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14 Medien Neue Freie

14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Armin Wolf @ArminWolf In Thüringen wird eine Partei, die lt. Verfassungsschutz „gesichert rechtsextrem“ ist, mit einem Spitzenkandidaten, den man lt. Gericht einen „Faschisten“ nennen darf, mit Abstand stärkste Partei, mit über 30%. Die drei Berliner Regierungsparteien kommen gemeinsam (!) auf 12%. Thomas Mayer @TomMayerEuropa 1. Sept. 2024 18:21 Leider nur zu den Prozentzahlen ordentlich recherchiert. Leider wahr: SPD, Grüne, FDP, Linkspartei sollten jetzt mal bescheiden und demütig sein. Sie haben im Osten komplett versagt. Sich über andere moralisch zu erheben, aber die Wähler fast komplett zu verlieren, ist in einer Demokratie fatal. 1. Sept. 2024 23:24 Warum haben dann bloß die Medien die Ampel so hochgejubelt? TELEGRAM Öffentlich-rechtlicher Rundfunk, oder parteipolitischer Agitator? Freiheitliche Kritik an der politisch einseitigen ORF-Berichterstattung Je näher der Wahltermin rückt, desto politisch einseitiger berichtet der ORF. Hauptziel der von ÖVP und SPÖ freudig aufgenommenen Kampagne ist natürlich wieder einmal die FPÖ. Augenscheinlichstes Beispiel der täglichen politisch einseitigen ORF-Berichterstattung ist die Art und Weise, wie unterschiedlich die Politiker in den „Sommergesprächen“ befragt wurden. Für die einen gab es ein „Wohlfühlprogramm“, während bei FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl an den Themen, die die Österreicher wirklich interessieren, vorbeigefragt wurde. „Der ORF-Moderator hat ihn mit Dingen konfrontiert, die längst gerichtlich geklärt und eingestellt worden sind, nur weil er damit einen politischen Spin verfolgt hat“, erläuterte FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker seine Kritik am ORF. Im Vergleich dazu sei schon bemerkenswert gewesen, dass der SPÖ-Chef im Zusammenhang mit der „Causa Luger“ nicht mit seiner Vergangenheit konfrontiert wurde, als er als Bürgermeister sich selbst als Pressesprecher angestellt hat. Hinterfragt werden müsse auch der „Rechtsextremismus-Spin“, Hafenecker kritisierte die politische Einseitigkeit des ORF. den der ORF in seiner Berichterstattung laufend setze, um patriotische Parteien zu diskreditieren. In diese politische Ausrichtung passe auch das jüngste Gezeter zum Thema Wiedereinführung der Todesstrafe. ÖVP und SPÖ haben einen völlig aus dem Zusammenhang gerissenen Satz Kickls für ihre „Gefahr von rechts“-Kampagne instrumentalisiert – und die Medien sind beglückt darauf aufgesprungen. Das „Systemerhalter-Kartell“ „Das Todesstrafen-Ding, das ÖVP und SPÖ jetzt Kickl umhängen wollen, ist befremdlich. Der FPÖ-Chef hat auf eine provokante Journalistenfrage zu möglichen Gefahren des Instruments Volksinitiative geantwortet. Und klar gesagt: Er lehne Todesstrafe ab und sie sei auch nicht mehr- heitsfähig“, wunderte sich selbst ORF-Mitarbeiter Stefan Kappacher über diese Art der Desinformation als politisches Kampagne-Instrument in der diesjährigen Wahlauseinandersetzung. In Wahrheit diene ihnen das nur dazu, die freiheitlichen Initiativen zu mehr direkter Demokratie, also zu mehr Mitbestimmung für den Souverän dieser Republik, den Bürgern, zu diskreditieren, bemerkte der FPÖ-Mediensprecher dazu: „SPÖ, ÖVP und den Mainstream-Medien geht es schlichtweg darum, ein direktdemokratisches Instrument wie die von den Freiheitlichen geforderte Volksinitiative im Vorhinein madig zu machen. Das tun Systemmedien und -parteien, weil sie das Volk aus den Entscheidungsprozessen so weit wie möglich aussperren wollen.“ Foto: NFZ GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 2. September 2024 Der Benefizverein „Reini Happ und Freunde“ aus Tirol hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen aus Tirol zu unterstützen, die sich aufgrund der aktuellen Teuerung kaum mehr Lebensmittel leisten können... 4.599 Personen gefällt das. Das ist Zusammenhalt in unserer Heimat Österreich.

Nr. 36 Donnerstag, 5. September 2024 g Nur noch ein einziges Mal Ein Blumenladen und viel Moralkino Den Film „Nur noch ein einziges Mal“ hab ich mir angeschaut, weil relativ viel Tamtam um ihn gemacht wurde. Nach über zwei Stunden anstrengendes Sitzen im Kino weiß ich nicht, warum das so ist. Da lernt man also eine junge Frau kennen, die soeben vom Begräbnis ihres gewalttägigen Vaters weggelaufen ist, obwohl sie dort eine Lob- und Trauerrede halten sollte. Sie begibt sich nach Boston, was allerdings völlig bedeutungslos ist, die Sache könnte überall spielen. Hier will sie, was angeblich ihr Traumziel ist, ein Blumengeschäft aufmachen, und sie tut es auch. Allein die nicht nachzuempfindende, offenbar im Eiltempo stattfindende Einrichtung des herabgekommenen Ladens verwundert, auch wenn als deus ex machina schon in der ersten Minute, in der Lily Bloom, die neue Besitzerin, den Besuch einer Dame bekommt, die ihr sofort Hilfe anbietet und postwendend die beste Freundin der neugebackenen Blumenhändlerin wird. Vorher lernt sie auf einem Flachdach einen angeblich umwerfenden Neurochirurgen namens Ryle kennen, und damit nimmt die Sache ihren Lauf. Oh, okay Ob die dauernden Augen-, Mundund Körperbewegungen, die man seit Woody Allen in den amerikanischen Filmen erlebt, eine amerikanische Besonderheit sind oder nur in amerikanischen Filmen für Verwunderung, Zustimmung, Überraschung und ähnliche Gemütsbewegungen verwendet werden, weiß ich nicht, jedenfalls ergänzen sie hier die diversen Dialoge, gespickt mit stets wiederkehrenden „Tut mir leid“, „Okay“ und „Hey“. Dass Lily kein Kind von Traurigkeit ist, erkennt man in den abwechselnden eindeutigen Begegnungen mit Ryle einerseits und einem jungen Mann andrerseits, den Lily dabei beobachtet hat, wie er Essbares aus einem Koloniakübel fischt, weshalb sie ihm heimlich eine Tasche mit Lebensmitteln vor die Tür stellt. Dankbarkeit und völlig bedeutungslose Treffen bei diversen Partys füllen die Zeit. Eifersucht Es kommt, man hat’s befürchtet, zu einer Begegnung Lilys mit Atlas, einem Ex-Freund. Eine Schlägerei zwischen Atlas und Ryle im Restaurant des einstigen Verlobten ist die Folge, und dann findet eine eifersuchtsbedingte und durch Ryle schlagkräftige Auseinandersetzung zwischen Ryle und Lily statt. Nun ja, vielleicht war mir die Eifersucht Ryles allzu verständlich und seine Brutalität zu wenig deutlich, jedenfalls war auch eine Vergewaltigung dabei, und das Schicksal beschert Lily die Geburt eines Mädchens. Jetzt ist es an Atlas, an Bedeutung wiederzugewinnen, und ob zum Schluss ein Happy End oder was anderes stattfindet, hat sich mir nicht erschlossen. Die sogenannte Society feiert den Streifen als Dokument männlicher Gewalt, ich sehe dazu jedoch auch andere Schwerpunkte. Von Kultur 15 der lockeren Moral der Hauptdarstellerin ist nämlich nirgends die Rede, wodurch der Eindruck entstehen könnte, als hörte ich als Moralapostel das Gras wachsen. Die Einstufung, dass der Film „ab 12 Jahren“ geeignet ist, verstehe ich ebensowenig wie die Notwendigkeit, die Geschichte auf zwei Stunden und dreizehn Minuten auszudehnen. Zwecks Abwechslung in der aufkommenden Langeweile und Erfrischung während der mitunter schwer verständlichen Szenenfolge empfiehlt sich das Mitnehmen einer Flasche Mineralwasser. Herbert Pirker Anzeige „Königliches“ Rubbellos – bis zu 100.000 Euro Gewinn „Kings Cash“, das jüngste Rubbellos der Öasterreichischen Lotterien, bringt ein bisschen royales Flair in die Annahmestellen Foto: Sony Pictures Ein herrschaftlich-kräftiges Rot und ein luxuriöses Gold – sie gehören zu den königlichen Farben und sind auch die dominierenden Farben von „Kings Cash“, dem neuen Rubbellos der Österreichischen Lotterien. „Kings Cash“ bietet drei einzelne Spiele mit der Chance auf Gewinne von bis zu 100.000 Euro. Unter der Rubbelschicht eines jeden der drei Spiele pro Los befinden sich Geldbeträge. Rubbelt dreimal den gleichen Betrag pro Spiel frei, dann hat man diesen Betrag gewonnen. Man kann mit einem Los bis zu dreimal gewinnen. Das Rubbellos „Kings Cash“ wurde mit einer Auflage von 1 Million Losen produziert und ist zum Preis von 5 Euro in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien erhältlich. Die Ausschüttungsquote beträgt 58%. Die Chance auf einen Gewinn beträgt 1:2,85. Der Papagei zieht in den „Mega Brieflos Zoo“ Neues Mega Brieflos in vier Farben und mit 500.000 Euro als Hauptgewinn Die bisher bereits bunte Mega Brieflos Serie erhält Verstärkung und erhebt sich ab sofort auch farbenfroh in die Luft. Was mit „Frosch“, „Leopard“, „Zebra“ „Panther“, „Tiger“ und „Panda“ begonnen hat, findet nun seine Fortsetzung: Das „tierische“ Mega Brieflos wird um das Sujet „Papagei“ erweitert. Der Papagei ziert ab sofort die Vorderseite des neuen Mega Briefloses, bei dem der Hauptgewinn – wie auch bei allen bisherigen Mega Brieflosen – wiederum 500.000 Euro beträgt. Daneben gibt es zahlreiche weitere Gewinne von 3 bis 1.000 Euro, und das alles bei einem Lospreis von 3 Euro. Die Losserie besteht aus 2,5 Millionen Losen, und es gibt vier unterschiedliche Farbvarianten: lila, blau, gelb und grün. Zudem bietet auch das „Papagei“-Los mit dem „Bonusrad“ eine zweite Gewinnmöglichkeit, bei der man in jeder Annahmestelle die Chance auf einen Sofortgewinn von bis zu 100 Euro hat.

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Freiheitliche fordern Start der Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien

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14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Armin Wolf @ArminWolf In Thüringen wird eine Partei, die lt. Verfassungsschutz „gesichert rechtsextrem“ ist, mit einem Spitzenkandidaten, den man lt. Gericht einen „Faschisten“ nennen darf, mit Abstand stärkste Partei, mit über 30%. Die drei Berliner Regierungsparteien kommen gemeinsam (!) auf 12%. Thomas Mayer @TomMayerEuropa 1. Sept. 2024 18:21 Leider nur zu den Prozentzahlen ordentlich recherchiert. Leider wahr: SPD, Grüne, FDP, Linkspartei sollten jetzt mal bescheiden und demütig sein. Sie haben im Osten komplett versagt. Sich über andere moralisch zu erheben, aber die Wähler fast komplett zu verlieren, ist in einer Demokratie fatal. 1. Sept. 2024 23:24 Warum haben dann bloß die Medien die Ampel so hochgejubelt? TELEGRAM Öffentlich-rechtlicher Rundfunk, oder parteipolitischer Agitator? Freiheitliche Kritik an der politisch einseitigen ORF-Berichterstattung Je näher der Wahltermin rückt, desto politisch einseitiger berichtet der ORF. Hauptziel der von ÖVP und SPÖ freudig aufgenommenen Kampagne ist natürlich wieder einmal die FPÖ. Augenscheinlichstes Beispiel der täglichen politisch einseitigen ORF-Berichterstattung ist die Art und Weise, wie unterschiedlich die Politiker in den „Sommergesprächen“ befragt wurden. Für die einen gab es ein „Wohlfühlprogramm“, während bei FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl an den Themen, die die Österreicher wirklich interessieren, vorbeigefragt wurde. „Der ORF-Moderator hat ihn mit Dingen konfrontiert, die längst gerichtlich geklärt und eingestellt worden sind, nur weil er damit einen politischen Spin verfolgt hat“, erläuterte FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker seine Kritik am ORF. Im Vergleich dazu sei schon bemerkenswert gewesen, dass der SPÖ-Chef im Zusammenhang mit der „Causa Luger“ nicht mit seiner Vergangenheit konfrontiert wurde, als er als Bürgermeister sich selbst als Pressesprecher angestellt hat. Hinterfragt werden müsse auch der „Rechtsextremismus-Spin“, Hafenecker kritisierte die politische Einseitigkeit des ORF. den der ORF in seiner Berichterstattung laufend setze, um patriotische Parteien zu diskreditieren. In diese politische Ausrichtung passe auch das jüngste Gezeter zum Thema Wiedereinführung der Todesstrafe. ÖVP und SPÖ haben einen völlig aus dem Zusammenhang gerissenen Satz Kickls für ihre „Gefahr von rechts“-Kampagne instrumentalisiert – und die Medien sind beglückt darauf aufgesprungen. Das „Systemerhalter-Kartell“ „Das Todesstrafen-Ding, das ÖVP und SPÖ jetzt Kickl umhängen wollen, ist befremdlich. Der FPÖ-Chef hat auf eine provokante Journalistenfrage zu möglichen Gefahren des Instruments Volksinitiative geantwortet. Und klar gesagt: Er lehne Todesstrafe ab und sie sei auch nicht mehr- heitsfähig“, wunderte sich selbst ORF-Mitarbeiter Stefan Kappacher über diese Art der Desinformation als politisches Kampagne-Instrument in der diesjährigen Wahlauseinandersetzung. In Wahrheit diene ihnen das nur dazu, die freiheitlichen Initiativen zu mehr direkter Demokratie, also zu mehr Mitbestimmung für den Souverän dieser Republik, den Bürgern, zu diskreditieren, bemerkte der FPÖ-Mediensprecher dazu: „SPÖ, ÖVP und den Mainstream-Medien geht es schlichtweg darum, ein direktdemokratisches Instrument wie die von den Freiheitlichen geforderte Volksinitiative im Vorhinein madig zu machen. Das tun Systemmedien und -parteien, weil sie das Volk aus den Entscheidungsprozessen so weit wie möglich aussperren wollen.“ Foto: NFZ GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 2. September 2024 Der Benefizverein „Reini Happ und Freunde“ aus Tirol hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen aus Tirol zu unterstützen, die sich aufgrund der aktuellen Teuerung kaum mehr Lebensmittel leisten können... 4.599 Personen gefällt das. Das ist Zusammenhalt in unserer Heimat Österreich.

Nr. 36 Donnerstag, 5. September 2024 g Nur noch ein einziges Mal Ein Blumenladen und viel Moralkino Den Film „Nur noch ein einziges Mal“ hab ich mir angeschaut, weil relativ viel Tamtam um ihn gemacht wurde. Nach über zwei Stunden anstrengendes Sitzen im Kino weiß ich nicht, warum das so ist. Da lernt man also eine junge Frau kennen, die soeben vom Begräbnis ihres gewalttägigen Vaters weggelaufen ist, obwohl sie dort eine Lob- und Trauerrede halten sollte. Sie begibt sich nach Boston, was allerdings völlig bedeutungslos ist, die Sache könnte überall spielen. Hier will sie, was angeblich ihr Traumziel ist, ein Blumengeschäft aufmachen, und sie tut es auch. Allein die nicht nachzuempfindende, offenbar im Eiltempo stattfindende Einrichtung des herabgekommenen Ladens verwundert, auch wenn als deus ex machina schon in der ersten Minute, in der Lily Bloom, die neue Besitzerin, den Besuch einer Dame bekommt, die ihr sofort Hilfe anbietet und postwendend die beste Freundin der neugebackenen Blumenhändlerin wird. Vorher lernt sie auf einem Flachdach einen angeblich umwerfenden Neurochirurgen namens Ryle kennen, und damit nimmt die Sache ihren Lauf. Oh, okay Ob die dauernden Augen-, Mundund Körperbewegungen, die man seit Woody Allen in den amerikanischen Filmen erlebt, eine amerikanische Besonderheit sind oder nur in amerikanischen Filmen für Verwunderung, Zustimmung, Überraschung und ähnliche Gemütsbewegungen verwendet werden, weiß ich nicht, jedenfalls ergänzen sie hier die diversen Dialoge, gespickt mit stets wiederkehrenden „Tut mir leid“, „Okay“ und „Hey“. Dass Lily kein Kind von Traurigkeit ist, erkennt man in den abwechselnden eindeutigen Begegnungen mit Ryle einerseits und einem jungen Mann andrerseits, den Lily dabei beobachtet hat, wie er Essbares aus einem Koloniakübel fischt, weshalb sie ihm heimlich eine Tasche mit Lebensmitteln vor die Tür stellt. Dankbarkeit und völlig bedeutungslose Treffen bei diversen Partys füllen die Zeit. Eifersucht Es kommt, man hat’s befürchtet, zu einer Begegnung Lilys mit Atlas, einem Ex-Freund. Eine Schlägerei zwischen Atlas und Ryle im Restaurant des einstigen Verlobten ist die Folge, und dann findet eine eifersuchtsbedingte und durch Ryle schlagkräftige Auseinandersetzung zwischen Ryle und Lily statt. Nun ja, vielleicht war mir die Eifersucht Ryles allzu verständlich und seine Brutalität zu wenig deutlich, jedenfalls war auch eine Vergewaltigung dabei, und das Schicksal beschert Lily die Geburt eines Mädchens. Jetzt ist es an Atlas, an Bedeutung wiederzugewinnen, und ob zum Schluss ein Happy End oder was anderes stattfindet, hat sich mir nicht erschlossen. Die sogenannte Society feiert den Streifen als Dokument männlicher Gewalt, ich sehe dazu jedoch auch andere Schwerpunkte. Von Kultur 15 der lockeren Moral der Hauptdarstellerin ist nämlich nirgends die Rede, wodurch der Eindruck entstehen könnte, als hörte ich als Moralapostel das Gras wachsen. Die Einstufung, dass der Film „ab 12 Jahren“ geeignet ist, verstehe ich ebensowenig wie die Notwendigkeit, die Geschichte auf zwei Stunden und dreizehn Minuten auszudehnen. Zwecks Abwechslung in der aufkommenden Langeweile und Erfrischung während der mitunter schwer verständlichen Szenenfolge empfiehlt sich das Mitnehmen einer Flasche Mineralwasser. Herbert Pirker Anzeige „Königliches“ Rubbellos – bis zu 100.000 Euro Gewinn „Kings Cash“, das jüngste Rubbellos der Öasterreichischen Lotterien, bringt ein bisschen royales Flair in die Annahmestellen Foto: Sony Pictures Ein herrschaftlich-kräftiges Rot und ein luxuriöses Gold – sie gehören zu den königlichen Farben und sind auch die dominierenden Farben von „Kings Cash“, dem neuen Rubbellos der Österreichischen Lotterien. „Kings Cash“ bietet drei einzelne Spiele mit der Chance auf Gewinne von bis zu 100.000 Euro. Unter der Rubbelschicht eines jeden der drei Spiele pro Los befinden sich Geldbeträge. Rubbelt dreimal den gleichen Betrag pro Spiel frei, dann hat man diesen Betrag gewonnen. Man kann mit einem Los bis zu dreimal gewinnen. Das Rubbellos „Kings Cash“ wurde mit einer Auflage von 1 Million Losen produziert und ist zum Preis von 5 Euro in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien erhältlich. Die Ausschüttungsquote beträgt 58%. Die Chance auf einen Gewinn beträgt 1:2,85. Der Papagei zieht in den „Mega Brieflos Zoo“ Neues Mega Brieflos in vier Farben und mit 500.000 Euro als Hauptgewinn Die bisher bereits bunte Mega Brieflos Serie erhält Verstärkung und erhebt sich ab sofort auch farbenfroh in die Luft. Was mit „Frosch“, „Leopard“, „Zebra“ „Panther“, „Tiger“ und „Panda“ begonnen hat, findet nun seine Fortsetzung: Das „tierische“ Mega Brieflos wird um das Sujet „Papagei“ erweitert. Der Papagei ziert ab sofort die Vorderseite des neuen Mega Briefloses, bei dem der Hauptgewinn – wie auch bei allen bisherigen Mega Brieflosen – wiederum 500.000 Euro beträgt. Daneben gibt es zahlreiche weitere Gewinne von 3 bis 1.000 Euro, und das alles bei einem Lospreis von 3 Euro. Die Losserie besteht aus 2,5 Millionen Losen, und es gibt vier unterschiedliche Farbvarianten: lila, blau, gelb und grün. Zudem bietet auch das „Papagei“-Los mit dem „Bonusrad“ eine zweite Gewinnmöglichkeit, bei der man in jeder Annahmestelle die Chance auf einen Sofortgewinn von bis zu 100 Euro hat.