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„Corona-Rollkommando“ hebelt Bürgerrechte aus!

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FPÖ-Kritik an neuen Gesetzesänderungen für weitreichende Zwangsmaßnahmen

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Die Corona-Katastrophe Wer hätte vor einem Jahr gedacht, dass das Jahr 2020 dermaßen quälend abläuft? Von Naturkatastrophen wurden wir zwar verschont. Allerdings hat das Coronavirus, das anfangs von der Kurz-Regierung negiert wurde, uns fest im Würgegriff gehalten. Das Corona-Management dieser Regierung ist geprägt von Unfähigkeit und Planlosigkeit. Aber etwas funktioniert perfekt: das Angstmachen, das Zwietracht säen, das Niederfahren unserer Wirtschaft. Und jetzt wurde ein zweiter „Lockdown“ verordnet, vor Weihnachten! Nebenbei erwähnt wurde das Osterfest und sämtliche Kulturveranstaltungen verboten, Schulen geschlossen, der Nikolaus darf nicht mehr zu den Kindern ins Haus, und Ausgangsbeschränkungen wurden verordnet. Die wirkliche Katastrophe ist, dass viele Klein- und Mittelbetriebe um ihre Existenz gebracht wurden. Das Duo Kurz/Anschober geht den Weg Schritt für Schritt weiter: Massentests, ganz freiwillig mit Lehrern und Polizisten, wurden verfügt, wer sich weigert, muss den Mund-Nasenschutz weitertragen. Damit wird ein Aufmüpfiger unfreiwillig stigmatisiert. Und schließlich geht es um die Zielsetzung: Die Corona-Massenimpfung - ganz freiwillig. Wetten, wer nicht mitmacht, wird halt mit einem elektronischen Impfpass diskriminiert? Dagmar Leitner, Lieboch Fragwürdige Massentests Beeindruckt von den „vielen freiwilligen“ Corona-Massentests in Südtirol und der Slowakei haben sich unsere Regierenden entschlossen, solche bei uns auch rasch durchzuführen. Doch jetzt zeigt sich Folgendes: In der Slowakei gibt es schon so viel Widerstand, dass sich der Regierungschef Matovic gezwungen sah, die für das erste Dezemberwochenende angesetzte notwendige zweite Testreihe auf unbestimmte Zeit zu verschieben. Nun fordern dort immer mehr Städte und Gemeinden, überhaupt keine flächendeckenden Tests mehr durchzuführen. Die Kritiker, angeführt von Minister Sulik, sprechen von Geldverschwendung und dass die Neuinfektionen trotz Massentests wieder ansteigen. Dazu kommt der Expertenvorwurf, dass die Schnelltests von unqualifiziertem Personal durchgeführt, LESER AM WORT zu unzuverlässigen Ergebnissen führen. So könnten von den rund 50.000 positiv Getesteten die Hälfte fälschlicherweise in Quarantäne geschickt worden sein. Der Vorwurf „Chaos“ führte zu einer großer Testmüdigkeit. Im Gegensatz zu einer baldigen Impfung sind die Massentests offensichtlich unsinnig. Josef Pasteiner, Wr. Neustadt „Master of Desaster“ Großeltern ist es nicht mehr erlaubt, ihre Enkelkinder zu sehen. Lebenspartner, die nicht an derselben Adresse gemeldet sind, dürfen sich nur im Freien treffen, aber nicht Händchen halten… – Ja, wo leben wir denn? Das kommt heraus, wenn sich Grüner Idiotismus mit schwarzem Machtrausch paart und dabei permanent die Grundrechte verletzt: Eine durchgeknallte Diktatur zweifelhafter Figuren, angeführt von einem Jungen, der zwar ein paar Rhetorikkurse be- sucht hat, aber weder über Beruf, noch Studienabschluss verfügt, dafür jedoch demnächst zum „Master of Desaster“ graduieren wird. Wie lange lässt sich das Volk diese Schmierentragödie in den Totalcrash noch gefallen? Wann steht man endlich dagegen auf und entsorgt diese sogenannte „Bundesregierung“ auf den Müllhaufen der Geschichte? Arno Malik, Gunskirchen Impf-Milliardengeschäft Es ist schon interessant, wenn man liest und hört, wie viele hunderte Millionen Euro seitens der EU in Brüssel, also unser Steuergeld, vorab für die Forschung eines Impfstoffes an gewisse Unternehmen locker gemacht wurden. Naja, und vor dem zweiten „Lockdown“, als noch kein Impfstoff in Sicht war, wurden schon „Vorbestellungen“ für hunderte Millionen „Impfdosen“ in Milliardenhöhe getätigt! Und während seit über einem halben Jahr die EU und die Regierungen der Mitgliedsstaaten die Bevölkerung tagtäglich in Angst und Panik versetzen, bekommt man auf „Finanzseiten“ zu lesen: „Biontech: Impfstoff-Hoffnung lässt Aktie in die Höhe schiessen.“ „US-Anleger machen Kasse – Pharmaaktie Novavax schießt in die Höhe.“ „Moderna-Aktie schießt hoch: Moderna will Corona-Impfstoff im Dezember lie- Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Foto: BKA/AndyWenzel BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: fern.“ „Aktien von Pfizer drehen ins Plus.“ „CureVac-Aktie schießt ins Hoch.“ Noch Fragen? Keine? Na gut – dann meine Antwort: Ich lasse mich nicht impfen, und somit könnt ihr euch die für mich vorbestellte Impfdosis dorthin schieben, wo den ganzen Tag keine Sonne hineinscheint! Stefan Scharl, Klosterneuburg Regieren mit Schikanen In den nächsten vier Jahren will die Regierung noch tiefer in den Steuersäckel greifen: Presseförderung, Corona-Presseförderung, seitenweise Corona- und andere Annoncen, die der Steuerzahler bezahlen darf. Die Wirtschaft liegt darnieder, weil niemand mehr voraussagen kann, welche neuen Schikanen der Regierung morgen einfallen. Die Gastronomie traut sich zum Teil gar nicht mehr aufsperren. Es vergeht kaum ein Monat ohne neue Schikanen. Wer traut sich noch, tausende Euro zu investieren? Stephan Pestitschek, Strasshof * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: BKA/ANDYWENZEL

Nr. 49 Donnerstag, 3. Dezember 2020 g Wien 11 WIEN Die SPÖ, die Muslimbrüder und eine Mirgantenquote SPÖ hält an Al-Rawi fest und fordert Migrantenquote in Führungsposten Wiens SPÖ bleibt die alte: Der umstrittene SPÖ-Gemeinderat Omar Al-Rawi hat Kontakte zur radikal-islamistischen Muslimbruderschaft und die neue SPÖ-Gemeinderätin Mireille Ngosso fordert eine Migrantenquote in Führungspositionen. Im Zuge der Ermittlungen rund um die Terrorfinanzierung der Muslimbruderschaft gab es nicht nur zahlreiche Hausdurchsuchungen, sondern auch eine groß angelegte Telefonüberwachung der Verdächtigen. „In diesem Akt der Staatsanwaltschaft kommt ein Name immer wieder vor. Es ist der SPÖ-Gemeinderat Omar Al-Rawi, der letzte Woche im Gemeinderat angelobt wurde. Insgesamt vier Mal ist er in die Telefonüberwachung getapst und hat dort einen der verdächtigen Muslimbrüder auch wörtlich mit ‚Bruder’ angesprochen“, kritisierte FPÖ-Klubobmann Maximilian Neos für ein „Prestige-Millionengrab“ Als „absoluten Schwachsinn“ bezeichnete FPÖ-Umweltsprecher Udo Guggenbichler die rosa-roten Pläne für eine Seilbahn über Ottakring und Penzing, damit die zukünftigen Studenten der George-Soros-Universität zügig von Hütteldorf auf das Areal des Otto-Wagner-Spitals kommen können. „Das bestehende Verkehrsangebot soll durch dichtere Intervalle verbessert werden, und gut ist‘s“, stellt Guggenbichler klar. Zudem führe die Route über bewohntes Gebiet und damit über unzählige Häuser und Gärten in Kleingartenanlagen und in Privatbesitz. „Hier kämen auf die Anrainer unzählige Enteignungsverfah- Krauss: SPÖ muss sich von Muslimbrüdern und Al-Rawi lossagen! Krauss das Festhalten der SPÖ an dem umstrittenen Mandatar. SPÖ hofiert Islamisten Al-Rawi habe gegenüber den Terrorverdächtigen Hilfe für den Bau einer Muslimbruder-Schule zugesichert und dafür auch bei Bürgermeister Michael Ludwig interveniert, erklärte Krauss und forderte von SPÖ-Chef Ludwig, sich endlich vom politischen Islam zu ren zu. Zudem will sicher niemand, dass ihm jeder von der Seilbahn auf die Terrasse oder in den Pool schaut“, erklärte Guggenbichler. In Opposition waren die Neos für die Ernennung des Areals zum Weltkulturerbe, erinnerte der FPÖ-Umweltsprecher: „Eine völlig sinnlose Seilbahn passt wohl kaum in ein schützenswertes Ensemble.“ Zudem haben die Wiener Linien vor Monaten das Gondelprojekt als „wirtschaftlichen Unsinn“ bezeichnet. Guggenbichler sieht hier ein neues „Prestige-Millionengrab auf Kosten der Steuerzahler“: „Werden Wiener Linien jetzt von Rosa-Rot zum Umdenken gebracht?“ distanzieren und sich von seinem Abgeordneten unverzüglich zu trennen. Aufhorchen ließ auch die neue SPÖ-Gemeinderätin Mireille Ngosso. Als „vollkommen abwegig und inländerfeindlich“ bezeichnete Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp ihre Forderung nach einer Migrantenquote in Führungsjobs: „Was will die SPÖ auf lange Sicht damit eigentlich erreichen?“ Guggenbichler: Neos-Seilbahn wird neues „Millionengrab“. Foto: FPÖ WIEN Foto: FPÖ Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Na, ist das nicht schön? Der Nikolaus darf mit höchster Genehmigung zu den Kindern kommen! Allerdings nur bis zur Hausschwelle. Und ohne seinen Gesellen, den Krampus. Ein alter Brauch Warum eigentlich? Verboten war er schon zur Zeit der Inquisition, bittschön, da möge keiner einen Vergleich anstellen. Und da der „Nigloo“ die braven Kinder beschenkt und der Kramperl die bösen bestraft oder zumindest Strafen in Aussicht stellt, ist’s doch ein Akt der Gerechtigkeit. Na und die lieben muslimischen Kinderlein dürften grad den Krampus begrüßen, stammt er doch aus vorchristlicher Zeit. Meine kleine Nichte, die Erika, hat mich auch nach dem Verbotsgrund gefragt. Halloween, sagt sie, ist doch mindestens so furchterregend, und das ist erlaubt. Und – Erika ist ein kluges Kind – dieses Halloween kommt aus Amerika, der Krampus aber hat seine Wurzeln allhier, in unseren Landen. Damit bin ich am Ballhausplatz. Die dort residierenden Herrschaften sollten – hat das nicht schon einmal ein Bundeskanzler gesagt? – Geschichte lernen. Andrerseits, das geb ich zu, genügen zum Sich-Fürchten die täglichen Pressekonferenzen des Corona-Quartetts. Alles hat halt seine Zeit.

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