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Asylpolitik gefährdet unsere Sicherheit!

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  • Schutzalter
  • 100 tage bilanz
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  • Strompreis
  • Defizitverfahren
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Illegale Einwanderer lassen Messerattacken und die Jugendkriminalität explodieren

2 InnenpolitikNeue Freie

2 InnenpolitikNeue Freie ZeitungFoto: NFZAndreas Ruttingerandreas.ruttinger@fpoe.atAUS DERREDAKTIONWährend die Verliererampelund die Grünen keine „Regenbogenparade“verpassen wollten unddafür letztes Wochenende extranach Budapest gereist sind, passiertein Österreich quasi Ampelalltägliches.Betriebe sperren wegen der horrendenEnergiepreise, lähmenderBürokratie und den Segnungendes Green Deal reihenweise zuund sorgen damit für das Wachsendes Arbeitslosenheeres.Hauptsache bunt364.419 Menschen sind derzeitin Österreich arbeitslos gemeldet.Da verwundert es doch, dass dieMehrheit der Mindestsicherungsbezieher„Asylstatus“ genießt undnicht kinderreiche Arbeitslosesind, die auf bis zu 9.000 Euro netto„aufstocken“, wie die Sozialministerinjüngst schwadronierte.Am Tag der Gebührenerhöhungenveröffentlichte die StatistikAustria ihre Inflationsschnellschätzungfür Juni: 3,3 Prozent Teuerung– noch ohne den schwarz-rotpinkenGebührenraubzug.Preistreiber waren wieder einmalEnergie und Lebensmittel, dankder klimarettenden CO2-Steuer.In der EU lag die Inflation durchschnittlichbei 2,2 Prozent, einDrittel unter dem Österreichwertund in den EU-Industriestaaten gardie Hälfte darunter.Aber keine Sorge, ab 8. Julinimmt die EU unserer überfordertenRegenbogenkoalition die Arbeitzur Sanierung des Staatshaushaltsab. Eine Regierung, die esnicht einmal schafft, ihre grundlegendsteAufgabe zu meistern, einordentliches Budget vorzulegen.So ist das in der Regenbogengemeinde:Die einen wissen nichtwelches Geschlecht sie haben, dieanderen, was sie eigentlich als Regierungtun sollen.Karners Eingeständnis des VerAnfragebeantwortung: Illegale Einwanderer sind für Explosion bei MesseraÖVP-Innenminister Gerhard Karner hat in der Beantwortungeiner von FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz eingebrachtenAnfrage zugegeben, dass die ÖVP in der Asylpolitik komplett versagthat. Als Folge davon sind die Zahl der Messerangriffe und dieJugendkriminalität in Wien geradezu explodiert.„Die aktuellen Zahlen zur Jugendkriminalitätin Wien für das Jahr2024 zeigen einmal mehr das totaleVersagen der ÖVP-Innenminister,insbesondere bei der Integrationspolitik“,zeigte sich FPÖ-GeneralsekretärMichael Schnedlitz entsetztüber die übermittelten Daten.In der Bundeshauptstadt, demBrennpunkt der Asyleinwanderungwegen der luxuriösen „Flüchtlingshilfe“,waren 2024 laut Anfragebeantwortung14.804 tatverdächtigeJugendliche zwischen zehn und 18Jahren registriert. Die Delikte reichenvon Diebstahl durch Einbruchoder mit Waffen, Körperverletzung,sexueller Missbrauch von Unmündigenbis hin zu Mord sowie terroristischenAktivitäten. Besondersauffallend ist dabei der hohe Anteilnichtösterreichischer Tatverdächtigerin der Altersklasse 14 bis unter18 Jahren. Hierbei wurden allein1.167 tatverdächtige Syrer erfasst.Sieben Messerangriffe pro Tag!Im Jahr 2024 wurden in Österreich2.596 Straftaten mit Stichwaffenregistriert – sieben Attacken proTag, ein weiterer trauriger Höchststand.Allein in Wien wurden imVorjahr 956 Messerdelikte gezählt.Das sind bereits drei Messerangriffepro Tag! Darunter befanden sichSPITZE FEDERNimmersattes Budgetloch.177 Fälle von schwerem Raub mitMesser, 410 gefährliche Drohungen,24 schwere Körperverletzungenund sogar acht Morde.„Diese Zahlen sprechen eine klareSprache – die Verharmlosungspolitikin Sachen illegaler Einwanderungund Asyl ist dramatischgescheitert! Die Realität auf denStraßen sieht ganz anders aus, alsuns die Einheitspartei weismachenwill“, betonte der freiheitliche Generalsekretär.Volksschüler bereits StraftäterBesonders erschreckend sei dabeidie hohe Anzahl an tatverdächtigenKindern und Jugendlichenin den sogenannten „Brennpunktbezirken“Favoriten, Floridsdorfund Donaustadt. So gab es alleinein Favoriten 1.397 tatverdächtigeJugendliche, darunter 17 unter10-Jährige und 423 Jugendliche imAlter zwischen zehn und 14 Jahren.In Floridsdorf ist die Situationnoch prekärer: Dort wurden 1.734tatverdächtige Minderjährige aufgegriffen,darunter gleich 699 imAlter von zehn bis unter 14 Jahren.Die Donaustadt verzeichnete1.834 jugendliche Tatverdächtige,darunter 28 unter 10-Jährige und628 im Alter von zehn bis unter14 Jahren. „Dass in einem einzi-Foto: NFZAnhaltung, Identitätskontrolle und Anzve natürlich nicht, der explodierendengen Wiener Bezirk mehrere hundertKinder im Volksschulalter kriminellin Erscheinung treten, ist einesicherheitspolitische Bankrotterklärung!“,erklärte Schnedlitz undforderte einmal mehr die Herabsetzungder Strafmündigkeit auf zwölfJahre und genaue Kontrollen destatsächlichen Alters der illegalenEinwanderer.Besonders entlarvend war dieAntwort Karners auf die Frage, wieviele Messertäter abgeschoben oderder Schutzstatus entzogen wurde:Dazu könne er keinerlei Zahlennennen.IMPRESSUMOffenlegung gemäß § 25 MediengesetzMedieninhaber (Verleger) und Herausgeber:Freiheitlicher Parlamentsklub,Dr. Karl Renner-Ring 3, 1017 WienFreiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) – Die Freiheitlichen,Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien;Geschäftsführung: Ing. Mag. Joachim StampferGeschäftsführung, Redaktion, Verwaltung:Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel.: 01 512 35 35 0, Fax: 01 512 35 35 9E-Mail Redaktion: redaktion.nfz@fpoe.atE-Mail Verwaltung: andreas.schoen@fpoe.atAbo-Anfrage: 01 512 35 35 29Druck: Mediaprint Zeitungsdruckereigesellschaft m. b.H. & Co. Kommanditgesellschaft, WienDie NFZ erscheint wöchentlich. Einzelpreis: € 0,80;Bezugsgebühr halbes Jahr: € 15 (inkl. 10 % MwSt.);Auslandsjahresbezug: € 73BIC: BKAUATWWIBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Es gilt NFZ-Anzeigenpreisliste Nr. 16.Verlags- und Herstellungsort: WienGrundlegende Richtung: Informationsblatt der FreiheitlichenPartei Österreichs (FPÖ) – Die Freiheitlichen unddes Freiheitlichen Parlamentsklubs.

Nr. 27 Donnerstag, 3. Juli 2025gsagens seiner ÖVPngriffen und Jugendkriminalität verantwortlichKURZ UND BÜNDIGFoto: NFZInnenpolitik 3Grüne Wählerverhöhnung„Mit Klimafanatikerin Leonore Gewesslersetzt sich der abgehobene, von den Sorgender Österreicher vollkommen abgekoppelteund realitätsfremde Kurs der Grünen fort“,kommentierte FPÖ-Generalsekretär MichaelSchnedlitz deren Wahl zur Nachfolgerinvon Werner Kogler an der Spitze der Grünen.Dass Gewessler das „Zuhören“ für sichentdeckt haben will, wertete er als blankenHohn: „Die Grünen haben sich bei Corona,beim Klima- und beim Genderwahn sowieder Masseneinwanderung stets taub gestellt.“eige auf freiem Fuß. Mit diesen begrenzten Mitteln gelingt es der Exekuti-Jugendkriminalität unter illegalen Einwanderern Herr zu werden.Verhöhnung des RechtsstaatsIn einem offenen Brief lud FPÖ-GeneralsekretärChristian Hafenecker Organisationen,wie den Unabhängigen Parteien-Transparenz-Senat,Transparency Internationalund die Rechnungshöfe ein, auf der Websitedes Parlaments Stellungnahmen zur Neuregelungvon Social-Media-Accounts von Regierungsmitgliedernabzugeben. Denn ÖVP,SPÖ und Neos haben im Verfassungsausschussein Expertenhearing abgelehnt: „EineVerhöhnung unseres Rechtsstaats und dieweitere Aushöhlung des Parlamentarismus!“Foto: NFZWie lange sieht ÖVP noch zu?Es wurde ja nicht einmal ein34-jähriger afghanischer Asylwerberabgeschoben, der bereits mehrfachwegen Sexualstraftaten verurteiltwurde. Als Folge soll er jetztbei einer Sonnwendfeier in Oberösterreichein 17-jähriges Mädchenvergewaltigt haben.„Warum wurde dieser Mann nachseiner ersten Verurteilung nicht sofortabgeschoben? Warum hat manzugelassen, dass es zu weiterenSexualstraftaten kam? Wer hiernoch von Einzelfällen spricht, hatdie Realität längst verdrängt oderwill sie bewusst nicht sehen“, empörtesich der freiheitliche SicherheitssprecherGernot Darmann.Wenn von Menschenrechten dieRede sei, werde nur auf die der illegaleingewanderten Straftäter verwiesen,aber nicht auf die der zukünftigenOpfer, kritisierte Darmann:„Was ist mit dem Recht unsererStaatsbürger, nicht zum Verbrechensopferzu werden? Wann startetKarner endlich mit dem versprochenenGrenzschutz oder denAbschiebungen? Wie lange will dieÖVP dem blutigen Treiben gegendie Österreicher noch zusehen?“Foto: NFZStockers fremde Federn„Mit der Forderung der bewilligungsfreienEntnahme von Löschwasser aus öffentlichenOberflächengewässern für Übungszweckehat ÖVP-Bundeskanzler Christian Stockerbei den niederösterreichischen Landesfeuerwehrleistungsbewerbenin Schwechat besteWerbung für unsere Petition angesaugt.atbetrieben“, zeigte sich FPÖ-EhrenamtssprecherHarald Thau nach dem ORF-KurzinterviewStockers amüsiert. Denn in Wahrheithaben die Einheitsparteien – und vor allemdie ÖVP – die bekannte FPÖ-Forderung nachBürokratieabbau für die Feuerwehren im Parlamentstets auf die lange Bank geschoben.SPRUCH DER WOCHE„Auch wenn Wirtschaftsforschung und Industrie einenersten Silberstreif einer Konjunkturerholung amHorizont erkennen wollen, noch sinkt die Beschäftigungund seit April 2023 steigt die Arbeitslosigkeit inÖsterreich deutlich.“Johannes Kopf1. Juli 2025Foto: NFZDer AMS-Chef zeigt die Folgewirkungender schwarz-grünen„Politik“ und der Untätigkeit derVerliererampel auf, die bereits364.419 Menschen in die Arbeitslosigkeitgetrieben haben.BILD DER WOCHE Geeint und erfolgreich. Die Steirer-FPÖ undihr Landesparteiobmann und Landeshauptmann Mario Kunasek.Foto: FPÖ Steiermark

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2 InnenpolitikNeue Freie ZeitungFoto: NFZAndreas Ruttingerandreas.ruttinger@fpoe.atAUS DERREDAKTIONWährend die Verliererampelund die Grünen keine „Regenbogenparade“verpassen wollten unddafür letztes Wochenende extranach Budapest gereist sind, passiertein Österreich quasi Ampelalltägliches.Betriebe sperren wegen der horrendenEnergiepreise, lähmenderBürokratie und den Segnungendes Green Deal reihenweise zuund sorgen damit für das Wachsendes Arbeitslosenheeres.Hauptsache bunt364.419 Menschen sind derzeitin Österreich arbeitslos gemeldet.Da verwundert es doch, dass dieMehrheit der Mindestsicherungsbezieher„Asylstatus“ genießt undnicht kinderreiche Arbeitslosesind, die auf bis zu 9.000 Euro netto„aufstocken“, wie die Sozialministerinjüngst schwadronierte.Am Tag der Gebührenerhöhungenveröffentlichte die StatistikAustria ihre Inflationsschnellschätzungfür Juni: 3,3 Prozent Teuerung– noch ohne den schwarz-rotpinkenGebührenraubzug.Preistreiber waren wieder einmalEnergie und Lebensmittel, dankder klimarettenden CO2-Steuer.In der EU lag die Inflation durchschnittlichbei 2,2 Prozent, einDrittel unter dem Österreichwertund in den EU-Industriestaaten gardie Hälfte darunter.Aber keine Sorge, ab 8. Julinimmt die EU unserer überfordertenRegenbogenkoalition die Arbeitzur Sanierung des Staatshaushaltsab. Eine Regierung, die esnicht einmal schafft, ihre grundlegendsteAufgabe zu meistern, einordentliches Budget vorzulegen.So ist das in der Regenbogengemeinde:Die einen wissen nichtwelches Geschlecht sie haben, dieanderen, was sie eigentlich als Regierungtun sollen.Karners Eingeständnis des VerAnfragebeantwortung: Illegale Einwanderer sind für Explosion bei MesseraÖVP-Innenminister Gerhard Karner hat in der Beantwortungeiner von FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz eingebrachtenAnfrage zugegeben, dass die ÖVP in der Asylpolitik komplett versagthat. Als Folge davon sind die Zahl der Messerangriffe und dieJugendkriminalität in Wien geradezu explodiert.„Die aktuellen Zahlen zur Jugendkriminalitätin Wien für das Jahr2024 zeigen einmal mehr das totaleVersagen der ÖVP-Innenminister,insbesondere bei der Integrationspolitik“,zeigte sich FPÖ-GeneralsekretärMichael Schnedlitz entsetztüber die übermittelten Daten.In der Bundeshauptstadt, demBrennpunkt der Asyleinwanderungwegen der luxuriösen „Flüchtlingshilfe“,waren 2024 laut Anfragebeantwortung14.804 tatverdächtigeJugendliche zwischen zehn und 18Jahren registriert. Die Delikte reichenvon Diebstahl durch Einbruchoder mit Waffen, Körperverletzung,sexueller Missbrauch von Unmündigenbis hin zu Mord sowie terroristischenAktivitäten. Besondersauffallend ist dabei der hohe Anteilnichtösterreichischer Tatverdächtigerin der Altersklasse 14 bis unter18 Jahren. Hierbei wurden allein1.167 tatverdächtige Syrer erfasst.Sieben Messerangriffe pro Tag!Im Jahr 2024 wurden in Österreich2.596 Straftaten mit Stichwaffenregistriert – sieben Attacken proTag, ein weiterer trauriger Höchststand.Allein in Wien wurden imVorjahr 956 Messerdelikte gezählt.Das sind bereits drei Messerangriffepro Tag! Darunter befanden sichSPITZE FEDERNimmersattes Budgetloch.177 Fälle von schwerem Raub mitMesser, 410 gefährliche Drohungen,24 schwere Körperverletzungenund sogar acht Morde.„Diese Zahlen sprechen eine klareSprache – die Verharmlosungspolitikin Sachen illegaler Einwanderungund Asyl ist dramatischgescheitert! Die Realität auf denStraßen sieht ganz anders aus, alsuns die Einheitspartei weismachenwill“, betonte der freiheitliche Generalsekretär.Volksschüler bereits StraftäterBesonders erschreckend sei dabeidie hohe Anzahl an tatverdächtigenKindern und Jugendlichenin den sogenannten „Brennpunktbezirken“Favoriten, Floridsdorfund Donaustadt. So gab es alleinein Favoriten 1.397 tatverdächtigeJugendliche, darunter 17 unter10-Jährige und 423 Jugendliche imAlter zwischen zehn und 14 Jahren.In Floridsdorf ist die Situationnoch prekärer: Dort wurden 1.734tatverdächtige Minderjährige aufgegriffen,darunter gleich 699 imAlter von zehn bis unter 14 Jahren.Die Donaustadt verzeichnete1.834 jugendliche Tatverdächtige,darunter 28 unter 10-Jährige und628 im Alter von zehn bis unter14 Jahren. „Dass in einem einzi-Foto: NFZAnhaltung, Identitätskontrolle und Anzve natürlich nicht, der explodierendengen Wiener Bezirk mehrere hundertKinder im Volksschulalter kriminellin Erscheinung treten, ist einesicherheitspolitische Bankrotterklärung!“,erklärte Schnedlitz undforderte einmal mehr die Herabsetzungder Strafmündigkeit auf zwölfJahre und genaue Kontrollen destatsächlichen Alters der illegalenEinwanderer.Besonders entlarvend war dieAntwort Karners auf die Frage, wieviele Messertäter abgeschoben oderder Schutzstatus entzogen wurde:Dazu könne er keinerlei Zahlennennen.IMPRESSUMOffenlegung gemäß § 25 MediengesetzMedieninhaber (Verleger) und Herausgeber:Freiheitlicher Parlamentsklub,Dr. Karl Renner-Ring 3, 1017 WienFreiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) – Die Freiheitlichen,Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien;Geschäftsführung: Ing. Mag. Joachim StampferGeschäftsführung, Redaktion, Verwaltung:Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel.: 01 512 35 35 0, Fax: 01 512 35 35 9E-Mail Redaktion: redaktion.nfz@fpoe.atE-Mail Verwaltung: andreas.schoen@fpoe.atAbo-Anfrage: 01 512 35 35 29Druck: Mediaprint Zeitungsdruckereigesellschaft m. b.H. & Co. Kommanditgesellschaft, WienDie NFZ erscheint wöchentlich. Einzelpreis: € 0,80;Bezugsgebühr halbes Jahr: € 15 (inkl. 10 % MwSt.);Auslandsjahresbezug: € 73BIC: BKAUATWWIBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Es gilt NFZ-Anzeigenpreisliste Nr. 16.Verlags- und Herstellungsort: WienGrundlegende Richtung: Informationsblatt der FreiheitlichenPartei Österreichs (FPÖ) – Die Freiheitlichen unddes Freiheitlichen Parlamentsklubs.

Nr. 27 Donnerstag, 3. Juli 2025gsagens seiner ÖVPngriffen und Jugendkriminalität verantwortlichKURZ UND BÜNDIGFoto: NFZInnenpolitik 3Grüne Wählerverhöhnung„Mit Klimafanatikerin Leonore Gewesslersetzt sich der abgehobene, von den Sorgender Österreicher vollkommen abgekoppelteund realitätsfremde Kurs der Grünen fort“,kommentierte FPÖ-Generalsekretär MichaelSchnedlitz deren Wahl zur Nachfolgerinvon Werner Kogler an der Spitze der Grünen.Dass Gewessler das „Zuhören“ für sichentdeckt haben will, wertete er als blankenHohn: „Die Grünen haben sich bei Corona,beim Klima- und beim Genderwahn sowieder Masseneinwanderung stets taub gestellt.“eige auf freiem Fuß. Mit diesen begrenzten Mitteln gelingt es der Exekuti-Jugendkriminalität unter illegalen Einwanderern Herr zu werden.Verhöhnung des RechtsstaatsIn einem offenen Brief lud FPÖ-GeneralsekretärChristian Hafenecker Organisationen,wie den Unabhängigen Parteien-Transparenz-Senat,Transparency Internationalund die Rechnungshöfe ein, auf der Websitedes Parlaments Stellungnahmen zur Neuregelungvon Social-Media-Accounts von Regierungsmitgliedernabzugeben. Denn ÖVP,SPÖ und Neos haben im Verfassungsausschussein Expertenhearing abgelehnt: „EineVerhöhnung unseres Rechtsstaats und dieweitere Aushöhlung des Parlamentarismus!“Foto: NFZWie lange sieht ÖVP noch zu?Es wurde ja nicht einmal ein34-jähriger afghanischer Asylwerberabgeschoben, der bereits mehrfachwegen Sexualstraftaten verurteiltwurde. Als Folge soll er jetztbei einer Sonnwendfeier in Oberösterreichein 17-jähriges Mädchenvergewaltigt haben.„Warum wurde dieser Mann nachseiner ersten Verurteilung nicht sofortabgeschoben? Warum hat manzugelassen, dass es zu weiterenSexualstraftaten kam? Wer hiernoch von Einzelfällen spricht, hatdie Realität längst verdrängt oderwill sie bewusst nicht sehen“, empörtesich der freiheitliche SicherheitssprecherGernot Darmann.Wenn von Menschenrechten dieRede sei, werde nur auf die der illegaleingewanderten Straftäter verwiesen,aber nicht auf die der zukünftigenOpfer, kritisierte Darmann:„Was ist mit dem Recht unsererStaatsbürger, nicht zum Verbrechensopferzu werden? Wann startetKarner endlich mit dem versprochenenGrenzschutz oder denAbschiebungen? Wie lange will dieÖVP dem blutigen Treiben gegendie Österreicher noch zusehen?“Foto: NFZStockers fremde Federn„Mit der Forderung der bewilligungsfreienEntnahme von Löschwasser aus öffentlichenOberflächengewässern für Übungszweckehat ÖVP-Bundeskanzler Christian Stockerbei den niederösterreichischen Landesfeuerwehrleistungsbewerbenin Schwechat besteWerbung für unsere Petition angesaugt.atbetrieben“, zeigte sich FPÖ-EhrenamtssprecherHarald Thau nach dem ORF-KurzinterviewStockers amüsiert. Denn in Wahrheithaben die Einheitsparteien – und vor allemdie ÖVP – die bekannte FPÖ-Forderung nachBürokratieabbau für die Feuerwehren im Parlamentstets auf die lange Bank geschoben.SPRUCH DER WOCHE„Auch wenn Wirtschaftsforschung und Industrie einenersten Silberstreif einer Konjunkturerholung amHorizont erkennen wollen, noch sinkt die Beschäftigungund seit April 2023 steigt die Arbeitslosigkeit inÖsterreich deutlich.“Johannes Kopf1. Juli 2025Foto: NFZDer AMS-Chef zeigt die Folgewirkungender schwarz-grünen„Politik“ und der Untätigkeit derVerliererampel auf, die bereits364.419 Menschen in die Arbeitslosigkeitgetrieben haben.BILD DER WOCHE Geeint und erfolgreich. Die Steirer-FPÖ undihr Landesparteiobmann und Landeshauptmann Mario Kunasek.Foto: FPÖ Steiermark