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Pflegekräftemangel kann auf Dauer nur mit heimischem Personal behoben werden

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Neutralitätsbeschädigung Mit der Genehmigung eines Waffentransportes von Italien durch Österreich in Richtung Ukraine, hat die Koalition Österreichs Glaubwürdigkeit als neutraler Staat einen schweren Schaden zugefügt. Anstatt sich die Schweiz als neutraler Staat zum Vorbild zu nehmen, verletzt Österreich kontinuierlich die Neutralität. So auch im Falle der Sanktionen gegen Russland. Russland ist Signatarmacht des Staatsvertrages, in dem sich Österreich zur immerwährenden Neutralität verpflichtet hat. Im schlimmsten Falle kann Russland seine Zustimmung zum Staatsvertrag zurückziehen, mit ungeahnten wirtschaftlichen und politischen Folgen für Österreich. Wenn also die ÖVP-Verteidigungsministerin Tanner und ÖVP-Innenminister Karner wissentlich solche Waffentransporte zulassen, so tragen sie in diesem Fall die volle politische Verantwortung für ihre Handlungsweise und die sich in Zukunft dar- TERMINE MAI 13 Weinfest der FPÖ St. Martin/Inkreis Die Freiheitlichen St. Martin i. Innkreis St. Martiner WEIN FEST LESER AM WORT aus ergebenden Konsequenzen für Österreich. Ich beurteile all diese von der ÖVP begangene Neutralitätsverletzung als Verrat an der immerwährenden Neutralität Österreichs. Bemerkenswert ist die Haltung der Medien zu dieser Neutralitätsverletzung weder beim Staatsfunk ORF noch bei vielen Printmedien gab es einen Aufschrei zu diesem skandalösen Vorfall. Das sollte uns Österreicher doch sehr zu denken geben. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Plötzlich und unerwartet Plötzlich und unerwartet ist inzwischen eine der häufigsten Todesursachen in Österreich. Mit dafür sorgten die Regierungspolitiker von ÖVP und Grünen, sowie SPÖ und Neos. Sie stimmten und kämpften für die sogenannte Covid-19-Impfung, obwohl diese nur eine Notfall-Zulassung hatte und noch immer hat. ORF und Leitmedien berichteten nur im Interesse der Pharmaindustrie und der Re- Foto: EU gierung, alles andere wurde verunglimpft und nicht thematisiert. Und das hat sich bisher kaum geändert. Die vier System-Einheitsparteien müssen den Weg frei machen für Neuwahlen. Denn nur die ständig negativ verleumdete Kickl-FPÖ hat sich für die Bevölkerung und für die Wahrheit eingesetzt. Fazit: Die Corona-Krise ist erst vorbei, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen. Hermann Weirich, Kufstein ORF-Zwangsgebühr Bei all den Diskussionen um die ORF-Zwangsgebühr wird eines völlig „vergessen“: Die Mächtigen versuchen seit längerer Zeit „ServusTV“, „Auf 1“ und andere Privatsender zu verbieten, weil diese kritisch berichten und sich nicht an die von den Regierungsmedien vorgegebenen Meinungen halten. Wer in Österreich eine eigene Meinung hat, wird von den Medien verfolgt. Die Regierungsmedien haben im Presserat die Mehrheit, also möchten sie entscheiden, was die Privaten berichten dürfen. Höchste Zeit, dass das Medienmonopol – besonders das des ORF – endlich abgedreht wird. In Österreich besteht angeblich – zumindest laut Gesetz – Meinungsfreiheit. Aber man liest immer öfter über Gerichtsprozesse, in denen es nur darum geht, dass Bürger oder Medien nicht die „Einheitsmeinung“ vertreten. Mit dem „Hetz“-Paragraphen hat sich die Regierung ein Werkzeug beschafft, das zur Unterdrückung der Meinungsfreiheit missbraucht wird. Auch dieses Maulkorbgesetz widerspricht der Meinungsfreiheit und ist ein Schritt in die falsche Richtung. Die Medienbehörde KommAustria sollte durch eine unabhängige Behörde ersetzt werden, eine Behörde, für die die Meinungs- und Pressefreiheit noch etwa zählt. Stephan Pestitschek, Strasshof „Kulturelle Aneignung“ Ohne jetzt den politisch korrekten Tugendwächtern und selbsternannten Sprachpolizisten nahe treten zu wollen, wirkt es doch etwas befremdlich, wenn mutmaßliche Prominente in einer Hauptabendsendung, außer Walzer, auch noch Tänze anderer Nationen zum Besten geben. Hier verstummen urplötzlich die linken Moralaposteln. Denn man hört und liest über keine Empörung, dass sich hier der ORF mit dieser Inszenierung auch fremde Kulturen „aneignet“ und sich dieser bedient. So gesehen könnte man behaupten, dass mutmaßlicher Rassismus auch bereits eine ideologische Einbahnstraße ist. In diesem Sinne: Wenn zwei das Gleiche tun, ist es, auf einem Auge blind, noch lange nicht dasselbe. Gratuliere! Stefan Scharl, Klosterneuburg Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Sa, 13. Mai 2023 16 Uhr | Landesmusikschule ST. MARTIN I. INNKREIS Für Verpflegung ist bestens gesorgt! MAI 16 Wir freuen uns auf Euer Kommen! Neue Ausstellung im „Haus der Heimat“ Der Verband der deutschen alt- österreichischen Landsmannschaften in Österreich (VLÖ) lädt am Dienstag, dem 16. Mai 2023, zur Eröffnung der von der Stiftung „Zentrum gegen Vertreibungen“ konzipierten Ausstellung „Verschwunden – Orte, die es nicht mehr gibt“ ins Haus der Heimat (Steingasse 25, 1030 Wien). Beginn: 17.00 Uhr. Anmeldung unter 01/7185905 bzw. sekretariat@vloe.at Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 19 Donnerstag, 11. Mai 2023 g Wien 11 WIEN Politik mit der eigenen Bevölkerung im Mittelpunkt FPÖ Wien zu Arbeitsgespräch mit der Fidesz in Budapest Der Wiener FPÖ-Obmann Dominik Nepp und Klubobmann Maximilian Krauss trafen im Rahmen der „CPAC-Konferenz“ in Budapest hochrangige Funktionäre der Fidesz zu Gesprächen über Migration, Arbeitsmarkt und Familie. „Wien und Budapest haben in vielen Bereichen ähnliche Herausforderungen und Probleme. Allerdings gibt es in Budapest aufgrund der restriktiven Migrationspolitik des amtierenden Ministerpräsidenten Viktor Orbán keine Probleme mit kriminellen Sozialeinwanderern“, betonte Nepp nach Gesprächen mit dem Vorsitzenden der Fidesz Budapest, Zsolt Láng, sowie dem EU-Abgeordneten Ernö Schaller-Baross und Péter Szentgyörgyvölgyi, dem Bürgermeister der Inneren Stadt von Budapest. Ungarn gehe hier einen anderen Weg als das rot-regierte Wien. Und Hacker soll endlich „hackln“ oder gehen! Seit mehr als zwei Monaten verweigert sich Medienberichten zufolge der Wiener SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker einem Gespräch mit Vertretern der Wiener Ärztekammer für eine Lösung der aktuellen Missstände in der Wiener Gesundheitsversorgung. „Wenn SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker nicht mehr arbeiten kann oder will, dann soll er doch gemeinsam mit dem unfähigen Management des Wiener Gesundheitsverbundes seinen Rücktritt einreichen“, forderte der freiheitliche Gesundheitssprecher Wolfgang Seidl personelle Konsequenzen für die Verantwortlichen von SPÖ- Bürgermeister Ludwig ein. FPÖ und Fidesz: Die Interessen der Bürger gehen vor. das sei der richtige Weg, denn man mache eine Politik für die eigene Bevölkerung, anstatt kriminelle Migranten zu hofieren, erläuerte der Wiener FPÖ-Obmann. Familie statt Transgender Nepp und Láng waren sich einig, dass es eine starke Förderung der heimischen Familien brauche, besonders im Bereich der steuerlichen Entlastung. Der Wiener FPÖ- Aktuell sind mehrere hundert Betten und Stationen in den Wiener Spitälern gesperrt. Fast schon täglich kündigen vollkommen überlastete und alleingelassene Ärzte, fehlen doch auch hunderte Pfleger. „Aber das Management des WiGeV sowie Stadtrat Hacker meinen doch tatsächlich, es ist an sich eh alles in Ordnung. Dieser vollkommene Realitätsverlust ist unerträglich“, empörte sich Seidl. Daher wäre es wohl angebracht, dass der Bürgermeister zum kommenden Gesprächstermin mit der Ärztekammer bereits die Nachfolger von Hacker und WiGeV- Chefin Kölldorfer-Leitgeb entsenden sollte, forderte Seidl. Obmann kritisierte ÖVP-Europaministerin Edtstadler, die das Vertragsverletzungsverfahren der EU gegen Ungarn in Zusammenhang mit dem ungarischen Transgender- Gesetz unterstützte: „Es ist wichtig und richtig, dass Orbán Kinder vor Transgenderpropaganda und Pädophilie schützt. Die ÖVP zeigt damit, dass sie ihre Werte aufgegeben und sich der linken ,Wokeness-Politik‘ unterworfen hat.“ Seidl: Bürgermeister Ludwig soll Hacker endlich abberufen. Foto: FPÖ Wien Foto: FPÖ Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Das schau ich mir einmal selber an, hab ich mir gedacht. Und Glück hab ich gehabt, sofern man das Glück nennen kann, es fuhr grad in dem Moment, als ich die Geleise des Hauptbahnhofs erreicht hatte, ein einschlägiger Zug durch. Panzer Die Panzer der NATO waren da also unterwegs ins Kriegsgebiet der Ukraine. Hat’s nicht schon vor Jahren große Aufregung gegeben, weil wir ausländische Flugzeuge übers Staatsgebiet fliegen ließen? Jetzt lassen wir halt fremde Panzer durchs Staatsgebiet fahren. Und ich hab in der Schule noch was von Neutralität gehört. Vom Staatsvertrag und so. Und dass es bei uns so sei wie in der Schweiz. Mein Gott, die Schweiz! Die läßt keine NATO-Panzer durchfahren, die hat mit ihrer Neutralität den Zweiten Weltkrieg überstanden, die ist mit ihrem Nicht-Beitritt zur EU souverän geblieben. Grad jetzt freut sich unsere Marmelade über die Gnade, daß sie nicht mehr Konfitüre heißt. Wir Österreicher sind halt dank unserer Regierung weder souverän noch neutral. Diese Regierung buckelt in alle Richtungen. Gegenüber der EU, gegenüber den Kriegführenden. Wenn sie so weitermacht, können wir in unserem Land froh sein, dass die Panzer auf den Waggons bleiben.

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