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Freiheitliche fordern Start der Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien

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Impressum: Freiheitliche Partei Österreichs Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a | A-1080 Wien Impressum: Freiheitliche Partei Österreichs | Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a | A-1080 Wien 10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE SEPTEMBER 5 SEPTEMBER 7 SEPTEMBER 7 Donaustädter Sommergespräche Kickl auf der Welser Messe Wahlkampfauftakt in Graz LESER AM WORT Euer Wille geschehe Die Empörung vonseiten der Kirche, dass die FPÖ mit „Euer Wille geschehe“ in Anlehnung an das Gebet „Vater unser“ die Religion politisch missbrauchen würde, ist groß. Na dann lasset uns beten: „Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.“ Tut mir leid, aber „dein Wille geschehe“ bezieht sich auf Gott. Anders wiederum verhält es sich, wenn man die Österreichische Bundesverfassung Artikel 1. zitiert, in dem es heißt: „Österreich ist eine demokratische Republik. Ihr Recht geht vom Volk aus.“ Bedeutet, dass „Ihr Recht geht vom Volk aus“ auch mit „Euer Wille geschehe“ sinnerfassend übersetzt werden kann, und hat mit der Kirche nichts zu tun, sondern schlicht und einfach mit Demokratie, wo der Wille des Volkes im Vordergrund zu stehen hat! Stefan Scharl, Klosterneuburg Geben wir Kickl eine Chance Die SPÖ will Ungarn klagen – weil unsere Regierung die Masseneinwanderung und die damit verbundene Islamisierung nicht in den Griff bekommt. Es ist aber gerade die SPÖ, die massenweise Bildungsferne, Islamisten, Terroristen und Verbrecher mit viel zu hohen Sozialleistungen ins Land lockt. Die Neos und die Grünen ha- ben in ihrem Wahlprogramm den weiteren Massenzuzug fixiert – sie wollen noch mehr solcher „Fachkräfte“ ohne Schulbildung mit Islamisten-Hintergrund und oft mit krimineller Energie usw. ins Land holen. Die ÖVP hat einen Teil des FPÖ-Programms übernommen – „Sachleistungen statt Bargeld“. Allerdings muss die ÖVP erst beweisen, dass sie eines ihrer vielen Versprechen, die sie vor der Wahl abgibt, auch einhält. Bei der FPÖ bin ich mir sicher, dass sie den Willen besitzt, ihre Pläne umzusetzen. Also, geben wir Herrn Kickl und seiner Partei eine Chance. Stephan Pestitschek Strasshof Kulturkampf in Wien Was sich in so manchen Wiener Schulen abspielt, spottet jeder Beschreibung. Hier hat der Kulturkampf in den Klassenzimmern begonnen. In manchen Klassenzimmern überwiegen bis zu 90 Prozent Schüler mit muslimischer Herkunft. Das führt zu religiösen und ethnischen Spannungen. Nicht nur hier herrscht oft blanker Terror: Muslimische Schülerinnen werden zum Tragen des Kopftuchs erpresst, Lehrerinnen oder Lehrer werden einfach nicht akzeptiert und sogar mit Waffen bedroht. Die Direktion einer Schule in Wien Floridsdorf hat wegen der Bedrohungsgefahr von Schülern und Lehrpersonal sogar einen Sicherheitsdienst ge- fordert. Das alles haben wir einer zügellosen Migrationspolitik von ÖVP, SPÖ und Grünen zu verdanken. Was sich heute in Wiener Schulen zeigt, das werden wir morgen auf der Straße erleben, wenn diese Schüler erwachsen sind. Die FPÖ hat immer vor solchen Szenarien und Entwicklungen gewarnt und wurde dafür von den Einheitsparteien politisch geprügelt Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Intolerante „Demokraten“ Es ist Vorwahlzeit, und überall „sprießen“ die Werbetafeln aus dem Boden. Die hier ankündigen, sind die, die wir alle schon kennen, auch die Gesichter. Jetzt erwachen auch unsere „Demokraten“ und machen sich eifrig ans Werk. Wenn die wahlwerbende Partei nicht ins persönliche Bild passt, werden deren Botschaften „liebevoll“ entfernt. Es lebe die Toleranz! Sepp Lehner, Neumarkt/H. Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: FPÖ Linz BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at SEPTEMBER 8 Die Freiheitlichen Enzenkirchen FRÜH Gemeindeamt/Enzenkirchen Frühschoppen der FPÖ Enzenkirchen/OÖ Sonntag 8 Sept. ab 10 Uhr Zugestellt durch Österreichische Post.at SCHOPPEN ✌ Hüpfburg Live Musik The Night Birds Grillhendl Bratwürstel Kaffee & Kuchen Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 36 Donnerstag, 5. September 2024 g WIEN Hälfte der Wiener Schüler spricht nicht Deutsch Der Anteil der außerordentlichen Schüler steigt dramatisch an Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Der Bildungssprecher der Wiener FPÖ, Maximilian Krauss, schlägt Alarm: Das Bildungssystem gefährdet bereits das Bildungsniveau der Kinder. Denn an Wiens Schulen sprechen 51,6 Prozent der Schüler zuhause nicht Deutsch. Die Zahl der außerordentlichen Schüler, also Kinder, die über zu geringe Deutschkenntnisse verfügen, ist in den Wiener Volksschulen im letzten Schuljahr um rund 27 Prozent auf 13.531 angestiegen. Und heuer kommen knapp mehr als 1.500 syrische Kinder über die „Familienzusammenführung“ im Rahmen des Asylrechts hinzu. Krauss: Diese Schulpolitik schadet unseren Kindern. Deutsch vor Schuleintritt „Anstatt Bildung zu vermitteln, werden unsere Lehrer zunehmend zu Sozialarbeitern und Deutschkursleitern degradiert. Das ist nicht ihre Aufgabe, und das schadet vor allem unseren eigenen Kindern“, kritisierte Krauss scharf. Die „Deutschoffensive“ von Neos-Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr offerierte gerade einmal 3.800 Plätze beim „Wiener Sommerlernen“. Diese grundlegenden Fähigkeiten müssten den Kindern bereits vor Eintritt ins Schulsystem vermittelt werden. Doch die Realität sieht, so Krausss, anders aus: „Asylanten aus dem arabischafrikanischen Raum sind vielfach nicht in der Lage oder Willens, ihre Kinder schulfit zu machen. Dadurch sinkt das Bildungsniveau in den Klassen.“ Zudem müsse endlich kon- sequent kontrolliert werden, ob Migrantenfamilien auch ihren Integrationsverpflichtungen nachkommen, forderte der FPÖ-Bildungssprecher: „Falls nicht, müssen finanzielle Förderungen eingestellt und Sanktionen verhängt werden. Statt Millionen in ineffektive Sprachförderprogramme für Einwanderer zu stecken, sollten diese Mittel gezielt für die Förderung österreichischer und gut integrierter Kinder eingesetzt werden, um das sinkende Niveau zu stoppen.“ Foto: NFZ In Neustift am Walde bin ich bei einem Heurigen eingekehrt, der abseits der Bussi-Bussi-Zone liegt, und ich hab mich sehr wohlgefühlt. Als Spaziergänger leistete ich mir drei Achterln Veltliner, und dann wanderte ich hinauf zum Neustifter Friedhof. Zur Kassa Hier, das hatte ich erfahren, ist der Heinz Holecek begraben, und siehe, nach ihm haben sie auch den Vorplatz benannt. Ich kam grad dazu, wie ein Autofahrer mit einem Parksheriff diskutierte. Der Heinz-Holecek- Platz war nämlich zur Kurzparkzone erklärt worden. Ich entnahm den Worten des Autofahrers, dass er das, so wie auch ich, nicht gewusst habe. Ich hörte, wie er argumentierte, was der Sinn einer „Blauen Zone“ sei. Dass nämlich keine Dauerparker die Straße blockieren sollten. Und dass das hier ja wohl nicht der Fall sei, man besuche seine verstorbenen Lieben ja höchstens für eine halbe Stunde, und dann fahre jeder ohnehin wieder weg. Der strenge Sheriff aber war uneinsichtig. Und obwohl’s mich ja nix anging, ärgerte ich mich. Der Ärger hält bis heute an. Muss die Gemeinde Wien auch Trauernden ein paar Euro abknöpfeln? Na ja. Das durch reiche Gaben an Migranten überzogene Ludwig- Budget wird’s brauchen.

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Ihr Recht geht vom Volk aus.“ Bedeutet, dass „Ihr Recht geht vom Volk aus“ auch mit „Euer Wille geschehe“ sinnerfassend übersetzt werden kann, und hat mit der Kirche nichts zu tun, sondern schlicht und einfach mit Demokratie, wo der Wille des Volkes im Vordergrund zu stehen hat! Stefan Scharl, Klosterneuburg Geben wir Kickl eine Chance Die SPÖ will Ungarn klagen – weil unsere Regierung die Masseneinwanderung und die damit verbundene Islamisierung nicht in den Griff bekommt. Es ist aber gerade die SPÖ, die massenweise Bildungsferne, Islamisten, Terroristen und Verbrecher mit viel zu hohen Sozialleistungen ins Land lockt. Die Neos und die Grünen ha- ben in ihrem Wahlprogramm den weiteren Massenzuzug fixiert – sie wollen noch mehr solcher „Fachkräfte“ ohne Schulbildung mit Islamisten-Hintergrund und oft mit krimineller Energie usw. ins Land holen. Die ÖVP hat einen Teil des FPÖ-Programms übernommen – „Sachleistungen statt Bargeld“. Allerdings muss die ÖVP erst beweisen, dass sie eines ihrer vielen Versprechen, die sie vor der Wahl abgibt, auch einhält. Bei der FPÖ bin ich mir sicher, dass sie den Willen besitzt, ihre Pläne umzusetzen. Also, geben wir Herrn Kickl und seiner Partei eine Chance. Stephan Pestitschek Strasshof Kulturkampf in Wien Was sich in so manchen Wiener Schulen abspielt, spottet jeder Beschreibung. Hier hat der Kulturkampf in den Klassenzimmern begonnen. In manchen Klassenzimmern überwiegen bis zu 90 Prozent Schüler mit muslimischer Herkunft. Das führt zu religiösen und ethnischen Spannungen. Nicht nur hier herrscht oft blanker Terror: Muslimische Schülerinnen werden zum Tragen des Kopftuchs erpresst, Lehrerinnen oder Lehrer werden einfach nicht akzeptiert und sogar mit Waffen bedroht. Die Direktion einer Schule in Wien Floridsdorf hat wegen der Bedrohungsgefahr von Schülern und Lehrpersonal sogar einen Sicherheitsdienst ge- fordert. Das alles haben wir einer zügellosen Migrationspolitik von ÖVP, SPÖ und Grünen zu verdanken. Was sich heute in Wiener Schulen zeigt, das werden wir morgen auf der Straße erleben, wenn diese Schüler erwachsen sind. Die FPÖ hat immer vor solchen Szenarien und Entwicklungen gewarnt und wurde dafür von den Einheitsparteien politisch geprügelt Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Intolerante „Demokraten“ Es ist Vorwahlzeit, und überall „sprießen“ die Werbetafeln aus dem Boden. Die hier ankündigen, sind die, die wir alle schon kennen, auch die Gesichter. Jetzt erwachen auch unsere „Demokraten“ und machen sich eifrig ans Werk. Wenn die wahlwerbende Partei nicht ins persönliche Bild passt, werden deren Botschaften „liebevoll“ entfernt. Es lebe die Toleranz! Sepp Lehner, Neumarkt/H. Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: FPÖ Linz BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at SEPTEMBER 8 Die Freiheitlichen Enzenkirchen FRÜH Gemeindeamt/Enzenkirchen Frühschoppen der FPÖ Enzenkirchen/OÖ Sonntag 8 Sept. ab 10 Uhr Zugestellt durch Österreichische Post.at SCHOPPEN ✌ Hüpfburg Live Musik The Night Birds Grillhendl Bratwürstel Kaffee & Kuchen Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 36 Donnerstag, 5. September 2024 g WIEN Hälfte der Wiener Schüler spricht nicht Deutsch Der Anteil der außerordentlichen Schüler steigt dramatisch an Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Der Bildungssprecher der Wiener FPÖ, Maximilian Krauss, schlägt Alarm: Das Bildungssystem gefährdet bereits das Bildungsniveau der Kinder. Denn an Wiens Schulen sprechen 51,6 Prozent der Schüler zuhause nicht Deutsch. Die Zahl der außerordentlichen Schüler, also Kinder, die über zu geringe Deutschkenntnisse verfügen, ist in den Wiener Volksschulen im letzten Schuljahr um rund 27 Prozent auf 13.531 angestiegen. Und heuer kommen knapp mehr als 1.500 syrische Kinder über die „Familienzusammenführung“ im Rahmen des Asylrechts hinzu. Krauss: Diese Schulpolitik schadet unseren Kindern. Deutsch vor Schuleintritt „Anstatt Bildung zu vermitteln, werden unsere Lehrer zunehmend zu Sozialarbeitern und Deutschkursleitern degradiert. Das ist nicht ihre Aufgabe, und das schadet vor allem unseren eigenen Kindern“, kritisierte Krauss scharf. Die „Deutschoffensive“ von Neos-Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr offerierte gerade einmal 3.800 Plätze beim „Wiener Sommerlernen“. Diese grundlegenden Fähigkeiten müssten den Kindern bereits vor Eintritt ins Schulsystem vermittelt werden. Doch die Realität sieht, so Krausss, anders aus: „Asylanten aus dem arabischafrikanischen Raum sind vielfach nicht in der Lage oder Willens, ihre Kinder schulfit zu machen. Dadurch sinkt das Bildungsniveau in den Klassen.“ Zudem müsse endlich kon- sequent kontrolliert werden, ob Migrantenfamilien auch ihren Integrationsverpflichtungen nachkommen, forderte der FPÖ-Bildungssprecher: „Falls nicht, müssen finanzielle Förderungen eingestellt und Sanktionen verhängt werden. Statt Millionen in ineffektive Sprachförderprogramme für Einwanderer zu stecken, sollten diese Mittel gezielt für die Förderung österreichischer und gut integrierter Kinder eingesetzt werden, um das sinkende Niveau zu stoppen.“ Foto: NFZ In Neustift am Walde bin ich bei einem Heurigen eingekehrt, der abseits der Bussi-Bussi-Zone liegt, und ich hab mich sehr wohlgefühlt. Als Spaziergänger leistete ich mir drei Achterln Veltliner, und dann wanderte ich hinauf zum Neustifter Friedhof. Zur Kassa Hier, das hatte ich erfahren, ist der Heinz Holecek begraben, und siehe, nach ihm haben sie auch den Vorplatz benannt. Ich kam grad dazu, wie ein Autofahrer mit einem Parksheriff diskutierte. Der Heinz-Holecek- Platz war nämlich zur Kurzparkzone erklärt worden. Ich entnahm den Worten des Autofahrers, dass er das, so wie auch ich, nicht gewusst habe. Ich hörte, wie er argumentierte, was der Sinn einer „Blauen Zone“ sei. Dass nämlich keine Dauerparker die Straße blockieren sollten. Und dass das hier ja wohl nicht der Fall sei, man besuche seine verstorbenen Lieben ja höchstens für eine halbe Stunde, und dann fahre jeder ohnehin wieder weg. Der strenge Sheriff aber war uneinsichtig. Und obwohl’s mich ja nix anging, ärgerte ich mich. Der Ärger hält bis heute an. Muss die Gemeinde Wien auch Trauernden ein paar Euro abknöpfeln? Na ja. Das durch reiche Gaben an Migranten überzogene Ludwig- Budget wird’s brauchen.