14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Michael Bernhard @michi_bernhard Der Klimabonus ist ein grünes Märchen. Und er wird immer mehr zu einem teuren Fiasko. Es wird nicht rückverteilt, sondern einfach ausgegeben. 2023 wurden 843 Mio eingenommen und 1,42 Mrd € ausbezahlt. Die Erhöhung für 2024 (ca. 600 Mio €) ist nicht einmal budgetiert… Bernd Baumgartner @BerndBaumg99037 Der Staat hat kein eigenes Geld. Es ist immer das Geld der Buerger, das der Staat ausgibt. An dieser Weisheit scheitern die meisten Sozis/Linke. GEFÄLLT MIR 15. Mai 2024 18:06 Grüne Wahlzuckerl müssen uns das wert sein, wie auch das „Gratisklimaticket“ für alle 18- bis 21-Jährige. Kostenpunkt ungenannt. 20. Mai 2024 19:14 „Gratis“ oder „Staatsgeschenke“ kommen die Bürger teuer zu stehen. TELEGRAM Einschüchterungsversuche und Beschimpfung von Kritikern Für diesen ORF ist jeder Cent der Zwangssteuer zuviel Weil der FPÖ-nominierte Stiftungsrat den ORF kritisiert, droht ihm das Gremium eine Klage an. Währendessen beschimpft der ORF Kritiker des WHO-Pandmievertrags als Verschwörungstheoretiker. Hafenecker und Westenthaler kritisieren ORF und fordern Reform. In einer bisher noch nie dagewesenen Art und Weise versuchen einige Mitglieder des ORF-Stiftungsrats, den von der FPÖ nominierten ORF-Stiftungsrat Peter Westenthaler in seiner Arbeit zu behindern und mundtot zu machen, kritisierte FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker den „offenen Brief“ von 30 der 35 Stiftungsräte. Darin forderten ihn diese auf, „weitere unternehmensschädigende und herabsetzende öffentliche Aussagen zu unterlassen“. Denn seine Aussagen könnten „als Verletzung der gesetzlichen Pflichten als Stiftungsrat des ORF qualifiziert werden“. Das klingt nach einer versteckten Klagsdrohung gegen den kritischen Stiftungsrat. Diesen Anschuldigungen konterte Westenthaler, dass er weiterhin zu den „zahlreichen Fehlentwicklungen im ORF, bei denen Sie meist nur stumm und tatenlos zusehen“, offen seine Meinung äußern werde – auch im Rahmen seiner Auftritte bei der privaten Konkurrenz. Westenthalers Schlussbemerkung: „Für Information und Beratung über die geltenden rechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen Ihrer Tätigkeit als ORF-Stiftungsrat sowie über Folgen von Pflichtverletzungen steht Ihnen das Gremienbüro gerne zur Verfügung.“ ORF braucht eine Totalreform Keinen medialen Raum zur Verteidigung erhielten Kritiker des WHO-Pandemievertrags, die in der „ZiB2“ vom 13. Mai 2024 pauschal als „Verschwörungsschwurbler“ diffamiert wurden. Der Beitrag habe „mit dem im ORF-Gesetz festgeschriebenen Objektivitätsgebot überhaupt nichts mehr zu tun“, kritisierte der FPÖ-Mediensprecher. Zumal der ORF selbst bisher keinerlei „Aufklärung“ über diesen seit Monaten in Verhandlung befindlichen Vertrag gesendet habe. Die von der „ZiB2“ dazu eingeladene und befragte „Expertin“ erwies sich zum Verhandlungsstand des Vertrags ebenfalls alles andere als gut informiert. Anstatt objektive Berichterstattung und ehrliche Information anzubieten, befinde sich der ORF „im Endstadium seiner Entwicklung zum linkslastigen Regierungs- und Elitenpropagandafunk“, kritisierte Hafenecker: „Dieser Skandal wird nur noch von dem Umstand übertroffen, dass die betroffenen Bürger mit der Zwangssteuer auch noch dafür bezahlen müssen, dass sie sich dann vom ORF derartig beflegeln lassen“, Der ORF brauche eine Totalreform in Richtung eines verschlankten Grundfunks, wo Objektivität und Wirtschaftlichkeit wieder an erster Stelle stehen. Foto: NFZ Herbert Kickl 19. Mai 2024 Warum ist es SO WICHTIG, am 9. Juni die FPÖ zu wählen? In Graz wollte kürzlich eine erst 14-Jährige(!!!) „möglichst viele Ungläubige töten.“ Die EU hat bis heute in ihrer Migrationspolitik völlig versagt ... 3.447 Personen gefällt das. ... wie auch die Einheitspartei der Asylfreunde in Österreich. GISBÄRS TV-NOTIZ Österreichs Industrie baut Arbeitsplätze ab, weil die Konjunktur in Europa schleppend verläuft. So nahm sich am Mittwoch vergangener Woche auch die „ZiB2“ mit Bericht „Industrie unter Druck“ des Themas an. Allerdings nur als Anreißer, um dann einem unbekannten linken französischen „Experten“ den SPÖ- Slogans von Arbeitszeitverkürzung und Millionärssteuer das Wort reden zu lassen. Also „Work Life Balance“, wie auf Neudeutsch „Weniger Hackln für mehr Geld“ umschrieben wird. Die mahnenden Worte der Industriellenvereinigung, auf die Ursachen der europäischen Misere einzugehen, etwa die „Klimarettung“ über den „Green Deal“, mit der die Deindustrialisierung Europas vorangetrieben wird, oder die EU-Sanktionen gegen Russland mit den enormen Preissteigerungen bei Energie einzugehen, wird als alter Irrweg abgetan. Ein Blick auf die Wachstumsprognosen der OECD hätte die linke „ZiB2“-Verirrung leicht aufgeklärt: Investitionsschübe und Wirtschafts- wachstum gibt es in den Ländern, die auf den europäischen Klima- und Wokeness-Irrsinn pfeifen. Wegen der Unplanbarkeit durch den politischen Klimawahnsinn hänge „das Stichwort Deindustrialisierung“ wie ein Damoklesschwert über Europas Wirtschaft, mahnte Industriellenchef Georg Knill vergeblich. Am Küniglberg hat man sich aber der „schönen, neuen Welt“ des Reichtums für alle durch weniger Arbeit verschrieben. Ausgeblendet wird, dass dies durch technische Innovationen möglich war, die heutzutage aber nur noch außerhalb Europas erzielt werden, wo die Industrie noch als Wohlstandsmotor anerkannt wird.
Nr. 21 Freitag, 24. Mai 2024 g Das römische Vindobona am Hohen Markt Die Vergangenheit liegt unterm Pflaster Ich glaube, es geht zwar nicht jedem, aber so manchem Wiener so: Man geht über den Hohen Markt, fragt sich nicht, warum der so heißt (er galt seit 1233 als Zentrum des städtischen Lebens), nimmt den Vermählungsbrunnen nebenbei wahr (er ist von Fischer von Erlach und befasst sich mit der Vermählung Mariens), registriert einen Eissalon, ein leider nicht mehr vorhandenes Geschirrgeschäft, eine gesperrte Papierhandlung, einen Drogeriemarkt, eine leider nicht mehr vorhandene Trafik, eine Apotheke, einen Supermarkt und die jeweils um 12 Uhr von Fremden belagerte Ankeruhr (sie ist gar nicht so alt und wurde von der Anker-Versicherung 1913 angeregt, um mit ihren historischen Figuren die Vergänglichkeit zu symbolisieren und für eine Lebensversicherung zu werben). Und am Eingang zum Römermuseum geht man achtlos vorbei. Was ein Fehler ist. Hier kann man in drei Etagen die Vergangenheit Vindobonas hautnah erleben. Seit die alten Römer hier ihre Wohnungen und Lager hatten, ist das Niveau, auf dem wir heutzutage gehen, um sage und schreibe dreieinhalb Meter höher geworden. Eingestürzte und demolierte Bauwerke und deren Schutt haben das bewirkt. Enormes Interesse am freiheitlichen Corona-Fonds Am 14. Mai 2024 fand im Gasthof „Schwartzwirt“ in Neusiedl am Steinfeld eine bis auf den letzten Platz gefüllte Informationsveranstaltung von Landesrat Christoph Luisser zum Corona-Wiedergutmachungsfonds statt. „Das zeigt, dass die intensive Kampagne der Wiedergutmachungsgegner die gegenteilige Wirkung erzielt“, freute sich Luisser über den Zuspruch. Der FPÖ-Landesrat bekräftigte dabei das Engagement der FPÖ für Impfopfer, denn es gelte, Gerechtigkeit wiederherzustellen und Wiedergutmachung zu leisten. Der mit mehr als 31 Millionen Euro dotierte Fonds hat sich als Erfolgsmodell erwiesen und wurde bereits von Slowenien übernommen. Foto: FPÖ Niederösterreich Römische Mauern Hier sieht man nicht nur die bei Ausgrabungen entdeckten Überreste von Töpfen, Schmuckstücken und derlei, hier kann und soll man sogar die Grundmauern der seinerzeitigen römischen Bauwerke berühren. Man erfährt voll Hochachtung, welche fortschrittlichen Einrichtungen die alten Römer besaßen, welche sanitären Vorkehrungen sie hatten, dass das Trinkwasser schon damals in kilometerlangen Leitungen nach Wien geholt wurde, welche Vorschriften die Leute befolgen mussten und insgesamt welche politische und wirtschaftliche Entwicklung des Donaugebietes sie bewirkten. Die Blütezeit Vindobonas lag etwa im 2. und 3. Jahrhundert. Hier lebten Menschen aus allen Teilen des Römischen Reichs. Kriegsereignisse, Verwaltungsund Militärreformen und schließlich ein Hochwasser beendeten nach und nach die Besiedlung, bis zu Ende des 5. Jahrhunderts das Siedlungsgebiet in die Bedeutungslosigkeit versank. Das Ende Anhand einer Rekonstruktion kann man sehen, dass sich beispielsweise die Kaserne im Gebiet des heutigen Judenplatzes befand, die Thermen waren etwa in der Marc-Aurel-Straße, das Valetudinarium, also die Krankenhäuser, kann man sich im Raum der Salvatorgasse denken, die Principia, was die religiösen und verwaltungstechnischen Behörden sind, lagen im Raum Tuchlauben. Ja, und das Tribunenhaus befand sich am heutigen Hohen Markt. Der heutige Tiefe Graben war übrigens dazumal das tief eingeschnittene Bett des Ottakringer Baches. Dass diese Ausgrabungen am Hohen Markt gut erhalten sind, ist bemerkenswert. Dass sich mindestens zwei Drittel der vorhandenen 2016 von den Österreichischen Lotterien gemeinsam mit der Lebenshilfe ins Leben gerufen, zeigt der Inklusionspreis alljährlich, was beim Abbau von Barrieren für Menschen mit Beeinträchtigungen möglich ist. Die Einreichphase für den diesjährigen Preis hat nun begonnen. Mit der Vergabe des Inklusionspreises werden jedes Jahr Projekte gewürdigt, die neue Wege aufzeigen, um Menschen mit Behinderungen mehr Teilhabe am Alltagsund am Berufsleben zu geben. Zusätzlich zu den sieben Hauptkategorien Bildung, Arbeit & Wirtschaft, Medien & Kommunikation, Gesundheit, Wohnen, Freizeit & Kultur, Technologie & Digitalisierung wird auch heuer wieder ein besonders herausragendes Projekt mit einem Förderpreis in Höhe von 5.000 Euro von den Österreichischen Lotterien ausgezeichnet. Die Einreichphase läuft noch bis zum 10. September 2024, in dieser Zeit können Organisationen, Einzelpersonen, Betriebe, Schulen, private Vereine und noch andere mehr ihre Projekte vorstellen. Blitzlicht/Kultur 15 Reste der alten Römersiedlung unterhalb der heute hier stehenden Häuser befindet, macht neugierig, deren Entdeckung ist allerdings verständlicherweise nicht mehr möglich. Hier wurde nur wenig über die früheren Bewohner dieses Gebietes gesagt, es würde den Rahmen sprengen. Ein Besuch des Museums ist daher anzuraten. Eine um 12 Euro erhältliche ausführliche Broschüre ermöglicht einem, das Wissen um unsere ureigene Vergangenheit zu ergänzen. Herbert Pirker Jetzt zum Österreichischen Inklusionspreis 2024 einreichen Bei Rubbellos startet die Angelsaison Mit Lucky Fish bis zu 30.000 Euro gewinnen Ab sofort bietet das neue Rubbellos „Lucky Fish“ die Chance, sich bis zu 30.000 Euro zu „angeln“. Gleich fünf Spiele finden sich auf dem Rubbellos, beim Blick unter die Rubbelschicht warten dabei auf die Angler Gewinne bis zu 30.000 Euro. Bei Übereinstimmung von drei Geldbeträgen pro Spiel, wird dieser Betrag je einmal gewonnen. Der Hauptgewinn in Höhe von 30.000 Euro ist in dieser Serie zweimal enthalten. Das Rubbellos „Lucky Fish“ wurde mit einer Auflage von 1,62 Millionen Losen produziert und ist zum Preis von 3 Euro in den Annahmestellen erhältlich. Die Ausschüttungsquote beträgt 56%, die Chance auf einen Gewinn beträgt 1:2,99. Anzeige Foto: Lebenshilfe Österreich
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14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Michael Bernhard @michi_bernhard Der Klimabonus ist ein grünes Märchen. Und er wird immer mehr zu einem teuren Fiasko. Es wird nicht rückverteilt, sondern einfach ausgegeben. 2023 wurden 843 Mio eingenommen und 1,42 Mrd € ausbezahlt. Die Erhöhung für 2024 (ca. 600 Mio €) ist nicht einmal budgetiert… Bernd Baumgartner @BerndBaumg99037 Der Staat hat kein eigenes Geld. Es ist immer das Geld der Buerger, das der Staat ausgibt. An dieser Weisheit scheitern die meisten Sozis/Linke. GEFÄLLT MIR 15. Mai 2024 18:06 Grüne Wahlzuckerl müssen uns das wert sein, wie auch das „Gratisklimaticket“ für alle 18- bis 21-Jährige. Kostenpunkt ungenannt. 20. Mai 2024 19:14 „Gratis“ oder „Staatsgeschenke“ kommen die Bürger teuer zu stehen. TELEGRAM Einschüchterungsversuche und Beschimpfung von Kritikern Für diesen ORF ist jeder Cent der Zwangssteuer zuviel Weil der FPÖ-nominierte Stiftungsrat den ORF kritisiert, droht ihm das Gremium eine Klage an. Währendessen beschimpft der ORF Kritiker des WHO-Pandmievertrags als Verschwörungstheoretiker. Hafenecker und Westenthaler kritisieren ORF und fordern Reform. In einer bisher noch nie dagewesenen Art und Weise versuchen einige Mitglieder des ORF-Stiftungsrats, den von der FPÖ nominierten ORF-Stiftungsrat Peter Westenthaler in seiner Arbeit zu behindern und mundtot zu machen, kritisierte FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker den „offenen Brief“ von 30 der 35 Stiftungsräte. Darin forderten ihn diese auf, „weitere unternehmensschädigende und herabsetzende öffentliche Aussagen zu unterlassen“. Denn seine Aussagen könnten „als Verletzung der gesetzlichen Pflichten als Stiftungsrat des ORF qualifiziert werden“. Das klingt nach einer versteckten Klagsdrohung gegen den kritischen Stiftungsrat. Diesen Anschuldigungen konterte Westenthaler, dass er weiterhin zu den „zahlreichen Fehlentwicklungen im ORF, bei denen Sie meist nur stumm und tatenlos zusehen“, offen seine Meinung äußern werde – auch im Rahmen seiner Auftritte bei der privaten Konkurrenz. Westenthalers Schlussbemerkung: „Für Information und Beratung über die geltenden rechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen Ihrer Tätigkeit als ORF-Stiftungsrat sowie über Folgen von Pflichtverletzungen steht Ihnen das Gremienbüro gerne zur Verfügung.“ ORF braucht eine Totalreform Keinen medialen Raum zur Verteidigung erhielten Kritiker des WHO-Pandemievertrags, die in der „ZiB2“ vom 13. Mai 2024 pauschal als „Verschwörungsschwurbler“ diffamiert wurden. Der Beitrag habe „mit dem im ORF-Gesetz festgeschriebenen Objektivitätsgebot überhaupt nichts mehr zu tun“, kritisierte der FPÖ-Mediensprecher. Zumal der ORF selbst bisher keinerlei „Aufklärung“ über diesen seit Monaten in Verhandlung befindlichen Vertrag gesendet habe. Die von der „ZiB2“ dazu eingeladene und befragte „Expertin“ erwies sich zum Verhandlungsstand des Vertrags ebenfalls alles andere als gut informiert. Anstatt objektive Berichterstattung und ehrliche Information anzubieten, befinde sich der ORF „im Endstadium seiner Entwicklung zum linkslastigen Regierungs- und Elitenpropagandafunk“, kritisierte Hafenecker: „Dieser Skandal wird nur noch von dem Umstand übertroffen, dass die betroffenen Bürger mit der Zwangssteuer auch noch dafür bezahlen müssen, dass sie sich dann vom ORF derartig beflegeln lassen“, Der ORF brauche eine Totalreform in Richtung eines verschlankten Grundfunks, wo Objektivität und Wirtschaftlichkeit wieder an erster Stelle stehen. Foto: NFZ Herbert Kickl 19. Mai 2024 Warum ist es SO WICHTIG, am 9. Juni die FPÖ zu wählen? In Graz wollte kürzlich eine erst 14-Jährige(!!!) „möglichst viele Ungläubige töten.“ Die EU hat bis heute in ihrer Migrationspolitik völlig versagt ... 3.447 Personen gefällt das. ... wie auch die Einheitspartei der Asylfreunde in Österreich. GISBÄRS TV-NOTIZ Österreichs Industrie baut Arbeitsplätze ab, weil die Konjunktur in Europa schleppend verläuft. So nahm sich am Mittwoch vergangener Woche auch die „ZiB2“ mit Bericht „Industrie unter Druck“ des Themas an. Allerdings nur als Anreißer, um dann einem unbekannten linken französischen „Experten“ den SPÖ- Slogans von Arbeitszeitverkürzung und Millionärssteuer das Wort reden zu lassen. Also „Work Life Balance“, wie auf Neudeutsch „Weniger Hackln für mehr Geld“ umschrieben wird. Die mahnenden Worte der Industriellenvereinigung, auf die Ursachen der europäischen Misere einzugehen, etwa die „Klimarettung“ über den „Green Deal“, mit der die Deindustrialisierung Europas vorangetrieben wird, oder die EU-Sanktionen gegen Russland mit den enormen Preissteigerungen bei Energie einzugehen, wird als alter Irrweg abgetan. Ein Blick auf die Wachstumsprognosen der OECD hätte die linke „ZiB2“-Verirrung leicht aufgeklärt: Investitionsschübe und Wirtschafts- wachstum gibt es in den Ländern, die auf den europäischen Klima- und Wokeness-Irrsinn pfeifen. Wegen der Unplanbarkeit durch den politischen Klimawahnsinn hänge „das Stichwort Deindustrialisierung“ wie ein Damoklesschwert über Europas Wirtschaft, mahnte Industriellenchef Georg Knill vergeblich. Am Küniglberg hat man sich aber der „schönen, neuen Welt“ des Reichtums für alle durch weniger Arbeit verschrieben. Ausgeblendet wird, dass dies durch technische Innovationen möglich war, die heutzutage aber nur noch außerhalb Europas erzielt werden, wo die Industrie noch als Wohlstandsmotor anerkannt wird.
Nr. 21 Freitag, 24. Mai 2024 g Das römische Vindobona am Hohen Markt Die Vergangenheit liegt unterm Pflaster Ich glaube, es geht zwar nicht jedem, aber so manchem Wiener so: Man geht über den Hohen Markt, fragt sich nicht, warum der so heißt (er galt seit 1233 als Zentrum des städtischen Lebens), nimmt den Vermählungsbrunnen nebenbei wahr (er ist von Fischer von Erlach und befasst sich mit der Vermählung Mariens), registriert einen Eissalon, ein leider nicht mehr vorhandenes Geschirrgeschäft, eine gesperrte Papierhandlung, einen Drogeriemarkt, eine leider nicht mehr vorhandene Trafik, eine Apotheke, einen Supermarkt und die jeweils um 12 Uhr von Fremden belagerte Ankeruhr (sie ist gar nicht so alt und wurde von der Anker-Versicherung 1913 angeregt, um mit ihren historischen Figuren die Vergänglichkeit zu symbolisieren und für eine Lebensversicherung zu werben). Und am Eingang zum Römermuseum geht man achtlos vorbei. Was ein Fehler ist. Hier kann man in drei Etagen die Vergangenheit Vindobonas hautnah erleben. Seit die alten Römer hier ihre Wohnungen und Lager hatten, ist das Niveau, auf dem wir heutzutage gehen, um sage und schreibe dreieinhalb Meter höher geworden. Eingestürzte und demolierte Bauwerke und deren Schutt haben das bewirkt. Enormes Interesse am freiheitlichen Corona-Fonds Am 14. Mai 2024 fand im Gasthof „Schwartzwirt“ in Neusiedl am Steinfeld eine bis auf den letzten Platz gefüllte Informationsveranstaltung von Landesrat Christoph Luisser zum Corona-Wiedergutmachungsfonds statt. „Das zeigt, dass die intensive Kampagne der Wiedergutmachungsgegner die gegenteilige Wirkung erzielt“, freute sich Luisser über den Zuspruch. Der FPÖ-Landesrat bekräftigte dabei das Engagement der FPÖ für Impfopfer, denn es gelte, Gerechtigkeit wiederherzustellen und Wiedergutmachung zu leisten. Der mit mehr als 31 Millionen Euro dotierte Fonds hat sich als Erfolgsmodell erwiesen und wurde bereits von Slowenien übernommen. Foto: FPÖ Niederösterreich Römische Mauern Hier sieht man nicht nur die bei Ausgrabungen entdeckten Überreste von Töpfen, Schmuckstücken und derlei, hier kann und soll man sogar die Grundmauern der seinerzeitigen römischen Bauwerke berühren. Man erfährt voll Hochachtung, welche fortschrittlichen Einrichtungen die alten Römer besaßen, welche sanitären Vorkehrungen sie hatten, dass das Trinkwasser schon damals in kilometerlangen Leitungen nach Wien geholt wurde, welche Vorschriften die Leute befolgen mussten und insgesamt welche politische und wirtschaftliche Entwicklung des Donaugebietes sie bewirkten. Die Blütezeit Vindobonas lag etwa im 2. und 3. Jahrhundert. Hier lebten Menschen aus allen Teilen des Römischen Reichs. Kriegsereignisse, Verwaltungsund Militärreformen und schließlich ein Hochwasser beendeten nach und nach die Besiedlung, bis zu Ende des 5. Jahrhunderts das Siedlungsgebiet in die Bedeutungslosigkeit versank. Das Ende Anhand einer Rekonstruktion kann man sehen, dass sich beispielsweise die Kaserne im Gebiet des heutigen Judenplatzes befand, die Thermen waren etwa in der Marc-Aurel-Straße, das Valetudinarium, also die Krankenhäuser, kann man sich im Raum der Salvatorgasse denken, die Principia, was die religiösen und verwaltungstechnischen Behörden sind, lagen im Raum Tuchlauben. Ja, und das Tribunenhaus befand sich am heutigen Hohen Markt. Der heutige Tiefe Graben war übrigens dazumal das tief eingeschnittene Bett des Ottakringer Baches. Dass diese Ausgrabungen am Hohen Markt gut erhalten sind, ist bemerkenswert. Dass sich mindestens zwei Drittel der vorhandenen 2016 von den Österreichischen Lotterien gemeinsam mit der Lebenshilfe ins Leben gerufen, zeigt der Inklusionspreis alljährlich, was beim Abbau von Barrieren für Menschen mit Beeinträchtigungen möglich ist. Die Einreichphase für den diesjährigen Preis hat nun begonnen. Mit der Vergabe des Inklusionspreises werden jedes Jahr Projekte gewürdigt, die neue Wege aufzeigen, um Menschen mit Behinderungen mehr Teilhabe am Alltagsund am Berufsleben zu geben. Zusätzlich zu den sieben Hauptkategorien Bildung, Arbeit & Wirtschaft, Medien & Kommunikation, Gesundheit, Wohnen, Freizeit & Kultur, Technologie & Digitalisierung wird auch heuer wieder ein besonders herausragendes Projekt mit einem Förderpreis in Höhe von 5.000 Euro von den Österreichischen Lotterien ausgezeichnet. Die Einreichphase läuft noch bis zum 10. September 2024, in dieser Zeit können Organisationen, Einzelpersonen, Betriebe, Schulen, private Vereine und noch andere mehr ihre Projekte vorstellen. Blitzlicht/Kultur 15 Reste der alten Römersiedlung unterhalb der heute hier stehenden Häuser befindet, macht neugierig, deren Entdeckung ist allerdings verständlicherweise nicht mehr möglich. Hier wurde nur wenig über die früheren Bewohner dieses Gebietes gesagt, es würde den Rahmen sprengen. Ein Besuch des Museums ist daher anzuraten. Eine um 12 Euro erhältliche ausführliche Broschüre ermöglicht einem, das Wissen um unsere ureigene Vergangenheit zu ergänzen. Herbert Pirker Jetzt zum Österreichischen Inklusionspreis 2024 einreichen Bei Rubbellos startet die Angelsaison Mit Lucky Fish bis zu 30.000 Euro gewinnen Ab sofort bietet das neue Rubbellos „Lucky Fish“ die Chance, sich bis zu 30.000 Euro zu „angeln“. Gleich fünf Spiele finden sich auf dem Rubbellos, beim Blick unter die Rubbelschicht warten dabei auf die Angler Gewinne bis zu 30.000 Euro. Bei Übereinstimmung von drei Geldbeträgen pro Spiel, wird dieser Betrag je einmal gewonnen. Der Hauptgewinn in Höhe von 30.000 Euro ist in dieser Serie zweimal enthalten. Das Rubbellos „Lucky Fish“ wurde mit einer Auflage von 1,62 Millionen Losen produziert und ist zum Preis von 3 Euro in den Annahmestellen erhältlich. Die Ausschüttungsquote beträgt 56%, die Chance auf einen Gewinn beträgt 1:2,99. 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