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Corona-Maßnahmen: Unter den Teppich damit?

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Schwarz-grün-rot-pinke „Corona-Einheitspartei“ lehnt einen U-Ausschuss ab

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Neutralität wahren! Warum darf sich ein Wolodymyr Selenskyj per Video im österreichischen Parlament zu Wort melden? Wir Eltern und Großeltern sind bemüht, unseren Nachkommen einen Krieg zu ersparen, sie vor solchen Katastrophen zu bewahren! Aber da haben wir eine Regierung, die es nötig findet, trotz unserer immerwährenden Neutralität diesen Mann bei uns sprechen zu lassen, der in der ganzen Welt um Waffen bettelt. Nicht nur für mich, sondern für viele Österreicher ist das ein Verstoß gegen unsere Bevölkerung und unsere Geschichte, die wir in keiner Weise wiedererleben möchten. Über alle Politiker, die das gestattet haben, sollte der Verfassungsgerichtshof wenigstens im Anschluss an dieses Vorkommen entscheiden, wie sich das mit unserer Neutralität verträgt. Unsere Politiker sind schon lange nicht mehr die verlässlichen Volksvertreter, die auf Österreich achten. Es ist sehr peinlich, dass wir bei unseren TERMINE APRIL Marlene Svazek 6 in Salzburg LESER AM WORT letzten Wahlgängen eine solche Regierung ermöglicht haben. Hannelore Knäussel, Salzburg Danke FPÖ! Wenn ich den Herrn Selenskyj sehe, wird mir übel. Er bettelt ständig um neue Waffen, während seine Bevölkerung das Kriegsleid ertragen muss. Vielen Dank der FPÖ, dass diese Partei noch unsere Werte vertritt und nicht die Kriegshetze der USA, der Nato und der EU unterstützt. Es war vollkommen richtig, dass die FPÖ-Abgeordneten den Saal verlassen haben. Die Menschen wollen Frieden und keine Reden von einem Kriegstreiber, wie den Herrn Selenskyj aus der Ukraine, der nur Waffen fordert, aber kein Interesse am Frieden hat. Ernst Pitlik, Wien Zweierlei Maß Nach der Landtagswahl in Niederösterreich kam einiges an Politkram ins Rollen. Man beschwert Foto: NFZ sich über diese scheinbar nicht glückliche Übereinstimmung zweier Parteien. Ich sehe hier nur Vorteile. Wieso kann man behaupten, dass diese Koalition nicht funktionieren wird? Alle Parteien haben die Verantwortung, das Beste für die Bürger zu geben. Dazu gehört auch Akzeptanz der Fähigkeiten anderer. Hochmut, Arroganz und Eitelkeit bestimmen leider schon länger unsere Bundesregierung. Leider musste ich auch feststellen, dass unser Herr Bundespräsident nicht unbedingt dem Willen des Volkes und der Neutralität nachkommt. Nicht nur, dass er Frau Mikl-Leitner ermahnte, sehe ich es auch als nicht angebracht, hier das Thema Neonazis in irgendeiner Form zu erwähnen. Beim Ausspruch „Mumie“ rückte der Verfassungsschutz aus, beim Ausruf „Kellernazis“ verstummt der Herr Bundespräsident und sein Gefolge völlig. Ja, so wird in unserem Land mittlerweile „doppelt gemessen“. Frank Christian, Aurolzmünster Schutzgeld-Erpressung Auch wenn jemand keine Möglichkeit hat, den ORF zu empfangen oder diesen Sender wegen seiner ständigen gesetzeswidrigen politischen Einflussnahme grundsätzlich ablehnt, so werden jetzt trotzdem alle Haushalte gezwungen, eine monatliche Abgabe zu bezahlen. Dies ist vergleichbar mit einer illegal strukturierten Organisation, die gegen den Willen eines Menschen von diesem monatlich Schutzgeld erpresst. Stefan Scharl, Klosterneuburg Unverzeihlich Nach dem ganzen Unrecht, das man „ungeimpften“ Menschen in unserem Land angetan hat, finde ich es eine Frechheit und schäbig einen unabhängigen Untersuchungsausschuss abzulehnen. Ich erinnere, wie der damalige Kanzler Schallenberg gesagt hat, es wird ein ungemütliches Weihnachtsfest für die ungeimpften werden, wir müssen die Zügel für die ungeimpften straffer ziehen. Vizekanzler Werner Kogler bezeichnete friedliche Demonstranten, die gegen die Coronamaßnahmen demonstriert haben, als Neonazis. Ich selbst bin in Innsbruck oft bei den Demonstrationen dabei gewesen. Es war immer friedlich, Rechtsradikale waren nie zu sehen! Was da passiert ist, ist kann man nicht einfach so verzeihen! Christian Ehrensperger, Innsbruck Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: NFZ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at APRIL 6 Zsommkemma und red‘n in Krispl Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 14 Donnerstag, 6. April 2023 g WIEN Armut steigt durch den asozialen Kurs Ludwigs! SPÖ-Bürgermeister verweigert Mietpreisbremse im Gemeindebau Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Während die Armut im Land steigt und die Bundes-SPÖ lautstark einen Mietpreisdeckel fordert, weigert sich SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig, die Forderung seiner Genossen zumindest in seinem Wirkungsbereich umzusetzen. „Die Ausrede der Wiener SPÖ, man wolle die Wiener ,nicht besserstellen als andere Österreicher‘ und aus diesem Grund keine Mietpreisbremse etablieren, ist nur noch absurd und eine himmelschreiende Sauerei“, empörte sich FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp. Während etwa die SPÖ in Linz für Gemeindewohnungen die Richtwerterhöhung per 1. April aussetzt, haben die Wiener Genossen keinen Genierer, die Gemeindebaumieter erneut zur Kassa zu bitten. Schamloses Abskassieren „Ludwigs Blockade diesbezüglich ist der letzte Beweis dafür, dass sich die Wiener Genossen schamlos an den Bürgern bereichern. Denn in Wien ist nicht möglich, was andere Städte bereits vormachen“, ärgerte sich der Wiener FPÖ-Chef. Nepp: Für Asylwerber ignoriert Ludwig Bundesvorgaben zur Mindestsicherung, aber bei der Mietpreisbremse ist er bundeshörig. Ebenfalls unverständlich ist für Wiens Freiheitliche, dass die Energiepreise des städtischen Energieversorgers „Wien Energie“ trotz rapide sinkender Gaspreise immer noch in exorbitanter Höhe schweben – anstatt von den Gewinnen des stadteigenen Konzerns den Wienern etwas zurückzugeben und sie so zu entlasten. „Wenn ich dann in einem Bericht der SPÖ-nahen Volkshilfe (!) lesen muss, dass sich Familien in öffentlichen Räumen wie Einkaufszentren aufhalten, um sich zu wärmen, da sie ihre Wohnungen nicht ausreichend heizen können, steigt in mir der Zorn über die Untätigkeit Ludwigs noch mehr auf“, empörte sich Nepp. Für den Obmann der Wiener Freiheitlichen steht damit klar außer Frage, dass der Anstieg der Armut in Wien aktuell einzig durch die herzlose Politik der Genossen befeuert werde. „Dieser Form der asozialen Politik erteile ich eine klare Absage und werde weiterhin meine gesetzlich verordnete Gehaltserhöhung an die Wiener spenden, die mit ihrem Einkommen kein Auskommen im roten Gebühren- und Tarifwucher mehr finden“, erklärte Nepp. Foto: NFZ Die Rosen im Volksgarten hab ich immer schon gern besucht, und jetzt schau ich zu, wie sie langsam Knospen ansetzen. Glücklicherweise lassen sie sich vom Qualitätsverlust des nahen Burgtheaters nicht beeindrucken. Grenzwertig Die Wahl der Stücke und die katastrophalen Regie-Leistungen haben mich ja längst von weiteren Besuchen dieses einst erstklassigen Hauses abgehalten, und drum weiß ich nicht, wie weit sie da drinnen dem Gendern ebenso verfallen sind wie etwa der ORF. Vor kurzem erst traf ich in einer Zeitung auf das Wort „Kindin“. Ja, wirklich. Der überfallsartig aufgelöste Kindergarten Minibambini ist also ein Kindinnengarten. Nach den Mitgliederinnen gibt’s ja auch schon den „austragenden Elternteil“ für die Mutter und den „Nicht-gebärenden Elternteil“ für den Vater. Also, man bete ab sofort das Vaterunser in diesem Sinn. Die Erdmännchen zittern schon. Das Knabenkraut ebenfalls. Vom Herrn Bürgerinnenmeister Ludwig weiß ich’s nicht. Dass dieser Unfug in Frankreich verboten ist, hab ich dem Herrn Polaschek geschrieben und ihn um Nachahmung ersucht. Antwort hab ich keine bekommen. Wahrscheinlich hat er meine Briefin in die Papierkörbin geschmissen.

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