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Auf Seite der Bürger und nicht der Eliten!

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Schon wieder Ausgrenzungspolitik gegen Koalition der FPÖ mit den Bürgern

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung „Klebe-Terroristen“ Die „letzte Generation“ hat kein Rettungsauto mit Blaulicht gesehen und das Folgetonhorn nicht gehört. Die Polizei hatte Mühe, die Straßenklebe-Terroristen zu überreden, dass sie die Rettung durchlassen um ein Menschenleben zu retten. Das hat so lange gedauert, dass der arme Patient inzwischen verstorben ist. In Deutschland gab es schon ein Todesopfer. Was völlig unverständlich ist, ist das Gerichtsurteil dazu: Diese Terroristen wurden freigesprochen, weil das Gericht der Meinung war, dass diese unmenschliche Tat „nicht fahrlässig“ war. Was war sie sonst? Absicht? Wer Einsatzfahrzeuge mutwillig behindert, der lädt schwere Schuld auf sich, wenn Menschen zu Schaden kommen. Solche Urteile versteht man nicht – zumal die Gerichte bei ähnlichen Dingen in TERMINE MAI Sudetendeutscher 26. Tag in Regensburg LESER AM WORT der Urteilsfi ndung oft nicht gerade zimperlich sind. Man könnte den Verdacht haben, dass das Urteil politisch motiviert war – aber natürlich gilt auch für Richter die Unschuldsvermutung. Sie gilt für alle, nur nicht für Regierungskritiker, für AfD-Mitglieder, für FPÖ-Sympathisanten, für Identitäre usw.. Man darf gespannt sein, wie die Behörden auf eine Frau in St. Pölten reagieren, die einen frisch gepfl asterten Gehsteig ruiniert hat. Sie hat Pfl astersteine herausgerissen und in die Löcher wilden Wein gepfl anzt. Ich habe auch Pflanzen am Straßenrand – aber in Behältern und mit Bewilligung der Gemeinde. Stephan Pestitschek Strasshof Verbotene Fragen Es gibt Fragen, die nicht mehr gestellt werden dürfen. Vor einigen Tagen schaffte es eine Umfrage der Johannes Keppler Universität in Ansfelden unter Jugendlichen in die Medien. Nun eine Umfrage in Wien unter muslimischen Schülern sogar in die „ZIB1“. Kritisiert wird jeweils die Fragestellung. In der empirischen Sozialforschung ist es Standard, dass die Fragen auf Grundlage wissenschaftlicher Methoden erstellt werden. Im Fokus steht dabei immer die zu beantwortende Forschungsfrage. Es stellt sich nun mir die Frage, ob diese nur beantwortet werden darf, wenn es den Medien oder einer bestimmten Klientel passt. Mario Gubesch, Bad Hall Bunte und schräge Vögel Erhard Busek wurde den Beinamen „bunter Vogel“ Zeit seines Lebens nicht mehr los. In der ÖVP gibt es aber noch so ein paar „schräge Vögel“, die abgehoben und fern vom Volk die eigenen Wähler unverschämt vor den Kopf stoßen. In der EU ist es Othmar Karas, der seinen eigenen Dickschädel durch zu setzen versucht. Jüngst aufgefallen ist Franz Fischler, Ex-EU-Kommissar, der quasi als Geisterfahrer auf Konfrontationskurs mit der ÖVP-Spitze in Österreich droht, aus der ÖVP austreten zu wollen, falls sie Herbert Kickl zum Bundeskanzler machen sollte. Wie auch schon bei Bundespräsident Alexander Van der Bellen scheint der Wählerwillen mittlerweile schon rein gar nichts mehr zu gelten. Aus Protest sollte man jetzt erst recht die FPÖ unter Her- Foto: fl ickr.com bert Kickl wählen und „alte weiße Männer“ wie den Herrn Fischler ins Ausgedinge schicken. Helwig Leibinger, Wien Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- „Bildungsreise“ Die ÖVP-Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm besuchte die USA, traf Arnold Schwarzenegger und besichtigte „Gärten“. Naja, also nachdem der deutsche „Corona-Karli“, also Gesundheitsminister Lauterbach von der SPD, den Erwerb von Cannabis freigeben möchte, und zwar staatlich kontrolliert und besteuert, wird es wahrscheinlich nicht lange dauern bis Österreich nachzieht. Frage: Waren diese sogenannten „Gärten“ gar Cannabis-Plantagen eines gewissen George Soros? Schließlich nimmt Soros mittels seiner „autonomen“ Stiftung, der „Open Society Foundation“, weltweit Einfl uss auf die Politik, und vor allem seit 2010 ganz vehement zur Legalisierung von Cannabis. Stefan Scharl, Klosterneuburg Folgenlose Verschwendung Es ist ja echt unfassbar, wie Steuergelder verschleudert werden. Durch abgelaufene Covid-Impfdosen entsteht ein Schaden von 270 Millionen Euro. In der Privatwirtschaft würde jeder bei so einer Verfehlung entlassen. Aber das dürfte ÖVP und Grünen hier egal sein. Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at MAI 31 Vortragsabend von FBI und FAW in Wien Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 20 Freitag, 19. Mai 2023 Wien 11 g WIEN Brigittenauer Bezirkschef verhöhnt die Bewohner! Nepp fordert sofortigen Rücktritt von SPÖ-Bezirskvorsteher Derfler Ein Paradebeispiel für die Realitätsverweigerung der Wiener SPÖ lieferte der rote Bezirksvorsteher der Brigittenau in einem „Krone-Interview“. Dort behauptete er, dass es in seinem Bezirk keinerlei Probleme mit der Einwanderung gebe. „Wenn der rote Bezirkschef nach dem Machetenmord und Vergewaltigungen keine Gefahr für die Bevölkerung sieht, keine islamistischen Sittenwächter wahrnimmt und auch erklärt, dass es in der Brigittenau keine Brennpunktschulen gibt, dann ist das eine Verhöhnung der Opfer und der leidgeplagten Bezirksbewohner“, empörte sich der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp über Derflers Aussagen. EINLADUNG ZUM VORTRAGSABEND Wie (un-)sozial ist Wien? mit LAbg. Wolfgang SEIDL MITTWOCH 31. MAI Mit der Anmeldung zur Veranstaltung erkläre ich meine ausdrückliche Zustimmung, dass Foto- und Videomaterial, auf dem ich abgebildet bin, zur Presseberichterstattung verwendet und in verschiedenen (Sozialen) Medien, Publikationen und auf Webseiten veröffentlicht werden kann. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz und Ihre Rechte finden Sie unter: www.fbipolitikschule.at/datenschutz und http:// www.akademiewien.at/datenschutz Impressum: Freiheitliche Partei Wien, Rathausplatz 8, 1010 Wien Einlass: 18.30 Uhr Sala Terrena im Ferdinandihof 1050 Wien, Wehrgasse 30 U4 Kettenbrückengasse Im Anschluss Empfang mit Brötchen und Getränken Anmeldung unter akademie-wien@fpoe.at unbedingt erforderlich! Nepp: SPÖ ist für die untragbaren Zustände in Wien verantwortlich. Rote Realitätsverweigerer Der FPÖ-Chef warf der Wiener Ludwig-SPÖ totale Realitätsverweigerung vor. Sie habe keine Ahnung über die wahren Zustände in dieser Stadt und wolle den Wienern weismachen, dass alles ganz toll sei. „Tatsache ist, dass SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig die ungezügelte Masseneinwanderung nicht ignoriert, sondern sogar fördert. Er lockt mit üppigen Sozialgeldern kriminelle Migranten nach Wien, die es ihm mit Mord und Vergewaltigung danken. Ludwig und sein Bezirksvorsteher sind das LAbg. Wolgang SEIDL Sinnbild für das Scheitern sozialistischer Einwanderungspolitik“, kritisierte der Wiener FPÖ-Obmann. Scharfe Worte fand Nepp auch für ÖVP-Innenminister Gerhard Karner, der die Grenzen weiter offen halte: „Dieses verheerende Zusammenspiel von schwarz-roter Ignoranz bei Sicherheits- und Einwanderungspolitik führt zu den mittlerweile untragbaren Zuständen auf Wiens Straßen.“ Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Mein letzter Spaziergang hat mich nicht sehr weit geführt. Nur zum Friseur. Aber da erfahre ich oft viel aus den unfehlbaren Illustrierten. Schwarz auf weiß Diese Woche las ich, dass Cleopatra durch Netflix derzeit als Schwarze dargestellt wird. Hollywood sagt mittels einer dunklen Schauspielerin namens Adele James, dass die Königin so und nicht anders ausgeschaut hat. Und die Ägypter sind darob aus dem Häuschen. Ein ägyptischer Rechtsanwalt geht sogar gegen die Darstellung gerichtlich vor. Er behauptet, dass Cleopatra mediterrane Züge hatte. Also. Erstens weiß heutzutage kein Schwein mehr, welche Hautfarbe die Dame hatte. Und zweitens dürfen unsere Heiligen Drei Könige seit zwei Jahren nur mehr weiß sein. Was ein Schwachsinn ist. Warum sollte nicht ein Schwarzer ein reicher und weiser Mann sein? Ist dieses Verbannen des schwarzen Königs nicht ganz im Gegenteil eine Diskriminierung der Schwarzen? Und sind die aufgeregten Ägypter nicht Rassisten, wenn sie die Pharaonin nicht schwarz sein lassen? Ich warte noch, bis Experten entdecken, dass Cleopatra „divers“ war. Und bis ein Grüner fordert, dass nicht nur einer, sondern alle drei Heiligen Könige schwarz anzumalen sind.

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