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Corona-Wahn bringt erstes Berufsverbot!

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Trotz Restriktionen wächst die Kritik am schwarz-grünen „Corona-Wahnsinn“

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE Oktober 9 Oktober 9 Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- FPÖ-Wahlkampfabschluss Wien FJ-Wirtshaus-Tour Eferding LESER AM WORT Wahlkarten Laut ORF sind die Wahlkarten gegenüber einer persönlichen Wahl viel praktischer, weil man nicht so lange in der Wahlkabine überlegen muss, wen man wählt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es halbwegs normale Menschen gibt, die zur Wahl gehen und nicht vorher wissen, wen sie wählen. Die Wahlkarten sind sehr praktisch, weil man sie für andere Menschen ausfüllen kann. So werden Wahlkarten für Analphabeten, für Menschen, die kein Wort Deutsch sprechen, für Demente, für Pflegefälle usw. ausgestellt, die dann alle brav wählen. Natürlich wird ihnen dabei geholfen. In Moscheen und Vereinen wählen Genossen für die Menschen, die selbst nicht dazu fähig sind – ebenso in Pflegeheimen etc. Besonders in jenen Einrichtungen, die rot dominiert sind, wird fast ausnahmslos gewählt – und wer da gewählt wird, ist auch kein Geheimnis. In solchen Bereichen gibt es oft keine einzige Stimme für eine andere Partei. Das ist natürlich reiner Zufall – oder? Welcher Patient traut sich, einem Pfleger zu widersprechen? Es gilt natürlich für alle die Unschuldsvermutung. Stephan Pestitschek, Strasshof Corona-Demokratie Es ist sehr bedenklich für eine „Demokratie“, dass man schon lange nicht mehr seine Meinung sagen darf. Der beste Beweis: Gegen Corona darf man nichts sagen, denn ganz schnell ist man ein Leugner oder Rechtsextremist. Eine andere Meinung als die der Regierung und der von ihr über Förderungen gesteuerten Medien ist nicht erwünscht. Zum Glück gibt es das Internet. Ernst Pitlik, Wien SPÖ-Querelen Ausgerechnet „Der Standard“, nicht zufällig rosa wie manches Klopapier, stellt die Frage, was die Wien-Wahl bei den SPÖ-Landesparteien bewirken kann. Nun, das lässt sich leicht erklären: Weil Wien als Bundeshauptstadt der Österreicher kaum noch aus solchen besteht und SPÖ-Bürgermeister Ludwig nur wegen des hohen Anteils von Migranten als logischen Stammwählern die Wahlen gewinnt, wird das den Wählern in den Bundesländern ein Mahnmal sein, die SPÖ aus obgenannten Gründen eben nicht mehr zu wählen. Was Foto: NFZ Ludwig als gute Arbeit verkauft, ist fast ausschließlich gute Arbeit für Migranten und fatal für Urwiener! Verdrängung findet statt und erhöht natürlich die Lebenshaltungs- und Wohnkosten bei sinkender Wirtschaftsleistung und enormer Verschuldung. Armin Schütz, Wien EU und Türkei Beim EU-Gipfel streiten die Länder über ihre Linie zur Türkei. Welche Linie? Ein beitrittswilliges Land erpresst die EU mit der Weiterleitung von Flüchtlingen, zu deren Aufnahme und Versorgung es sich vertraglich, nach Erhalt einer Riesensumme, verpflichtet hat, wenn deren Möchtegerndiktator nicht tun und lassen kann, was er will. Das Entstehen von Parallelgesellschaften, nichtvorhandene Bereitschaft zur Integration und Nichtakzeptanz bestehender Gesetze, ist nur der Anfang vom Ende des Abendlandes! In Favoriten und Ottakring fühlt sich der Wiener bereits als Minderheit im eigenen Land. Nur ein sofortiger Stopp aller Beitrittsverhandlungen mit der Türkei, Auferlegung von Sanktionen und eine lückenlose Sicherung der EU-Außengrenze kann diese EU noch retten, aber dazu bedarf es Rückgrat! J. G. Ehrnereich, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Oktober 13 „Blaue Runde“ in Grieskirchen Die FPÖ Grieskirchen lädt am Dienstag, dem 13. Oktober 2020, zum gemütlichen Beisammensein und Diskutieren in der „Blauen Runde“ in die „Tiki-Bar“ (Roßmarkt 8, 4710 Grieskirchen). Beginn: 19.00 Uhr. Oktober 14 Seniorenstammtisch Eferding Der Seniorenring Eferding lädt am Mittwoch, dem 14. Oktober 2020, zum Stammtisch ins Gasthaus Kreuzmayr (Schmiedstraße 29, 4070 Eferding) ein. Beginn:14.00 Uhr Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 41 Donnerstag, 8. Oktober 2020 g Wien 11 WIEN Nepp: Schluss mit der Armuts-Einwanderung! FPÖ präsentiert Maßnahmenkatalog zu Kurswechsel bei Einwanderung Die Wiener zahlen mit viel Geld und dem Verlust der Sicherheit einen hohen Preis für die rotgrün-schwarze Einwanderungspolitik. „Damit muss Schluss sein“, fordern FPÖ-Spitzenkandidat Dominik Nepp und NR- Klubobmann Herbert Kickl. „Schluss mit den Milliardenausgaben für eine falsche Asyl-, Einwanderungs- und Integrationspolitik in Österreich und Europa – Österreich braucht jeden Euro für die Opfer des schwarz-grünen Corona-Desaster“, erläuterte der FPÖ-Klubobmann im Nationalrat, Herbert Kickl, den freiheitlichen Vorstoß bei der Sondersitzung diesen Mittwoch. Ins Visier genommen werden soll dabei der Wiener ÖVP-Spitzenkandidat Gernot Blümel, der als Finanzminister das Debakel der Koalition in Sachen Corona und Einwanderung finanziell verwaltet. Autohasser zerstören Wiener Tradition Als völlig „absurd und entbehrlich“ bezeichnete der freiheitliche Mariahilfer Bezirksparteiobmann Leo Kohlbauer den zwischen SPÖ und Grünen entflammten Streit um die Umgestaltung des Naschmarkt-Flohmarktes: „Die jüngst von Ulli Sima vorgestellte dauerhafte Verbauung des Naschmarkt-Parkplatzes mit einer Markthalle sorgt jüngst bei den Grünen für Aufregung.“ Völlig klar ist, dass bei der von Sima geplanten Bausünde der Flohmarkt in seiner jetzigen Form und Größe nicht weiter bestehen kann. Unklar ist hingegen, wer die künftigen Standbetreiber sind und ob weitere Gastronomiebetriebe Nepp und Kickl wollen den „Sozialtourismus“ nach Wien beenden. „Die Hälfte der Mindestsicherungsbezieher österreichweit lebt in Wien, 60 Prozent davon sind Ausländer, darunter auch ausreisepflichtige abgelehnte Asylwerber“, stellte Nepp die Wiener Situation dar. FPÖ will „Sozialhilfe Neu“ Diesem „Sozialtourismus“ will die FPÖ mit der ursprünglichen „Sozialhilfe Neu“ entgegenwir- am Areal des Naschmarktes sinnvoll seien. Kohlbauer sieht daher das von der FPÖ entwickelte Konzept für das „Österreich-Kulinarium“ auf der ungenützten Fläche der U-Bahnüberplattung als optimalen Kompromiss: „Der Flohmarkt kann neben dem ,Österreich-Kulinarium‘ in seiner 30-jährigen Tradition bestehen bleiben.“ Er forderte SPÖ und Grüne auf, sich mit den wahren Problemen des Naschmarktes zu befassen. So gibt es etwa einen aufrechten Beschluss der Mariahilfer Bezirksvertretung, die völlig baufällige Kettenbrücke endlich nach dem Vorbild der Schleifmühlbrücke umzugestalten. ken, die von der ÖVP mit dem neuen Koalitionspartner „entschärft“ worden ist. Das bedeutet, so Nepp und Kickl, dass Ausländer, soweit es verfassungsrechtlich zulässig ist, keine Mindestsicherung mehr beziehen können. Subsidiär Schutzberechtigte sollen nur noch Mittel auf dem Niveau der Grundversorgung erhalten und kriminelle Ausländer konsequent abgeschoben werden. Leo Kohlbauer kämpft gegen die Zerstörung des Naschmarkts. Foto: NFZ Foto: facebook.com/leokohlbauer WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Mitunter steig ich bei meinen Spaziergängen auch in ein Taxi. Nicht, um eine Spazierfahrt zu machen, sondern einfach um etwa von Nußdorf in den Prater zu kommen. Hallo Taxi Den Kastanien geht’s übrigens da wie dort miserabel, der „Gmoa“ sind diese wienerischen Bäume völlig wurscht. Aber zurück zum Thema Taxi. Taxler müssen, geht’s nach Frau Gewessler (das ist die Ministerin für Umweltschutz, Mobilität und einiges mehr, ich bring die Damen oft durcheinander) nur noch über Deutschkenntnisse in Grundschulniveau verfügen. Die Dame ist grün, womit ich nicht unbedingt etwas über den Hintergrund ihrer Ohrwascheln sagen will. Taxibenutzerin dürfte sie dank ihrem Dienstwagen keine sein. Dass Taxler einst – vor vielen vielen Jahren – den Passagieren auch als Gesprächspartner zur Verfügung standen, kann die 1977 Geborene vermutlich nicht nachempfinden. Und dass einst – vor vielen vielen Jahren – ein Taxler, nachdem man ihm das Ziel genannt hatte, auf Anhieb wusste, wohin die Reise geht, weiß sie nimmer. Ich musste meinen sprach- und orientierunglosen Taxler zuletzt trotz Navi mit „jetzt rechts, jetzt gradaus, jetzt links“ anweisen. „Dreißig Euro“, dafür hat’s gereicht.

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