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Das Boot ist voll: Sofortiger Asylstopp!

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Nach Lokalaugenschein an Grenze fordert FPÖ radikalen Kurswechsel in der Asylpolitik

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Spruch der Woche NFZ 47 „Ich werde für jedes Zehntelgrad kämpfen.“ – Gratuliere Frau Minister Gewessler, in den Wohnzimmern der einheimischen Bevölkerung haben Sie bereits erreicht, was Sie wollten. Markus Zeilinger, Wien „One Love“ Der Auftritt des DFB in Katar ist nichts anderes als der beste Beweis für den moralischen Verfall Deutschlands. Man versucht, der ganzen Welt diesen Mist anzudrehen, den Deutschland ohne Rücksicht auf Kultur und Glauben anderer Länder fabriziert. Leider folgen auch andere Länder Europas diesem Weg. Ernst Pitlik, Wien TERMINE DEZEMBER Nikolofeier der 6 Wiener FPÖ LESER AM WORT Gelangweilte Linke Wie langweilig muß es manchen Menschen wohl sein? Der Gender-Schmarren, die Rassismus-Keule und der Schwulen-, Lesben- und Transenkult ist etwas für Menschen, die keine echten Aufgaben haben. Jede auch noch so kleine Randgruppe hat in den Medien ihre Förderer, die dann jede Schnapsidee als großes Vorbild hinstellen und alles verteufeln, was bisher bestens funktioniert hat. Kein Mensch hat etwas gegen Schwule, gegen Schwarze, gegen Araber, gegen Chinesen usw. – aber unsere Medien machen mit völlig übertriebenem Umerziehungsdrang daraus eine Lachnummer. Kaum ein Sprecher in Radio und TV kann noch ordentlich Deutsch – alle müssen ein „Denglisch-Kauderwelsch“ verwenden, das an junge Migranten erinnert, die nicht ordentlich Deutsch gelernt haben. Sind das die Vorbilder für die Umerzieher? Diese Gruppen reden von Gleichbehandlung, treiben aber selbst die größten Keile in die Gesellschaft. Stephan Pestitschek, Strasshof Systematische Unfähigkeit ÖVP-Innenminister Karner nannte das Schengen-System „funktionslos“ und attestierte der EU ein Systemversagen in der Migrationspolitik. Ich gehe wohl recht in der Annahme, dass diese Migrationswelle schon lange bemerkt, aber jedoch immer negiert wurde - ob aus Hilflosigkeit, Unwissenheit oder auch aus Überforderung der Personen, die dafür zuständig wären. Fakt ist, wir werden überrannt aus Hörigkeit der EU gegenüber, statt selbst aktiv zu werden. Nun ist die Wanne voll, und man möchte, dass das Wasser aufhört, zu laufen. Was macht ein Herr Karner? Er beschwert sich beim Versorger, dass das Wasser läuft, anstatt selbst den Hahn abzudrehen. Zuletzt wurde in den Nachrichten berichtet, dass in den Ministerien das Personal um einen zweistelligen Prozentsatz erhöht wurde. Ist da keiner dabei, der dies erkennen konnte? Ein Mann mit Rückgrat und Charakter sucht zu allererst bei sich selbst den Fehler, bevor er in die Offensive geht. Aber unsere Duckmäuser scheinbar nicht. Frank Christian, Aurolzmünster Grenzen dicht! Jetzt! Wie viele Migranten soll Österreich noch aufnehmen? Weit über 100.000 Migranten haben heuer bereits den Weg ins Sozialparadies Österreich gefunden. Jetzt ist der Zeitpunkt eingetreten, an dem die Grenze der Belastbarkeit unseres Sozialsystems überschritten wurde. Für die Österreicher ist es eine Zumutung, weitere Wirtschaftsmigranten ins Land zu lassen. Da- her sind unsere Grenzen gegen illegale Einwanderung von Migranten aus aller Herren Länder zu schließen. Die EU ist ein starrer, unbeweglicher Koloss und nicht in der Lage, Lösungen anzubieten. Daher wäre es die Aufgabe der Bundesregierung, das Heft des Handelns selbst in die Hand zu nehmen. Wie man aber beobachten kann, ist auch die Bundesregierung nicht bereit, die Migrationsflut zu stoppen. Mich kotzen die ständigen Ausreden von Nehammer und Kogler an, auf Entscheidungen aus Brüssel warten zu wollen. Da können wir bis zum St. Nimmerleinstag warten! Dieses politische und wirtschaftliche Desaster einer inferioren schwarz-grünen Bundesregierung kann nur durch Neuwahlen beendet werden. Neuwahlen sofort, damit sie Österreich nicht an die Wand fahren. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Moralisten-Diktatur In Europa wird das Prinzip der „Empörungsknechtschaft“ auf vielen Ebenen hochgehalten. Zuerst die „Pandemie der Ungeimpften“ und jetzt die fadenscheinige EU-Sanktionspolitik. Nur die FPÖ stemmt sich als einzige Partei dagegen, um die Bedürfnisse und Interessen der Bürger in unserer Republik noch einigermaßen hochzuhalten. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at JÄNNER 14 Neujahrstreffen in Wiener Neustadt Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 48 Donnerstag, 1. Dezember 2022 g Wien 11 WIEN Ins Wespennest gestochen: SPÖ gibt Löwelstraße auf Nepp: Verdacht der illegalen Parteienfinanzierung erhärtet sich Die Aufdeckungsarbeit der FPÖ zeitigt einen historischen Erfolg: Die SPÖ zieht aus ihrem Traditionsquartier in der Löwelstraße aus. Die Wiener SPÖ hat die Bundesgenossen mit der „Dumping-Miete“ unterstützt – auf Kosten der Wiener. Nach einer Anfrage der Freiheitlichen im Wiener Gemeinderat musste SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig zugeben, dass die Stadt Wien als Liegenschaftseigentümer der SPÖ teilweise nur 2,39 Euro pro Quadratmeter an Miete verrechnet hat. Durchgriff gegen Leihroller-Plage „Lange hats gedauert, jetzt hat SPÖ-Verkehrsstadträtin Uli Sima aber endlich reagiert: Die Forderungen der FPÖ nach strengeren Regeln für die Leih-E-Roller in Wien, die eine permanente Gefahr für Fußgänger und Radfahrer darstellen und für zahlreiche Unfälle verantwortlich sind, werden nun endlich umgesetzt“, freute sich FPÖ-Verkehrssprecher Anton Mahdalik. Die Anträge der FPÖ im Gemeinderat für fixe Abstellplätze und harte Strafen für Betreiber und Benutzer bei verkehrsbehindernd abgestellten Rollern hätten schlussendlich Erfolg gehabt. Sogar der FPÖ-Forderung, dass Parksheriffs Stadtpalais um 2,39 Euro pro Quadratmeter für die Genossen. Spottmieten für Genossen „Es ist eine Schande, dass die Genossen zum Spottpreis in einem repräsentativen Innenstadtpalais residieren, aber die Wiener Gemeindebaumieter plötzlich hunderte Euro pro Monat mehr zahlen müssen. Mit dieser Ungerechtigkeit muss endgültig Schluss sein“, erklärte Wiens FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp. Nepp verwies dazu auch auf den Auftrag des Bundesrechnungshofes an den Unabhängigen Parteien-Transparenz-Senat, diese Billigmiete genau unter die Lupe zu nehmen. Die Freiheitlichen haben bereits im Vorjahr ein Prüfansuchen an den Stadtrechnungshof gestellt, ob es sich bei der Löwel- hier auch strafen dürfen, werde jetzt nachgekommen. In Sachen mehr und drastischere Strafen für rücksichtslose E-Rollerfahrer zählt Mahdalik auf die Polizei. Nicht umzusetzen getraut hat sich Sima jene Forderung der FPÖ, wonach nur Systeme mit ausschließlich fixen Standplätzen zugelassen werden. Aber ein Anfang sei auf jeden Fall gemacht, zeigte sich Mahdalik zufrieden, ohne mit Kritik an den Leih-E-Rollern zu sparen: Denn diese ersetzen doch nur fast 90 Prozent der zu Fuß oder mit Öffis zurücklegbarer Wege „Was daran ‚klimafit‘ oder nachhaltig sein soll, müssen Sima & Co einmal erklären“, betonte Mahdalik. straße und bei weiteren günstigen Mietverhältnissen zwischen der Stadt Wien und parteinahen SPÖ-Organisationen um illegale Parteispenden handelt. „Ich bin froh, dass diese dubiosen Niedrigstmieten im Interesse der Steuerzahler penibel geprüft werden. Es ist zu erwarten, dass die SPÖ und ihre Vorfeldorganisationen sehr viel Geld nachzahlen werden müssen“, erklärte Nepp. Mit diesem gefährlichen Chaos soll jetzt Schluss sein. Foto: NFZ Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Dass ich mir oft am Karmelitermarkt Obst kaufe, hab ich ja schon erzählt. Und dass mir das Obst dann in alten Kronenzeitungen eingewickelt wird, ist für mich jeweils ein Grund zur Freude. Einwickelpapier In diesem Blattl kann man nämlich richtig fündig werden. Da wechseln oft die „Heiligen“, über die kein böses Wort fallen darf, und die, die, egal was sie machen, als Böse verurteilt werden. Momentan ist Frau Mikl-Leitner Star der Zeitung. Und das ist klar, denn sie wird in absehbarer Zeit eine Wahl erleben. Da muss, ob’s Inserate gibt oder nicht, brav über sie berichtet werden. Sie eröffnet Lokale, überreicht Spenden, führt erste Spatenstiche durch und was es halt so an Anstrengungen der Politikerin gibt. Dass sich die Redakteure nicht an gar nicht so lange zurückliegende Aussprüche der Frau Landeshauptmann erinnern, ist schade. Mir ist noch in Erinnerung, wie sie lang und breit über den Segen der Impfpflicht und über die bösen und gefährlichen Nichtgeimpften gepredigt hat. Aber freilich, man kann sich ja irren. Bis jetzt ist allerdings kein Widerruf der angeblich so mächtigen ÖVP-Dame erschallt. Oder hab ich was verpaßt und war einmal zu wenig am Karmelitermarkt?

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