10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE MAI 26 Die Freiheitlichen St. Aegidi Frühschoppen Ehrengast Landesrat Mag. Günther Steinkellner St. Aegidi Wir freuen uns auf Autos - Motorräder - Mopeds Mittagstisch + Kuchenbuffet + Musik + Hüpfburg MAI 28 JUNI 4 Frühschoppen der FPÖ St. Aegidi/OÖ SONNTAG 26. Mai 2024 Fa. Stuhlberger Reisen Gewerbegebiet in Schauern • 10:00 • 12:00 Eintreffen der Fahrzeuge auf das Festgelände Fahrzeugsegnung durch Diakon Johann Hofer FBI-Veranstaltung in St. Peter/NÖ FBI-Veranstaltung in Torrenz/Tirol LESER AM WORT Doppelmoral Gegen Ursula von der Leyen werden die von einigen Ländern und Politikern geforderten Untersuchungen wegen der EU-Wahlen bis 9. Juni ruhend gestellt, damit sie keine Nachteile dadurch erleidet. Anstatt die Vorwürfe zu entkräften und die Untersuchung zu fördern, werden diese aufgeschoben, aber warum? Sollte sich der Verdacht erhärten und bestätigen, wäre von der Leyen nach der Wahl womöglich wieder durch den Diplomatenstatus immunisiert und von Strafe verschont. Eine solche Machenschaft von Gerichten gab es auch schon bei Frau Christine Lagarde, der Präsidentin der Europäischen Zentralbank. Sie wurde zwar schuldig gesprochen, aber wegen ihres Bekanntheitsgrads und ihrer Anstellung keine Strafe ausgesprochen. Die Menschen kommen schön langsam dahinter, dass hier etwas nicht stimmt. Aber es dauert eben, und es ist bedauerlich, dass kaum jemand darüber berichtet. Frank Christian, Aurolzmünster Gefahr nur von rechts? Laut Medienberichten wurde ein Wiener eingesperrt, weil er Morddrohungen gegen Van der Bellen, Nehammer & Co verbreitet haben soll. Ganz anders ist das, wenn Morddrohungen gegen Politiker von FPÖ, AfD usw. ausgestoßen werden. Da gibt es keine Verhaftungen, keine Maßnahmen usw. Antifa, „Omas gegen die Vernunft“ und andere linksextreme Vereine haben anscheinend Narrenfreiheit. Wenn man sich die Übergriffe anschaut, so ist die Mehrzahl gegen Rechtspolitiker. Aber wenn ein Linker nur bedroht wird, rauscht es im Blätterwald, und der ORF macht Sondersendungen. Stephan Pestitschek, Strasshof Grüne Zensoren Naja, also echt jetzt? Die Grünen wollen Medien in Österreich diktieren, was über ihre Spitzenkandidatin zur EU-Wahl berichtet werden darf oder nicht? Äh, bitte dieselbe Partei, die stets von anderen Parteien verlangt und gewisse Medien beeinflusst hat, dass ihre Mitstreiter die Hose herunterlassen sollen und müssen, wollen jetzt eben diese Medien in die Schranken weisen, und zwar mit einer Zensur, keine negativen Berichte über ihre Spitzenkandidatin zu streuen? Klingt Foto: NFZ befremdend, wo doch die Grünen der Meinung sind, dass im Falle einer FPÖ-Regierungsbeteiligung die Rede- und Pressefreiheit eingeschränkt werde. Wovor haben die Grünen Angst, wenn sie das, was sie der FPÖ vorwerfen, schon selbst praktizieren? So gesehen eigentlich unfassbar, welche Partei im Moment mit der ÖVP in Regierungsverantwortung ist! Stefan Scharl, Klosterneuburg Problemverharmloser Wieder einmal versucht die Einheitspartei aus ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos, die FPÖ als Partei darzustellen, die an allen Skandalen im Land schuld ist. Aus meiner Sicht sind die Politiker der letzten Jahre und die Medien für die Unzufriedenheit im Land verantwortlich. Die FPÖ spricht über die Probleme, die andere verharmlosen oder versuchen unter den Teppich zu kehren. Die eigene Bevölkerung wird vernachlässigt, und die Wohnungspreise steigen, aber Asylsuchenden wird prompt eine Unterkunft zur Verfügung gestellt. Migranten, die noch nie einen Finger für das Land krumm gemacht haben, wird alles finanziert, während die eigene Bevölkerung nicht weiß, wie sie über die Runden kommt. Da muss man sich nicht wundern, wenn die Stimmung irgendwann kippt und die Leute unzufrieden werden. Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at JUNI 5 FBI-Veranstaltung in Wörgl Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 21 Freitag, 24. Mai 2024 g Wien 11 WIEN Mit ihrer Asylpolitik steht Wiens SPÖ im Abseits FPÖ begrüßt Doskozils scharfe Kritik an Wiener Einwanderungspolitik WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Wiens FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp sieht in der Kritik des burgenländischen SPÖ-Landeshauptmanns Hans Peter Doskozil an der Asylpolitik der Stadt Wien und der Bundesregierung die freiheitliche Position bestärkt. „Die unkontrollierte Willkommenspolitik, die unter Bürgermeister Michael Ludwig in Wien praktiziert wird, zieht schwerwiegende Konsequenzen für Gesundheits-, Bildungs- und Wohnungswesen nach sich, von den sicherheitspolitischen Problemen ganz zu schweigen“, erklärte Nepp. Kritik an Wiener SPÖ wächst Jetzt hat auch der burgenländische SPÖ-Landeshauptmann den Wiener Genossen beschieden, dass sie sich mit ihrer Asylpolitik in der eigenen Partei ins Abseits gestellt hätten, so Wiens FPÖ-Chef. „Ich kann nicht auf der einen Seite sagen, es sind uns alle willkommen, weil wir sind so weltoffen und liberal, und wenn es sich nicht mehr ausgeht, und das ist jetzt der BEITRETEN Nepp: Ludwigs SPÖ hat sich asylpolitisch ins Abseits manövriert. Fall, sollen die anderen eine Infrastruktur aufbauen, um Wien zu helfen“, hat Doskozil in einem Interview seinen Wiener Genossen ihre eigene Dummheit aufgezeigt. „Unsere Schulen stehen am Rande des Kollaps, und die Sicherheit unserer Bürger, insbesondere der Frauen, ist durch wiederholte Übergriffe und Gewalttaten massiv gefährdet“, zeigte Nepp die Folgen dieses asylpolitischen Irrsinns der Wiener SPÖ auf. Der Wiener FPÖ-Chef forderte eine sofortige Kurskorrektur in der Asylpolitik der Stadt: „Es ist höchste Zeit, dass Bürgermeister Ludwig UNTERSTÜTZE UNS AUF TELEGRAM! die Realitäten erkennt. Wien muss von einer Willkommens- zu einer Abschiebe-Hauptstadt werden. Wir dürfen die Sicherheit unserer Bürger nicht länger gefährden.“ Die FPÖ Wien setze sich für eine drastische Verschärfung der Asylgesetze und konsequente Abschiebungen ein. „Die gegenwärtige Politik fördert nicht die Integration, sondern führt zu sozialen und sicherheitstechnischen Spannungen. Wir treten für eine Politik ein, die die Interessen der Wiener Bevölkerung in den Vordergrund stellt und unsere Stadt wieder sicherer macht“, betonte Nepp. WERDE JETZT TEIL UNSERER COMMUNITY! Foto: NFU Wieder einmal in Favoriten. War der Friedrich Schiller auch schon da? Hat er sich hier Stoff für seine „Bürgschaft“ geholt? Besonders für den Satz „den Dolch im Gewande“? Vergessen Dass er in der Antonskirche Anregungen für seine „Jungfrau von Orleans“ bekommen hätte, geht sich mit der Jahreszahl nicht aus. Für die Kirche des Heiligen Antonius von Padua wäre höchstens Herr Faber zuständig. Der Dompfarrer hat ja kürzlich behauptet, er komme sofort, wenn ihn jemand einlade. Was nicht ganz stimmt, denn vor Jahren hab ich ihn zu einer schwerkranken Bekannten eingeladen, der sein Besuch bestimmt geholfen hätte, aber gekommen ist er nicht. Und zum Antonius kommt er offenbar auch nicht. Vielleicht aber verlässt er sich diesbezüglich auf die Gemeinde Wien. Der sollte doch am Herzen liegen, dass die Bauwerke der Stadt schön ausschauen. Die Antoniuskirche aber ist seit langem mit islamischen Parolen beschmiert. Ich war entsetzt, als ich das gesehen habe. Wär’s nicht die 48er, die da zuständig ist? Also wenn schon nicht Faber, so doch Ludwig? Ist ihm eine besudelte Kirche wurscht? „Der Islam wird siegen“ ist beispielsweise hier zu lesen. Warten wir lieber nicht drauf.
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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE MAI 26 Die Freiheitlichen St. Aegidi Frühschoppen Ehrengast Landesrat Mag. Günther Steinkellner St. Aegidi Wir freuen uns auf Autos - Motorräder - Mopeds Mittagstisch + Kuchenbuffet + Musik + Hüpfburg MAI 28 JUNI 4 Frühschoppen der FPÖ St. Aegidi/OÖ SONNTAG 26. Mai 2024 Fa. Stuhlberger Reisen Gewerbegebiet in Schauern • 10:00 • 12:00 Eintreffen der Fahrzeuge auf das Festgelände Fahrzeugsegnung durch Diakon Johann Hofer FBI-Veranstaltung in St. Peter/NÖ FBI-Veranstaltung in Torrenz/Tirol LESER AM WORT Doppelmoral Gegen Ursula von der Leyen werden die von einigen Ländern und Politikern geforderten Untersuchungen wegen der EU-Wahlen bis 9. Juni ruhend gestellt, damit sie keine Nachteile dadurch erleidet. Anstatt die Vorwürfe zu entkräften und die Untersuchung zu fördern, werden diese aufgeschoben, aber warum? Sollte sich der Verdacht erhärten und bestätigen, wäre von der Leyen nach der Wahl womöglich wieder durch den Diplomatenstatus immunisiert und von Strafe verschont. Eine solche Machenschaft von Gerichten gab es auch schon bei Frau Christine Lagarde, der Präsidentin der Europäischen Zentralbank. Sie wurde zwar schuldig gesprochen, aber wegen ihres Bekanntheitsgrads und ihrer Anstellung keine Strafe ausgesprochen. Die Menschen kommen schön langsam dahinter, dass hier etwas nicht stimmt. Aber es dauert eben, und es ist bedauerlich, dass kaum jemand darüber berichtet. Frank Christian, Aurolzmünster Gefahr nur von rechts? Laut Medienberichten wurde ein Wiener eingesperrt, weil er Morddrohungen gegen Van der Bellen, Nehammer & Co verbreitet haben soll. Ganz anders ist das, wenn Morddrohungen gegen Politiker von FPÖ, AfD usw. ausgestoßen werden. Da gibt es keine Verhaftungen, keine Maßnahmen usw. Antifa, „Omas gegen die Vernunft“ und andere linksextreme Vereine haben anscheinend Narrenfreiheit. Wenn man sich die Übergriffe anschaut, so ist die Mehrzahl gegen Rechtspolitiker. Aber wenn ein Linker nur bedroht wird, rauscht es im Blätterwald, und der ORF macht Sondersendungen. Stephan Pestitschek, Strasshof Grüne Zensoren Naja, also echt jetzt? Die Grünen wollen Medien in Österreich diktieren, was über ihre Spitzenkandidatin zur EU-Wahl berichtet werden darf oder nicht? Äh, bitte dieselbe Partei, die stets von anderen Parteien verlangt und gewisse Medien beeinflusst hat, dass ihre Mitstreiter die Hose herunterlassen sollen und müssen, wollen jetzt eben diese Medien in die Schranken weisen, und zwar mit einer Zensur, keine negativen Berichte über ihre Spitzenkandidatin zu streuen? Klingt Foto: NFZ befremdend, wo doch die Grünen der Meinung sind, dass im Falle einer FPÖ-Regierungsbeteiligung die Rede- und Pressefreiheit eingeschränkt werde. Wovor haben die Grünen Angst, wenn sie das, was sie der FPÖ vorwerfen, schon selbst praktizieren? So gesehen eigentlich unfassbar, welche Partei im Moment mit der ÖVP in Regierungsverantwortung ist! Stefan Scharl, Klosterneuburg Problemverharmloser Wieder einmal versucht die Einheitspartei aus ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos, die FPÖ als Partei darzustellen, die an allen Skandalen im Land schuld ist. Aus meiner Sicht sind die Politiker der letzten Jahre und die Medien für die Unzufriedenheit im Land verantwortlich. Die FPÖ spricht über die Probleme, die andere verharmlosen oder versuchen unter den Teppich zu kehren. Die eigene Bevölkerung wird vernachlässigt, und die Wohnungspreise steigen, aber Asylsuchenden wird prompt eine Unterkunft zur Verfügung gestellt. Migranten, die noch nie einen Finger für das Land krumm gemacht haben, wird alles finanziert, während die eigene Bevölkerung nicht weiß, wie sie über die Runden kommt. Da muss man sich nicht wundern, wenn die Stimmung irgendwann kippt und die Leute unzufrieden werden. Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at JUNI 5 FBI-Veranstaltung in Wörgl Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 21 Freitag, 24. Mai 2024 g Wien 11 WIEN Mit ihrer Asylpolitik steht Wiens SPÖ im Abseits FPÖ begrüßt Doskozils scharfe Kritik an Wiener Einwanderungspolitik WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Wiens FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp sieht in der Kritik des burgenländischen SPÖ-Landeshauptmanns Hans Peter Doskozil an der Asylpolitik der Stadt Wien und der Bundesregierung die freiheitliche Position bestärkt. „Die unkontrollierte Willkommenspolitik, die unter Bürgermeister Michael Ludwig in Wien praktiziert wird, zieht schwerwiegende Konsequenzen für Gesundheits-, Bildungs- und Wohnungswesen nach sich, von den sicherheitspolitischen Problemen ganz zu schweigen“, erklärte Nepp. Kritik an Wiener SPÖ wächst Jetzt hat auch der burgenländische SPÖ-Landeshauptmann den Wiener Genossen beschieden, dass sie sich mit ihrer Asylpolitik in der eigenen Partei ins Abseits gestellt hätten, so Wiens FPÖ-Chef. „Ich kann nicht auf der einen Seite sagen, es sind uns alle willkommen, weil wir sind so weltoffen und liberal, und wenn es sich nicht mehr ausgeht, und das ist jetzt der BEITRETEN Nepp: Ludwigs SPÖ hat sich asylpolitisch ins Abseits manövriert. Fall, sollen die anderen eine Infrastruktur aufbauen, um Wien zu helfen“, hat Doskozil in einem Interview seinen Wiener Genossen ihre eigene Dummheit aufgezeigt. „Unsere Schulen stehen am Rande des Kollaps, und die Sicherheit unserer Bürger, insbesondere der Frauen, ist durch wiederholte Übergriffe und Gewalttaten massiv gefährdet“, zeigte Nepp die Folgen dieses asylpolitischen Irrsinns der Wiener SPÖ auf. Der Wiener FPÖ-Chef forderte eine sofortige Kurskorrektur in der Asylpolitik der Stadt: „Es ist höchste Zeit, dass Bürgermeister Ludwig UNTERSTÜTZE UNS AUF TELEGRAM! die Realitäten erkennt. Wien muss von einer Willkommens- zu einer Abschiebe-Hauptstadt werden. Wir dürfen die Sicherheit unserer Bürger nicht länger gefährden.“ Die FPÖ Wien setze sich für eine drastische Verschärfung der Asylgesetze und konsequente Abschiebungen ein. „Die gegenwärtige Politik fördert nicht die Integration, sondern führt zu sozialen und sicherheitstechnischen Spannungen. Wir treten für eine Politik ein, die die Interessen der Wiener Bevölkerung in den Vordergrund stellt und unsere Stadt wieder sicherer macht“, betonte Nepp. WERDE JETZT TEIL UNSERER COMMUNITY! Foto: NFU Wieder einmal in Favoriten. War der Friedrich Schiller auch schon da? Hat er sich hier Stoff für seine „Bürgschaft“ geholt? Besonders für den Satz „den Dolch im Gewande“? Vergessen Dass er in der Antonskirche Anregungen für seine „Jungfrau von Orleans“ bekommen hätte, geht sich mit der Jahreszahl nicht aus. Für die Kirche des Heiligen Antonius von Padua wäre höchstens Herr Faber zuständig. Der Dompfarrer hat ja kürzlich behauptet, er komme sofort, wenn ihn jemand einlade. Was nicht ganz stimmt, denn vor Jahren hab ich ihn zu einer schwerkranken Bekannten eingeladen, der sein Besuch bestimmt geholfen hätte, aber gekommen ist er nicht. Und zum Antonius kommt er offenbar auch nicht. Vielleicht aber verlässt er sich diesbezüglich auf die Gemeinde Wien. Der sollte doch am Herzen liegen, dass die Bauwerke der Stadt schön ausschauen. Die Antoniuskirche aber ist seit langem mit islamischen Parolen beschmiert. Ich war entsetzt, als ich das gesehen habe. Wär’s nicht die 48er, die da zuständig ist? Also wenn schon nicht Faber, so doch Ludwig? Ist ihm eine besudelte Kirche wurscht? „Der Islam wird siegen“ ist beispielsweise hier zu lesen. Warten wir lieber nicht drauf.
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