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Asylpolitik brachte die Gewalt in die Schulen!

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1.932 Straftaten an Wiener Schulen, 56 Prozent von Nichtösterreichern begangen

4 Innenpolitik Neue

4 Innenpolitik Neue Freie Zeitung Mit Euch gegen das System!“ – darum geht es den Freiheitlichen in diesem alles entscheidenden Wahljahr mit Europa-, Nationalrats- und zwei Landtagswahlen. Nach der Freiheits-, der Neustart- und der Heimattour startet Bundesparteiobmann Herbert Kickl unter dem angeführten Leitsatz jetzt seine neue Tour für den rot-weißroten Befreiungsschlag. Sollen nach der Nationalratswahl von einem Volkskanzler Kickl die Interessen der eigenen Bevölkerung vertreten werden oder sollen die Einheitsparteien weiter an der Erhaltung ihres Systems arbeiten können? „Wir wollen unsere Leut‘, unsere Heimat aus dem Elend dieses schwarz-grünrot-pinken Systems befreien, das ihnen einen Rucksack voller Sorgen umhängt“, erläuterte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz die Tour. Die letzten Monate hätten ganz klar gezeigt, wem es wirklich um die Interessen der Österreicher geht – nämlich der Freiheitlichen und Herbert Kickl, und wer alle möglichen Interessen vertrete, nur nicht jene des eigenen Volkes und das ist die schwarz-grün-rot-pinke Einheitspartei, erinnerte der FPÖ- Generalsekretär. Während auf Druck der FPÖ der Klimabonus für Häftlinge abgeschafft wurde, zahle ihn die Einheitspartei weiter an Asylwerber aus. Jetzt flog der ÖVP-Plan auf, die Spritpreise künstlich mit Erhöhung der Mineralölsteuer zu verteuern und letzte Woche haben Schwarz-Grün weitere fünf Millionen Euro als Steuergeldgeschenk in die Ukraine fließen lassen. Einheitspartei gegen die Bürger „Auf Knopfdruck fließen bei der Einheitspartei Milliarden ins Ausland, während für die eigenen Bürger nichts auf Knopfdruck geht, sie werden allein im Regen stehengelassen – selbst wenn ihnen nach einer Naturkatastrophe das Haus weggespült wurde“, kritisierte der freiheitliche Generalsekretär. Damit müsse Schluss sein: „Die anderen Parteien lassen die Österreicher im Stich, wir Freiheitliche füllen dieses Vakuum mit Vertrauen, Hoffnung und Zuversicht. Wir tun das mit voller Kraft und Herzblut!“ Weil sich die Menschen auf die anderen Parteien nicht mehr verlassen können, verstärke FPÖ-Bun-

Nr. 21 Freitag, 24. Mai 2024 g Innenpolitik 5 Foto: FPÖ/Alois Endl Thema der Woche „Mit Euch gegen das System!“ FPÖ-Obmann Herbert Kickl startet mit Frühjahrsoffensive den rot-weiß-roten Befreiungsschlag desparteiobmann Herbert Kickl mit seiner am Freitag in Wien beginnenden Tour seine enge Verbindung mit den Österreichern weiter, parallel zur Tour von EU-Spitzenkandidat Harald Vilimsky. Man wolle gemeinsam mit den Österreichern zu einem rot-weiß-roten Befreiungsschlag ansetzen, um unsere Heimat Österreich aus einem Elend namens schwarz-grün-rot-pinkes System zu befreien. Die wahren Interessenvertreter „Immer greifbar, auf Augenhöhe bei den Menschen“ sei nicht nur das Motto der aktuellen „Mit Euch gegen das System“-Tour von Herbert Kickl, sondern seit jeher das gelebte Verständnis eines freiheitlichen Volkskanzlers, betonte Schnedlitz: „Sprachrohr, Diener und Beschützer der Menschen zu sein, das prägt das Politikverständnis von uns Freiheitlichen und von Herbert Kickl!“ Sich mit den Menschen enger zu verbinden, diene auch dem Ziel, das System, unter dem diese zu leiden hätten, endlich aus den Angeln zu heben. „Das gelingt nur in einem gemeinsamen Kraftakt der FPÖ mit der Bevölkerung gemeinsam. Dafür machen uns Frei- heitliche und Herbert Kickl auch zwei Dinge einzigartig: positive Erfahrungen der Menschen und Glaubwürdigkeit“, erläuterte der FPÖ-Generalsekretär zu den Erfahrungen, die man in den drei Touren des FPÖ-Chefs der letzten beiden Jahre gemacht habe. Die „Mit Euch gegen das System“-Tour sei daher die nahtlose Fortsetzung der Freiheitstour, der Neustarttour und der Heimattour des freiheitlichen Bundesparteiobmannes, so der FPÖ-Generalsekretär: „Die FPÖ ist seit Jahren bei den Menschen draußen unterwegs, das Betriebssystem Wählertäuschung der Einheitspartei ist gescheitert. Herbert Kickl sagt, was er denkt, und denkt, was er sagt – diesen einfachen und ehrlichen Grundsatz können die anderen Parteien nicht verstehen, er macht aber die Glaubwürdigkeit bei der Bevölkerung aus!“ Volkskanzler „zum Angreifen“ Die Bevölkerung wisse inzwischen, dass es immer grauslich werde, wenn sich die anderen vier Parteien zusammenrücken, wie sie es jetzt wieder machen. Was folgte waren Corona-Wahnsinn, Impfzwang, Teuerung, Kriegstreiberei Schnedlitz: Wir holen zum „rot-weiß-roten Befreiungsschlag“ aus. Foto: NFZ oder Klimakommunismus. „Einzig die FPÖ und Herbert Kickl standen und stehen immer an der Seite der Menschen, daher kommen die positiven Erfahrungen“, erläuterte Schnedlitz die sensationellen Umfragewerte der Freiheitlichen. Mit Herbert Kickl habe die FPÖ einen Obmann, der den Kontakt zu den Bürgern suche, statt sich auf Veranstaltungen von ausgesuchten Funktionären bejubeln zu lassen. Diese Erfahrung aus dem persönlichen Kontakt habe viele Besucher der letzten Veranstaltungen veranlasst, ihre von den Medien beeinflusste Meinung zu Kickl abrupt zu korrigieren. Mit dabei sind auch wieder eine Schneiderin sowie ein Messer- und Scherenschleifer, da den Freiheitlichen und ihrem Bundesparteiobmann „Nachhaltigkeit und Handwerk“ wichtige Anliegen seien und keine Slogans mit denen man immer neue Steuern rechtzufertigen versuche. „Österreich kann und muss es wieder besser gehen – dafür werden wir Freiheitliche und Herbert Kickl an der Seite von Millionen Österreichern mit voller Kraft sorgen!“, zeigte sich der FPÖ-Generalsekretär überzeugt.

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4 Innenpolitik Neue Freie Zeitung Mit Euch gegen das System!“ – darum geht es den Freiheitlichen in diesem alles entscheidenden Wahljahr mit Europa-, Nationalrats- und zwei Landtagswahlen. Nach der Freiheits-, der Neustart- und der Heimattour startet Bundesparteiobmann Herbert Kickl unter dem angeführten Leitsatz jetzt seine neue Tour für den rot-weißroten Befreiungsschlag. Sollen nach der Nationalratswahl von einem Volkskanzler Kickl die Interessen der eigenen Bevölkerung vertreten werden oder sollen die Einheitsparteien weiter an der Erhaltung ihres Systems arbeiten können? „Wir wollen unsere Leut‘, unsere Heimat aus dem Elend dieses schwarz-grünrot-pinken Systems befreien, das ihnen einen Rucksack voller Sorgen umhängt“, erläuterte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz die Tour. Die letzten Monate hätten ganz klar gezeigt, wem es wirklich um die Interessen der Österreicher geht – nämlich der Freiheitlichen und Herbert Kickl, und wer alle möglichen Interessen vertrete, nur nicht jene des eigenen Volkes und das ist die schwarz-grün-rot-pinke Einheitspartei, erinnerte der FPÖ- Generalsekretär. Während auf Druck der FPÖ der Klimabonus für Häftlinge abgeschafft wurde, zahle ihn die Einheitspartei weiter an Asylwerber aus. Jetzt flog der ÖVP-Plan auf, die Spritpreise künstlich mit Erhöhung der Mineralölsteuer zu verteuern und letzte Woche haben Schwarz-Grün weitere fünf Millionen Euro als Steuergeldgeschenk in die Ukraine fließen lassen. Einheitspartei gegen die Bürger „Auf Knopfdruck fließen bei der Einheitspartei Milliarden ins Ausland, während für die eigenen Bürger nichts auf Knopfdruck geht, sie werden allein im Regen stehengelassen – selbst wenn ihnen nach einer Naturkatastrophe das Haus weggespült wurde“, kritisierte der freiheitliche Generalsekretär. Damit müsse Schluss sein: „Die anderen Parteien lassen die Österreicher im Stich, wir Freiheitliche füllen dieses Vakuum mit Vertrauen, Hoffnung und Zuversicht. Wir tun das mit voller Kraft und Herzblut!“ Weil sich die Menschen auf die anderen Parteien nicht mehr verlassen können, verstärke FPÖ-Bun-

Nr. 21 Freitag, 24. Mai 2024 g Innenpolitik 5 Foto: FPÖ/Alois Endl Thema der Woche „Mit Euch gegen das System!“ FPÖ-Obmann Herbert Kickl startet mit Frühjahrsoffensive den rot-weiß-roten Befreiungsschlag desparteiobmann Herbert Kickl mit seiner am Freitag in Wien beginnenden Tour seine enge Verbindung mit den Österreichern weiter, parallel zur Tour von EU-Spitzenkandidat Harald Vilimsky. Man wolle gemeinsam mit den Österreichern zu einem rot-weiß-roten Befreiungsschlag ansetzen, um unsere Heimat Österreich aus einem Elend namens schwarz-grün-rot-pinkes System zu befreien. Die wahren Interessenvertreter „Immer greifbar, auf Augenhöhe bei den Menschen“ sei nicht nur das Motto der aktuellen „Mit Euch gegen das System“-Tour von Herbert Kickl, sondern seit jeher das gelebte Verständnis eines freiheitlichen Volkskanzlers, betonte Schnedlitz: „Sprachrohr, Diener und Beschützer der Menschen zu sein, das prägt das Politikverständnis von uns Freiheitlichen und von Herbert Kickl!“ Sich mit den Menschen enger zu verbinden, diene auch dem Ziel, das System, unter dem diese zu leiden hätten, endlich aus den Angeln zu heben. „Das gelingt nur in einem gemeinsamen Kraftakt der FPÖ mit der Bevölkerung gemeinsam. Dafür machen uns Frei- heitliche und Herbert Kickl auch zwei Dinge einzigartig: positive Erfahrungen der Menschen und Glaubwürdigkeit“, erläuterte der FPÖ-Generalsekretär zu den Erfahrungen, die man in den drei Touren des FPÖ-Chefs der letzten beiden Jahre gemacht habe. Die „Mit Euch gegen das System“-Tour sei daher die nahtlose Fortsetzung der Freiheitstour, der Neustarttour und der Heimattour des freiheitlichen Bundesparteiobmannes, so der FPÖ-Generalsekretär: „Die FPÖ ist seit Jahren bei den Menschen draußen unterwegs, das Betriebssystem Wählertäuschung der Einheitspartei ist gescheitert. Herbert Kickl sagt, was er denkt, und denkt, was er sagt – diesen einfachen und ehrlichen Grundsatz können die anderen Parteien nicht verstehen, er macht aber die Glaubwürdigkeit bei der Bevölkerung aus!“ Volkskanzler „zum Angreifen“ Die Bevölkerung wisse inzwischen, dass es immer grauslich werde, wenn sich die anderen vier Parteien zusammenrücken, wie sie es jetzt wieder machen. Was folgte waren Corona-Wahnsinn, Impfzwang, Teuerung, Kriegstreiberei Schnedlitz: Wir holen zum „rot-weiß-roten Befreiungsschlag“ aus. Foto: NFZ oder Klimakommunismus. „Einzig die FPÖ und Herbert Kickl standen und stehen immer an der Seite der Menschen, daher kommen die positiven Erfahrungen“, erläuterte Schnedlitz die sensationellen Umfragewerte der Freiheitlichen. Mit Herbert Kickl habe die FPÖ einen Obmann, der den Kontakt zu den Bürgern suche, statt sich auf Veranstaltungen von ausgesuchten Funktionären bejubeln zu lassen. Diese Erfahrung aus dem persönlichen Kontakt habe viele Besucher der letzten Veranstaltungen veranlasst, ihre von den Medien beeinflusste Meinung zu Kickl abrupt zu korrigieren. Mit dabei sind auch wieder eine Schneiderin sowie ein Messer- und Scherenschleifer, da den Freiheitlichen und ihrem Bundesparteiobmann „Nachhaltigkeit und Handwerk“ wichtige Anliegen seien und keine Slogans mit denen man immer neue Steuern rechtzufertigen versuche. „Österreich kann und muss es wieder besser gehen – dafür werden wir Freiheitliche und Herbert Kickl an der Seite von Millionen Österreichern mit voller Kraft sorgen!“, zeigte sich der FPÖ-Generalsekretär überzeugt.