14 Medien/KulturNeue Freie ZeitungGEZWITSCHERKohn Sylvia@kohn_sylviaBin ich im falschen Film, einemAlbtraum?? NEHAMMERbekommt das goldene Verdienstkreuzverliehen, dafür,daß er unser Land an die Wandgefahren, in die Pleite geführthat??? Bei jedem „ normalen“Bürger, kommt der Exekutor.Peace Rebell@PeaceRebell1. Juli 2025 08:07Die Politik ist ein Spiegelbild desrealen Lebens. Also sind für PolitikerSchulden gut, nicht Guthaben.Österreichs Staatsschulden sindim 1. Quartal wieder gestiegen:Auf 412,6 Mrd. Euro. Die Staatsschuldenquoteliegt nun bei 84,9Prozent des BIP. Das Loch wirdimmer grösser! Wann treten dieAhnungslosen endlich zurück,und lassen die Profis ans Werk?30. Juni 2025 10:36Da sind doch Profis am Werk, glaubenzumindest ÖVP, SPÖ und Neos.TELEGRAMMillionen ins Ausland, aber beider Volkskultur wird gespartVerliererampel lehnt FPÖ-Antrag für mehr Förderung der Volkskultur abTrachtengruppen,Schützenvereine,Blasmusikkapellenoder Laientheatergruppen habenals Ausdruck der österreichischenIdentität für die Verliererampelkeinerlei Stellenwert.Vergangene Woche haben dieParteien der Verliererkoalition imKulturausschuss den Antrag desfreiheitlichen KultursprechersWendelin Mölzer für mehr Maßnahmenzur Unterstützung der heimischenVolkskultur und für eineentsprechende finanzielle Absicherungvon allen relevanten Akteurenin diesem Bereich, vertagt – unddamit de facto abgelehnt.Dennoch ein Lichtblick: Beschlossenwurde ein Allparteienantragzur Erarbeitung einer Strategiefür den Musikstandort, für dendie FPÖ mit ihrem bereits im Aprileingebrachten Antrag „MasterplanMusikstandort Österreich“ die Initiativegesetzt hat. „Die Musikwirtschaftist nicht nur ein wichtigerKulturbestandteil, sondern auchein bedeutender wirtschaftlicherWertschöpfungsfaktor. Es brauchtdaher eine Stärkung Österreichsals Musikstandort für die Zukunft.Mölzer: Verliererampel hat weder Respekt noch Geld für Volkskultur.Dafür konnten wir Freiheitliche,obwohl unser Antrag noch in derletzten Sitzung vertagt wurde, jetzteinen wichtigen Impuls durchsetzen!“,zeigte sich Mölzer über dieAnnahme dieses Antrags erfreut.Millionen für AuslandskulturEr zeigte sich jedoch entsetzt,dass sich die Einheitsparteien gegeneine angemessene Förderungder Volkskultur, die vom Engagementunzähliger Freiwilliger getragenwerde, stemmen – sie abergleichzeitig Unsummen an fragwürdigenKulturförderungen insAusland schicken. Für heuer planedie Verliererampel insgesamtnur rund 635.000 Euro an Förderungenim Bereich der österrei-chischen Volkskultur, für den „internationalenKulturaustausch“habe sie aber die enorme Summevon 9,5 Millionen Euro budgetiert,zeigte Mölzer auf: „ÖVP, SPÖ undNeos fördern mit dem hart erarbeitetenSteuergeld der Österreicherlieber die Kunst- und Kulturszeneim Kosovo, Südafrika, der Ukraineoder anderen Ländern als dieheimischen Trachten- und Heimatverbändeoder Blasmusikkapellen.Diese Österreich-Vergessenheitzieht sich wie ein roter Faden durchalle Handlungen dieser schlechtestenRegierung aller Zeiten. Wobeidie Vernachlässigung der Volkskulturgegenüber der zeitgenössischenKunst seit Jahren Fix-Bestandteilder Kulturpolitik ist.“Foto: Parlamentsdirektion/JantzenGEFÄLLT MIRHerbert Kickl16. Jänner 2025412,6 Milliarden Euro Schulden– ein neuer Tiefpunkt, verursachtdurch verantwortungsloseAusgabenpolitik.Nicht äußereFaktoren, sondern SPÖ, ÖVPund NEOS treiben das Land insfinanzielle Chaos.3.843 Personen gefällt das.Und das mit einem Arbeiterkammer-„Experten“als Finanzminister.
Nr. 27 Donnerstag, 3. Juli 2025gSind Träume wirklich nur Schäume?Die diesjährige Ausstellung auf der Schallaburg gibt AntwortenEs ist ganz gleichgültig, ob ichmit der Bahn oder mit dem Autovon Wien in Richtung Salzburgfahre, fällt doch jedesmal nachetwa vierzig Minuten mein sehnsüchtigerBlick nach rechts auf dasherrliche Stift Melk und nach linksauf die altehrwürdige Schallaburg.Diesen wunderbaren Renaissancebauzu besuchen, lohnt derzeit besonders.Seit 12. April gibt es hier diebesondere Ausstellung „Träume ...träumen“. Dieses Phänomen wurdeja schon hundertfach besungenund besprochen, ganz klar darüberist sich die Wissenschaft aber bisheute nicht. Robert Schumann hateines seiner Werke, das Opus 15,Nummer 7, „Träumerei“ genanntund damit viele Arten von Träumengemeint.Diverse TraumartenWunschträume. Ja, das sind die,nach denen man traurig aufwacht,weil sie nicht Realität gewordensind. Angstträume, nach denenman gerädert aufwacht, weil sichhier die ärgsten Befürchtungen desTages erfüllt haben. Freilich, manFoto: Klaus Pichlerist froh, dass es nur ein Traum warund sagt „Gott sei Dank! Aber dasim Traum Erlebte verfolgt einennoch eine Weile.Dass man sich nach manchemTraum, und sei er noch so kurzzuvor geträumt worden, nicht erinnernkann, was da Genaueres passiertist, ist genauso bemerkenswertwie der Umstand, dass man diverseOberösterreichs Klubchefstartete seine „Bezirkstour“Mit dem Besuch im BezirkFreistadt startete FPÖ-KlubobmannThomas Dim am vergangenenDienstag seine Bezirkstourdurch Oberösterreich. Ziel derTour ist es, bei Betriebsbesuchenund Bürgergesprächen ein umfassendesBild von Erfolgsprojektenund regionalen Herausforderungenzu erhalten.Gemeinsam mit BezirksparteiobmannPeter Handlos besuchteer die Firma E&S Reisemobile inFreistadt, erkundigte er sich überden Baufortschritt des S10-Tunnelsin Rainbach (Bild) und erläutertein der erweiterten Bezirksparteileitungder FPÖ in Hagenberg dieLandtagsarbeit und die politischenSchwerpunkte der Partei.Situationen des Traumes so intensiverlebt hat, dass man sie kaumvon der Wirklichkeit unterscheidenkann. Da ist es möglich, dass manbeispielsweise einen ganzen wirklichexistierenden Straßenzug mitBlitzlicht/Kultur 15einer erträumten Situation erlebtund sich anschließend, geht mantatsächlich über diese Straße, an diverseSituationen des Traumes genauerinnert und diese gewaltsamaus der Realität verbannen muss.TräumereienHier in der Schallaburg gibtsauch Führungen. Man kann da indie Welt der Träume eintauchenund einiges über Nacht- und auchTagträume erfahren. Über die Sachezu berichten, ist schwer, sinddoch die Träumereien schwer zufassen.Es bleibt mir daher die Empfehlung,die Schallaburg noch vordem 2. November zu besuchen, daist dann nämlich die Ausstellung zuEnde.Zum Abschluss sei ein Zitat erwähnt,dessen Urheber ich leidernicht kenne: Neurotiker bauenLuftschlösser, Psychopaten ziehendarin ein, Psychiater kassieren denZins.Herbert PirkerAnzeigeMega Brieflos mit 500.000 Euro HauptgewinnJetzt gibt’s wieder das Glück als Vogerl in Form des Papageis zum AufreißenPapageien, so sagt man, entwickelneine besondere Bindung zu ihrem Halterbzw. ihrer Halterin und sind daherüberaus beliebte Haustiere. Jetzt gibtes den „Papagei“ auch wieder in Formdes Mega Briefloses in den Annahmestellender Österreichischen Lotterien.Und da kann es passieren, dass derHalter bzw. die Halterin eine ganz besondereBindung zu dieser Art von Papageientwickelt. Vor allem dann, wennsich im Inneren dieses papierenenVogels der Hauptgewinn in Höhe von500.000 Euro befindet.Daneben gibt es zahlreiche weitereGewinne von 3 bis 1.000 Euro sowie alszweite Gewinnstufe das „Bonusrad“,bei der man gleich in der Annahmestelle über das Online-Terminal die Chance auf einen Sofortgewinn von biszu 100 Euro hat. Die Losserie besteht aus 2,5 Millionen Losen, der Lospreis beträgt 3 Euro. Die Gewinnausschüttungliegt bei 54,92% und die Wahrscheinlichkeit auf irgendeinen Gewinn bei 1:2,57.„Mega Tresor“ mit bis zu 250.000 Euro InhaltSo einfach war ein Tresor noch nie zu öffnen: Einfach aufrubbeln und gewinnenFoto: FPÖ OberösterreichMächtig präsentiert sich das neue Rubbellos der Österreichischen Lotterien, nicht nur optisch und von Format,sondern auch von der Höhe des Hauptgewinnes: Bis zu 250.000 Euro sind zu gewinnen, und dieses Geldist in einem Tresor aufbewahrt. In einemTresor zum Aufrubbeln. „Mega Tresor“lautet der Name des neuen Loses, unddieser Tresor lässt sich gleich über vierseparate Spiele öffnen. Dabei kann manauch gleich bis zu viermal gewinnen.Neben dem Hauptgewinn in Höhe von250.000 Euro gibt es noch zahlreicheweitere Treffer von 5 Euro bis 10.000Euro. Unter jeder der vier Rubbelflächenbefinden sich Geldbeträge. Rubbeltman in einem Spiel dreimal dengleichen Betrag auf, hat man dieseneinmal gewonnen.Die „Mega Tresor“-Serie besteht aus800.000 Losen, die zum Preis von 10Euro pro Stück in allen Annahmestellenerhältlich sind. Die Ausschüttungsquotebeträgt 61%, die Chance auf einenGewinn beträgt 1:2,34.
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14 Medien/KulturNeue Freie ZeitungGEZWITSCHERKohn Sylvia@kohn_sylviaBin ich im falschen Film, einemAlbtraum?? NEHAMMERbekommt das goldene Verdienstkreuzverliehen, dafür,daß er unser Land an die Wandgefahren, in die Pleite geführthat??? Bei jedem „ normalen“Bürger, kommt der Exekutor.Peace Rebell@PeaceRebell1. Juli 2025 08:07Die Politik ist ein Spiegelbild desrealen Lebens. Also sind für PolitikerSchulden gut, nicht Guthaben.Österreichs Staatsschulden sindim 1. Quartal wieder gestiegen:Auf 412,6 Mrd. Euro. Die Staatsschuldenquoteliegt nun bei 84,9Prozent des BIP. Das Loch wirdimmer grösser! Wann treten dieAhnungslosen endlich zurück,und lassen die Profis ans Werk?30. Juni 2025 10:36Da sind doch Profis am Werk, glaubenzumindest ÖVP, SPÖ und Neos.TELEGRAMMillionen ins Ausland, aber beider Volkskultur wird gespartVerliererampel lehnt FPÖ-Antrag für mehr Förderung der Volkskultur abTrachtengruppen,Schützenvereine,Blasmusikkapellenoder Laientheatergruppen habenals Ausdruck der österreichischenIdentität für die Verliererampelkeinerlei Stellenwert.Vergangene Woche haben dieParteien der Verliererkoalition imKulturausschuss den Antrag desfreiheitlichen KultursprechersWendelin Mölzer für mehr Maßnahmenzur Unterstützung der heimischenVolkskultur und für eineentsprechende finanzielle Absicherungvon allen relevanten Akteurenin diesem Bereich, vertagt – unddamit de facto abgelehnt.Dennoch ein Lichtblick: Beschlossenwurde ein Allparteienantragzur Erarbeitung einer Strategiefür den Musikstandort, für dendie FPÖ mit ihrem bereits im Aprileingebrachten Antrag „MasterplanMusikstandort Österreich“ die Initiativegesetzt hat. „Die Musikwirtschaftist nicht nur ein wichtigerKulturbestandteil, sondern auchein bedeutender wirtschaftlicherWertschöpfungsfaktor. Es brauchtdaher eine Stärkung Österreichsals Musikstandort für die Zukunft.Mölzer: Verliererampel hat weder Respekt noch Geld für Volkskultur.Dafür konnten wir Freiheitliche,obwohl unser Antrag noch in derletzten Sitzung vertagt wurde, jetzteinen wichtigen Impuls durchsetzen!“,zeigte sich Mölzer über dieAnnahme dieses Antrags erfreut.Millionen für AuslandskulturEr zeigte sich jedoch entsetzt,dass sich die Einheitsparteien gegeneine angemessene Förderungder Volkskultur, die vom Engagementunzähliger Freiwilliger getragenwerde, stemmen – sie abergleichzeitig Unsummen an fragwürdigenKulturförderungen insAusland schicken. Für heuer planedie Verliererampel insgesamtnur rund 635.000 Euro an Förderungenim Bereich der österrei-chischen Volkskultur, für den „internationalenKulturaustausch“habe sie aber die enorme Summevon 9,5 Millionen Euro budgetiert,zeigte Mölzer auf: „ÖVP, SPÖ undNeos fördern mit dem hart erarbeitetenSteuergeld der Österreicherlieber die Kunst- und Kulturszeneim Kosovo, Südafrika, der Ukraineoder anderen Ländern als dieheimischen Trachten- und Heimatverbändeoder Blasmusikkapellen.Diese Österreich-Vergessenheitzieht sich wie ein roter Faden durchalle Handlungen dieser schlechtestenRegierung aller Zeiten. Wobeidie Vernachlässigung der Volkskulturgegenüber der zeitgenössischenKunst seit Jahren Fix-Bestandteilder Kulturpolitik ist.“Foto: Parlamentsdirektion/JantzenGEFÄLLT MIRHerbert Kickl16. Jänner 2025412,6 Milliarden Euro Schulden– ein neuer Tiefpunkt, verursachtdurch verantwortungsloseAusgabenpolitik.Nicht äußereFaktoren, sondern SPÖ, ÖVPund NEOS treiben das Land insfinanzielle Chaos.3.843 Personen gefällt das.Und das mit einem Arbeiterkammer-„Experten“als Finanzminister.
Nr. 27 Donnerstag, 3. Juli 2025gSind Träume wirklich nur Schäume?Die diesjährige Ausstellung auf der Schallaburg gibt AntwortenEs ist ganz gleichgültig, ob ichmit der Bahn oder mit dem Autovon Wien in Richtung Salzburgfahre, fällt doch jedesmal nachetwa vierzig Minuten mein sehnsüchtigerBlick nach rechts auf dasherrliche Stift Melk und nach linksauf die altehrwürdige Schallaburg.Diesen wunderbaren Renaissancebauzu besuchen, lohnt derzeit besonders.Seit 12. April gibt es hier diebesondere Ausstellung „Träume ...träumen“. Dieses Phänomen wurdeja schon hundertfach besungenund besprochen, ganz klar darüberist sich die Wissenschaft aber bisheute nicht. Robert Schumann hateines seiner Werke, das Opus 15,Nummer 7, „Träumerei“ genanntund damit viele Arten von Träumengemeint.Diverse TraumartenWunschträume. Ja, das sind die,nach denen man traurig aufwacht,weil sie nicht Realität gewordensind. Angstträume, nach denenman gerädert aufwacht, weil sichhier die ärgsten Befürchtungen desTages erfüllt haben. Freilich, manFoto: Klaus Pichlerist froh, dass es nur ein Traum warund sagt „Gott sei Dank! Aber dasim Traum Erlebte verfolgt einennoch eine Weile.Dass man sich nach manchemTraum, und sei er noch so kurzzuvor geträumt worden, nicht erinnernkann, was da Genaueres passiertist, ist genauso bemerkenswertwie der Umstand, dass man diverseOberösterreichs Klubchefstartete seine „Bezirkstour“Mit dem Besuch im BezirkFreistadt startete FPÖ-KlubobmannThomas Dim am vergangenenDienstag seine Bezirkstourdurch Oberösterreich. Ziel derTour ist es, bei Betriebsbesuchenund Bürgergesprächen ein umfassendesBild von Erfolgsprojektenund regionalen Herausforderungenzu erhalten.Gemeinsam mit BezirksparteiobmannPeter Handlos besuchteer die Firma E&S Reisemobile inFreistadt, erkundigte er sich überden Baufortschritt des S10-Tunnelsin Rainbach (Bild) und erläutertein der erweiterten Bezirksparteileitungder FPÖ in Hagenberg dieLandtagsarbeit und die politischenSchwerpunkte der Partei.Situationen des Traumes so intensiverlebt hat, dass man sie kaumvon der Wirklichkeit unterscheidenkann. Da ist es möglich, dass manbeispielsweise einen ganzen wirklichexistierenden Straßenzug mitBlitzlicht/Kultur 15einer erträumten Situation erlebtund sich anschließend, geht mantatsächlich über diese Straße, an diverseSituationen des Traumes genauerinnert und diese gewaltsamaus der Realität verbannen muss.TräumereienHier in der Schallaburg gibtsauch Führungen. Man kann da indie Welt der Träume eintauchenund einiges über Nacht- und auchTagträume erfahren. Über die Sachezu berichten, ist schwer, sinddoch die Träumereien schwer zufassen.Es bleibt mir daher die Empfehlung,die Schallaburg noch vordem 2. November zu besuchen, daist dann nämlich die Ausstellung zuEnde.Zum Abschluss sei ein Zitat erwähnt,dessen Urheber ich leidernicht kenne: Neurotiker bauenLuftschlösser, Psychopaten ziehendarin ein, Psychiater kassieren denZins.Herbert PirkerAnzeigeMega Brieflos mit 500.000 Euro HauptgewinnJetzt gibt’s wieder das Glück als Vogerl in Form des Papageis zum AufreißenPapageien, so sagt man, entwickelneine besondere Bindung zu ihrem Halterbzw. ihrer Halterin und sind daherüberaus beliebte Haustiere. Jetzt gibtes den „Papagei“ auch wieder in Formdes Mega Briefloses in den Annahmestellender Österreichischen Lotterien.Und da kann es passieren, dass derHalter bzw. die Halterin eine ganz besondereBindung zu dieser Art von Papageientwickelt. Vor allem dann, wennsich im Inneren dieses papierenenVogels der Hauptgewinn in Höhe von500.000 Euro befindet.Daneben gibt es zahlreiche weitereGewinne von 3 bis 1.000 Euro sowie alszweite Gewinnstufe das „Bonusrad“,bei der man gleich in der Annahmestelle über das Online-Terminal die Chance auf einen Sofortgewinn von biszu 100 Euro hat. Die Losserie besteht aus 2,5 Millionen Losen, der Lospreis beträgt 3 Euro. Die Gewinnausschüttungliegt bei 54,92% und die Wahrscheinlichkeit auf irgendeinen Gewinn bei 1:2,57.„Mega Tresor“ mit bis zu 250.000 Euro InhaltSo einfach war ein Tresor noch nie zu öffnen: Einfach aufrubbeln und gewinnenFoto: FPÖ OberösterreichMächtig präsentiert sich das neue Rubbellos der Österreichischen Lotterien, nicht nur optisch und von Format,sondern auch von der Höhe des Hauptgewinnes: Bis zu 250.000 Euro sind zu gewinnen, und dieses Geldist in einem Tresor aufbewahrt. In einemTresor zum Aufrubbeln. „Mega Tresor“lautet der Name des neuen Loses, unddieser Tresor lässt sich gleich über vierseparate Spiele öffnen. Dabei kann manauch gleich bis zu viermal gewinnen.Neben dem Hauptgewinn in Höhe von250.000 Euro gibt es noch zahlreicheweitere Treffer von 5 Euro bis 10.000Euro. Unter jeder der vier Rubbelflächenbefinden sich Geldbeträge. Rubbeltman in einem Spiel dreimal dengleichen Betrag auf, hat man dieseneinmal gewonnen.Die „Mega Tresor“-Serie besteht aus800.000 Losen, die zum Preis von 10Euro pro Stück in allen Annahmestellenerhältlich sind. Die Ausschüttungsquotebeträgt 61%, die Chance auf einenGewinn beträgt 1:2,34.
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