und es gibt hier auch ein Tropenhaus mit den dazugehörigen Bewohnern. Hat man noch genug Zeit, ist natürlich die Ebene 5 zu empfehlen, wo es unter anderem etwa japanische Riesen-Seespinnen zu bewundern gibt. Die sechste Ebene ist heimischen Fischen vorbehalten, Welse, Hechte und Karpfen haben hier eine Wohnstätte gefunden. Auf Ebene 7 kommt man in ein Palundarium, das ist eine Mischung von Terrarium und Aquarium mit Riesenschlangen. Vögel, Fische, Affen Jetzt sind wir auf Ebene 8 und der hier ansässigen Tropfsteinhöhlen-Grotte. Afrikanische Riesentausenfüßler gibt’s hier wie Am Freitag, dem 2. Dezember 2022 geht es für „5 plus 2 Richtige“ um einen dreistelligen Millionenbetrag, auch dann, wenn der Europot bis dahin noch geknackt werden sollte. Grund dafür ist ein weiterer Superpot, mit dem EuroMillionen die Gewinnsumme für den 1. Gewinnrang auf 130 Millionen Euro aufdotiert. Ein dreistelliger Millionenbetrag wurde bis dato in Österreich noch nicht gewonnen. Den höchsten rot-weiß-roten Euro- Millionen Gewinn heuer holten zwei Spielteilnehmer:innen aus der Steiermark Anfang Juli mit „5 plus 1 Richtigen“ und jeweils knapp 1,5 Millionen Euro. Der österreichische Rekord kommt aus dem Jahr 2008, liegt bei 55,6 Millionen und ging nach Kärnten. Kultur/Blitzlicht 15 auch blinde Höhlensalmler, Geißelspinnen, Skorpione und diverse Schneckenarten. Ebene Nummer 9 zeigt uns bunte Sittiche, Lemuren und vieles andere, darunter auch eine seit langem hier lebende Riesenschildkröte. Kattas und Komodos bewohnen unter anderem die Ebene 10. Und es gibt ein Hammerhaibecken. Ich weiß, dass ich hier viele Tiere nicht erwähnt habe, etwa die Fledermäuse, die fliegenden Hunde und eine Unzahl von Insekten. Die Ausstellung über den Meeresschutz ist hochinteressant und führt uns unsere Vergehen gegen die Natur vor Augen. Und dass man im Lauf der mindestens drei Stunden, die man hier verbringt, hungrig wird, ist klar, weshalb ganz oben mit großartiger Aussicht ein Restaurant wartet. Knapp nach dem Krieg wollte man die hässlichen Wiener Flaktürme sprengen, was jedoch nicht gelungen ist. Beim Esterhazy-Bunker ist das zum Segen geworden. Herbert Pirker Ein Superpot-Freitag steht bevor Am 2. Dezember geht es bei EuroMillionen um 130 Millionen Euro Sollte es bei der Ziehung am 2. Dezember keinen Tipp mit den „5 plus 2 Richtigen“ geben, bleiben die 130 Millionen im Pot und erhöhen die Folgerunde. EuroMillionen kann in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien sowie auf win2day.at und über die Lotterien App gespielt werden. Annahmeschluss für die Freitagsziehung ist am 2. Dezember um 18.30 Uhr. Und täglich grüßt … der Weihnachtsmann Mit dem Rubbellos X-large-Adventkalender gewinnen. Österreichische Lotterien spenden Anzeige Foto: Österreichische Lotterien / ORF Foto: Haus des Meeres Foto: FPÖ Schärding Foto: Österreichische Lotterien Es gibt ihn wieder – den 11 mal 5 Meter großen XL-Rubbellos-Adventkalender der Österreichischen Lotterien auf dem Rathausplatz in Wien. Ab 1. Dezember haben alle ab 18 Jahren die Chance, täglich bei drei Verlosungsrunden jeweils um 18, 19 und 20 Uhr Rubbellos-Pakete im Wert von 100, 150 oder 200 Euro zu gewinnen – 70 Euro davon in bar, der Restbetrag in Rubbellosen zum Weiterrubbeln und Gewinnen. Die Teilnahmekarten, die man in die Gewinnbox wirft, werden am Rathausplatz verteilt. Jede:r der teilnimmt, tut etwas Gutes: Die Österreichischen Lotterien spenden für jede Teilnahmekarte einen Euro an „Foodpoint – Dein Sozialmarkt“, eine soziale Einrichtung, die bedürftigen Personen mit der Bereitstellung äußerst günstiger Lebensmittel hilft. Das Ziel sind 10.000 Teilnehmer:innen und damit eine Spende von 10.000 Euro, gerne auch mehr.

Sammlung

FPÖ-TV