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Asylpolitik gefährdet unsere Sicherheit!

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  • Verliererampel
  • Regierung
  • Hafenecker
  • Schnedlitz
  • Messerangriffe
  • Jugendkriminalitaet
  • Schutzalter
  • 100 tage bilanz
  • Justiz
  • Sporrer
  • Pilnacek
  • Gebuehrenerhoehung
  • Strompreis
  • Defizitverfahren
  • Gewalt in schulen
  • Landesparteitag
  • Kunasek
  • Wolfsmanagement
  • Abwerzger
  • Volkskultur
Illegale Einwanderer lassen Messerattacken und die Jugendkriminalität explodieren

Impressum: FPÖ

Impressum: FPÖ Andorf-F.d.I.v.: Obmann Thomas Dallinger, Haula 4 , 4770 AndorfErwin Schreiner, MA, Dr.-Josef-Löscher-Weg 26, 4770 AndorfZugestellt durch Österreichische Post10 LeserbriefeNeue Freie ZeitungTERMINEJuli6AndorfGRILLFESTJuli19Blaues Grillfest inAndorf/OÖDie FreiheitlichenSonntag, 6. JuliVolksfestgelände AndorfBeginn 11.00 UhrEhrengast:Landesrat Mag. Günther SteinkellnerRegionale KöstlichkeitenKinderprogramm „Abenteuer Familie“und ganz viel gute LauneJeder ist herzlich willkommen!Ortsparteiobmann GR Thomas Dallinger und dasgesamte Andorfer Grillfest-Team freuen sich aufIhr Kommen!GR Thomas Da lingerOrtsparteiobmannDas Grillfest findet bei jeder Witterung statt.Für Unfälle jeglicher Art wird nicht gehaftet.Mag. Günther Steinke lnerLandesratAndorfer+ regionale +köstlichkeitenOldtimertreffen inStroheim/OÖBild: istockphoto.com/ Jelena DanilovicLESER AM WORT„Unabhängige Experten“Ich frage mich, wofür brauchtdie Regierung so viele Berater,Coaches oder Pressesprecher? DieAntwort ist relativ klar: Sie brauchenMitarbeiter, die den Unsinnbegründen müssen, den sie verbreiten.Die vielen Berater undExperten bekommen vor Beginnihrer „Arbeit“ klar mitgeteilt, wiedas Ergebnis ihrer „unabhängigenExpertise“ auszusehen hat. Daskennen wir von Corona, vom Klimawandel,von der Massenzuwanderung,von der Integration, vonSky Shield und natürlich von denStaatsschulden. Das ist so wie beivielen Medien, denen auch genaumitgeteilt wird, was und wie siezu berichten haben. Wer eine andereMeinung hat, bekommt keineFörderungen, wird verfolgt, ausgegrenztoder man zerstört seine beruflicheExistenz. Beispiele dafürgibt es leider schon sehr viele undes wird immer schlimmer. Besondersärgerlich dabei ist, dass allesmit Steuergeld bezahlt und immermehr zensuriert wird.Stephan Pestitschek, StrasshofQualifikation? Unnötig!Haben sich die vier Systemparteienbei der Besetzung von Postenund Ämtern in den letzten beiden Regierungendie nominierten Personengar keiner Überprüfung unterzogen,ob diese dafür überhaupt geeignetsind? Denn sie kochen bei Besetzun-gen von Posten ihr eigenes Süppchenund da spielt Qualifikation überhauptkeine Rolle. Bestes Beispiel,wenn in 28 Tagen auf Kosten derSteuerzahler 1,75 Millionen Euro fürexterne Berater ausgegeben wurden.Stellt sich die Frage, wer in diesemnäheren Umfeld wieder einmal finanziellprofitiert hat, wo doch dieseBundesregierung demnächst mittelseines Defizitverfahrens seitensder EU sowieso besachwaltet wird,nachdem die vorhergehende Regierungeinen horrenden Schuldenberghinterlassen hat! Klingt nicht nachsparen, sondern nach „weiter wiebisher“ vor allem für sich selbst. Füralle Belastungen, die demnächst ausBrüssel auf die Österreicher zukommenwerden, wird die EU verantwortlichgemacht sich selbst putztman dann ab! Fazit: Im Vernichtenvon Steuergeld, Erhöhung bestehenderSteuern, samt Erfindung neuer,dann auch noch Arbeitern, Angestelltenund Pensionisten zusätzlichin die Tasche zu greifen, unter demDeckmantel „breite Schultern tragenmehr“, ist einfach nur zynisch! BeimAbzocken sind sich die vier Systemparteienstets einig und Weltklasse!Aber dies ist auch schon die einzige„Qualifikation“, die sie vorweisenkönnen – mehr nicht! Sogar die NeutralitätÖsterreichs treten sie ständigmit Füssen und wollen unser Land ineine „Kriegsunion“, sprich NATO,treiben! Zeugnis jetzt schon: Nichtgenügend!Stefan Scharl, KlosterneuburgVersagen der PolitikZu meiner Zeit waren Disziplin,Ordnung, Leistung und Pünktlichkeitoberstes Gebot, um den Schulbetriebaufrecht zu halten. DasLehrpersonal war mit Autoritätausgestattet. Diese Autorität wurdevon der Politik sukzessive demontiert.Eine linksliberale weltoffeneGesellschaft hat in den SchulenEinzug gehalten, die zuvor genanntenEigenschaften unter den Schülernsind abhandengekommen. Anihrer Stelle hat Mobbing Einzugin die Klassen gehalten. Geradeim urbanen Bereich ist das Verhaltenund die zwischenmenschlicheBeziehung zwischen Schülernund Lehrer problematisch geworden,einerseits durch Schüler mitMigrationshintergrund und andererseitswegen der nicht vorhandenenUnterstützung durch die Politik.Wenn Lehrer heutzutage Angstvor gewaltbereiten Schülern habenund von ihnen massiv bedroht werden,so hat man die Lehrer zu Pausenkasperlnohne jegliche Kompetenzdegradiert. So darf man sichnicht wundern, wenn der Kesselauf einmal explodiert, wie in GrazDas tragische Ereignis ist auchauf das Totalversagen einer nichtnachvollziehbaren toleranten Bildungspolitikzurückzuführen. Dasach so „weltoffene und linksliberaleGesellschaftsmodell“ im Bildungsbereichhat hier klar und eindeutigversagt.Franz Vorderwinkler, FerschnitzLeserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at„Der Ampelkoalition sindAsylwerber wichtiger alsunsere Senioren!“Das FPÖ-Klubradio„Löschübungen ohneWasser!“www.angesaugt.atDas FPÖ-Klubradio„Die Europäische Menschenrechtskonventionändern - jetzt!“Das FPÖ-Klubradio„Helfen Sie, denWHO-Pandemievertragzu verhindern!“Das FPÖ-KlubradioPODCAST.FPK.ATIch bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):Halbjahrespreis € 15,-Auslandsjahresbezug € 73,-Jahrespreis € 30,-Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-Jahrespreis für Studenten € 20,-Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atName:(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)Anschrift:(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)BESTELLSCHEINFriedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atMitglied in FPÖ-Landesgruppe*:Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden.** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 27 Donnerstag, 3. Juli 2025gWIENRot-Pink pfeift auf dieSicherheit unserer Wiener!Schon 15.000 jugendliche Straftäter und drei Messerangriffe pro TagBereits 956 Messerattackenregistrierte die WienerPolizei im Jahr 2024 – mehrheitlichbegangen von ausländischenStaatsbürgern. Ihr Anteil istauch bei der Jugendkriminalitätexplodiert. Allein Syrer stellenbereits zehn Prozent der 14- bis18-jährigen Straftäter.„Die brutale Messerattacke eines16-jährigen Marokkaners auf zweiMänner am Wiener Yppenplatzsteht geradezu sinnbildlich für denWiener Sicherheitsnotstand“, bemerkteWiens FPÖ-LandesparteiobmannDominik Nepp zu denjüngsten Zahlen aus dem Innenministeriumzu Messerangriffen undJugendkriminalität in der Bundeshauptstadt.Sofortige KurskorrekturZunehmend sind es illegal eingewandertejunge Männer aus Syrien,Afghanistan und Nordafrika, diein Wien durch Gewalttaten auffallen.Während SPÖ-BürgermeisterMichael Ludwig und ÖVP-InnenministerGerhard Karner wegschauen,müsse die ausgedünnte WienerPolizei dem Treiben machtlos zusehen,kritisierte Nepp: „Wien wirdBEITRETENNepp: Wiens SPÖ tut weiterhin nichts für die Sicherheit der Wiener.durch diese unkontrollierte und gescheiterteZuwanderungspolitikzu einem Sicherheitsrisiko für dieösterreichische Bevölkerung!“Der Freiheitliche fordert dahereinmal mehr die sofortige Abschiebungdes tatverdächtigen Jugendlichen– unabhängig von seinemAlter: „Wer in unserem Land mitderartiger Gewalt auffällt, hat hierkeinen Platz, vollkommen egal,wie alt oder jung er ist!“Die Wiener müssen sich wiedersicher fühlen können, egal ob beiTag oder Nacht. Dafür brauche eskonsequente Maßnahmen, Nepp:„Null Toleranz bei Gewalt, konsequenteAbschiebungen und ein Endeder rot-pinken Migrationspolitik.“UNTERSTÜTZE UNSAUF TELEGRAM!Wien bleibtAsylantenmagnetAuch nach den „kosmetischenKorrekturen“ an der Wiener Mindestsicherungwerde die systematischeZuwanderung in das Sozialsystemweiter anhalten, stelltFPÖ-Klubobmann MaximilianKrauss zur rot-pinken Gesetzesnovelleklar. Kraus: „Sechs vonzehn Asylberechtigten, die denBundesländern nach Wien ziehen,landen direkt im Sozialsystem.Denn in Wien gilt weiterhin: Wohnung,Sozialleistungen und Versorgungab dem ersten Tag – ganzohne vorherige Leistung!“WERDE JETZT TEILUNSERER COMMUNITY!Foto: NFZWien 11WIENER SPAZIERGÄNGEvon Hannes WolffEs ist für mich immer wiederein Erlebnis, unseren Steffl zu besuchen.Allein, dass wir Wienerden ehrwürdigen Dom „Steffl“nennen, zeigt die starke Beziehung,die wir zu dieser Kathedralehaben. Sie ist nicht nur einWahrzeichen der Stadt, sie ist soetwas wie ein Familienmitglied.Unser StefflWas mich aber sehr wundertund auch ängstigt, ist der Umstand,dass man die Kirche völligunkontrolliert betreten darf.Es steht zwar fast immer einPolizeiauto auf dem Platz, aberansonsten schaut’s mit der Sicherheiteigentlich nicht gut aus.Bedenkt man, dass etwa für diePeterskirche in Rom nicht nurEintritt verlangt wird, sonderndass man auch peinlich untersuchtwird, gibt’s in Wien keinevergleichbaren Maßnahmen.Da kann jeder hineingehen,was auch immer er vorhat. Freilichist das insofern erfreulich, alsman sich dadurch auch ungehindertauf ein kurzes Gebet im Gotteshauseinfinden kann. Auf einenBlick zum Fenstergucker, aufein Sprüngerl zur Dienstbotenmadonna.Was aber, wenn ein Idiot – undvon der Kategorie gibt’s einige –ein größeres oder kleineres Attentatim Schilde führt?Der Stephansdom ist ein besonderesJuwel. Ich meine, wir solltenmehr auf ihn aufpassen.

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Impressum: FPÖ Andorf-F.d.I.v.: Obmann Thomas Dallinger, Haula 4 , 4770 AndorfErwin Schreiner, MA, Dr.-Josef-Löscher-Weg 26, 4770 AndorfZugestellt durch Österreichische Post10 LeserbriefeNeue Freie ZeitungTERMINEJuli6AndorfGRILLFESTJuli19Blaues Grillfest inAndorf/OÖDie FreiheitlichenSonntag, 6. JuliVolksfestgelände AndorfBeginn 11.00 UhrEhrengast:Landesrat Mag. Günther SteinkellnerRegionale KöstlichkeitenKinderprogramm „Abenteuer Familie“und ganz viel gute LauneJeder ist herzlich willkommen!Ortsparteiobmann GR Thomas Dallinger und dasgesamte Andorfer Grillfest-Team freuen sich aufIhr Kommen!GR Thomas Da lingerOrtsparteiobmannDas Grillfest findet bei jeder Witterung statt.Für Unfälle jeglicher Art wird nicht gehaftet.Mag. Günther Steinke lnerLandesratAndorfer+ regionale +köstlichkeitenOldtimertreffen inStroheim/OÖBild: istockphoto.com/ Jelena DanilovicLESER AM WORT„Unabhängige Experten“Ich frage mich, wofür brauchtdie Regierung so viele Berater,Coaches oder Pressesprecher? DieAntwort ist relativ klar: Sie brauchenMitarbeiter, die den Unsinnbegründen müssen, den sie verbreiten.Die vielen Berater undExperten bekommen vor Beginnihrer „Arbeit“ klar mitgeteilt, wiedas Ergebnis ihrer „unabhängigenExpertise“ auszusehen hat. Daskennen wir von Corona, vom Klimawandel,von der Massenzuwanderung,von der Integration, vonSky Shield und natürlich von denStaatsschulden. Das ist so wie beivielen Medien, denen auch genaumitgeteilt wird, was und wie siezu berichten haben. Wer eine andereMeinung hat, bekommt keineFörderungen, wird verfolgt, ausgegrenztoder man zerstört seine beruflicheExistenz. Beispiele dafürgibt es leider schon sehr viele undes wird immer schlimmer. Besondersärgerlich dabei ist, dass allesmit Steuergeld bezahlt und immermehr zensuriert wird.Stephan Pestitschek, StrasshofQualifikation? Unnötig!Haben sich die vier Systemparteienbei der Besetzung von Postenund Ämtern in den letzten beiden Regierungendie nominierten Personengar keiner Überprüfung unterzogen,ob diese dafür überhaupt geeignetsind? Denn sie kochen bei Besetzun-gen von Posten ihr eigenes Süppchenund da spielt Qualifikation überhauptkeine Rolle. Bestes Beispiel,wenn in 28 Tagen auf Kosten derSteuerzahler 1,75 Millionen Euro fürexterne Berater ausgegeben wurden.Stellt sich die Frage, wer in diesemnäheren Umfeld wieder einmal finanziellprofitiert hat, wo doch dieseBundesregierung demnächst mittelseines Defizitverfahrens seitensder EU sowieso besachwaltet wird,nachdem die vorhergehende Regierungeinen horrenden Schuldenberghinterlassen hat! Klingt nicht nachsparen, sondern nach „weiter wiebisher“ vor allem für sich selbst. Füralle Belastungen, die demnächst ausBrüssel auf die Österreicher zukommenwerden, wird die EU verantwortlichgemacht sich selbst putztman dann ab! Fazit: Im Vernichtenvon Steuergeld, Erhöhung bestehenderSteuern, samt Erfindung neuer,dann auch noch Arbeitern, Angestelltenund Pensionisten zusätzlichin die Tasche zu greifen, unter demDeckmantel „breite Schultern tragenmehr“, ist einfach nur zynisch! BeimAbzocken sind sich die vier Systemparteienstets einig und Weltklasse!Aber dies ist auch schon die einzige„Qualifikation“, die sie vorweisenkönnen – mehr nicht! Sogar die NeutralitätÖsterreichs treten sie ständigmit Füssen und wollen unser Land ineine „Kriegsunion“, sprich NATO,treiben! Zeugnis jetzt schon: Nichtgenügend!Stefan Scharl, KlosterneuburgVersagen der PolitikZu meiner Zeit waren Disziplin,Ordnung, Leistung und Pünktlichkeitoberstes Gebot, um den Schulbetriebaufrecht zu halten. DasLehrpersonal war mit Autoritätausgestattet. Diese Autorität wurdevon der Politik sukzessive demontiert.Eine linksliberale weltoffeneGesellschaft hat in den SchulenEinzug gehalten, die zuvor genanntenEigenschaften unter den Schülernsind abhandengekommen. Anihrer Stelle hat Mobbing Einzugin die Klassen gehalten. Geradeim urbanen Bereich ist das Verhaltenund die zwischenmenschlicheBeziehung zwischen Schülernund Lehrer problematisch geworden,einerseits durch Schüler mitMigrationshintergrund und andererseitswegen der nicht vorhandenenUnterstützung durch die Politik.Wenn Lehrer heutzutage Angstvor gewaltbereiten Schülern habenund von ihnen massiv bedroht werden,so hat man die Lehrer zu Pausenkasperlnohne jegliche Kompetenzdegradiert. So darf man sichnicht wundern, wenn der Kesselauf einmal explodiert, wie in GrazDas tragische Ereignis ist auchauf das Totalversagen einer nichtnachvollziehbaren toleranten Bildungspolitikzurückzuführen. Dasach so „weltoffene und linksliberaleGesellschaftsmodell“ im Bildungsbereichhat hier klar und eindeutigversagt.Franz Vorderwinkler, FerschnitzLeserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at„Der Ampelkoalition sindAsylwerber wichtiger alsunsere Senioren!“Das FPÖ-Klubradio„Löschübungen ohneWasser!“www.angesaugt.atDas FPÖ-Klubradio„Die Europäische Menschenrechtskonventionändern - jetzt!“Das FPÖ-Klubradio„Helfen Sie, denWHO-Pandemievertragzu verhindern!“Das FPÖ-KlubradioPODCAST.FPK.ATIch bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):Halbjahrespreis € 15,-Auslandsjahresbezug € 73,-Jahrespreis € 30,-Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-Jahrespreis für Studenten € 20,-Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atName:(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)Anschrift:(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)BESTELLSCHEINFriedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atMitglied in FPÖ-Landesgruppe*:Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden.** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 27 Donnerstag, 3. Juli 2025gWIENRot-Pink pfeift auf dieSicherheit unserer Wiener!Schon 15.000 jugendliche Straftäter und drei Messerangriffe pro TagBereits 956 Messerattackenregistrierte die WienerPolizei im Jahr 2024 – mehrheitlichbegangen von ausländischenStaatsbürgern. Ihr Anteil istauch bei der Jugendkriminalitätexplodiert. Allein Syrer stellenbereits zehn Prozent der 14- bis18-jährigen Straftäter.„Die brutale Messerattacke eines16-jährigen Marokkaners auf zweiMänner am Wiener Yppenplatzsteht geradezu sinnbildlich für denWiener Sicherheitsnotstand“, bemerkteWiens FPÖ-LandesparteiobmannDominik Nepp zu denjüngsten Zahlen aus dem Innenministeriumzu Messerangriffen undJugendkriminalität in der Bundeshauptstadt.Sofortige KurskorrekturZunehmend sind es illegal eingewandertejunge Männer aus Syrien,Afghanistan und Nordafrika, diein Wien durch Gewalttaten auffallen.Während SPÖ-BürgermeisterMichael Ludwig und ÖVP-InnenministerGerhard Karner wegschauen,müsse die ausgedünnte WienerPolizei dem Treiben machtlos zusehen,kritisierte Nepp: „Wien wirdBEITRETENNepp: Wiens SPÖ tut weiterhin nichts für die Sicherheit der Wiener.durch diese unkontrollierte und gescheiterteZuwanderungspolitikzu einem Sicherheitsrisiko für dieösterreichische Bevölkerung!“Der Freiheitliche fordert dahereinmal mehr die sofortige Abschiebungdes tatverdächtigen Jugendlichen– unabhängig von seinemAlter: „Wer in unserem Land mitderartiger Gewalt auffällt, hat hierkeinen Platz, vollkommen egal,wie alt oder jung er ist!“Die Wiener müssen sich wiedersicher fühlen können, egal ob beiTag oder Nacht. Dafür brauche eskonsequente Maßnahmen, Nepp:„Null Toleranz bei Gewalt, konsequenteAbschiebungen und ein Endeder rot-pinken Migrationspolitik.“UNTERSTÜTZE UNSAUF TELEGRAM!Wien bleibtAsylantenmagnetAuch nach den „kosmetischenKorrekturen“ an der Wiener Mindestsicherungwerde die systematischeZuwanderung in das Sozialsystemweiter anhalten, stelltFPÖ-Klubobmann MaximilianKrauss zur rot-pinken Gesetzesnovelleklar. Kraus: „Sechs vonzehn Asylberechtigten, die denBundesländern nach Wien ziehen,landen direkt im Sozialsystem.Denn in Wien gilt weiterhin: Wohnung,Sozialleistungen und Versorgungab dem ersten Tag – ganzohne vorherige Leistung!“WERDE JETZT TEILUNSERER COMMUNITY!Foto: NFZWien 11WIENER SPAZIERGÄNGEvon Hannes WolffEs ist für mich immer wiederein Erlebnis, unseren Steffl zu besuchen.Allein, dass wir Wienerden ehrwürdigen Dom „Steffl“nennen, zeigt die starke Beziehung,die wir zu dieser Kathedralehaben. Sie ist nicht nur einWahrzeichen der Stadt, sie ist soetwas wie ein Familienmitglied.Unser StefflWas mich aber sehr wundertund auch ängstigt, ist der Umstand,dass man die Kirche völligunkontrolliert betreten darf.Es steht zwar fast immer einPolizeiauto auf dem Platz, aberansonsten schaut’s mit der Sicherheiteigentlich nicht gut aus.Bedenkt man, dass etwa für diePeterskirche in Rom nicht nurEintritt verlangt wird, sonderndass man auch peinlich untersuchtwird, gibt’s in Wien keinevergleichbaren Maßnahmen.Da kann jeder hineingehen,was auch immer er vorhat. Freilichist das insofern erfreulich, alsman sich dadurch auch ungehindertauf ein kurzes Gebet im Gotteshauseinfinden kann. Auf einenBlick zum Fenstergucker, aufein Sprüngerl zur Dienstbotenmadonna.Was aber, wenn ein Idiot – undvon der Kategorie gibt’s einige –ein größeres oder kleineres Attentatim Schilde führt?Der Stephansdom ist ein besonderesJuwel. Ich meine, wir solltenmehr auf ihn aufpassen.