14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Armin Wolf @ArminWolf Auch das französische Wahlrecht liefert interessante Ergebnisse: Der rechte RN bekam mit 37% der Stimmen 142 Mandate. Die linke NFP mit 26% 188 Mandate und Macrons ENS mit 25% 161 Mandate. 8. Juli 2024 08:46 Die Tücke des Mehrheitswahlrechts, wonach der Kandidat gewinnt, der in einem Wahlkreis die meisten Stimmen erhält. Stefan Kappacher @KappacherS Eines muss man sagen: Der @ vilimsky bemüht sich seit Jahren um diese Fraktion der Rechten im EU-Parlament. Hat ihm keiner geglaubt dass das irgendwann noch mal was wird. Wahrscheinlich drittstärkste Fraktion im EP nach EVP und SPE. GEFÄLLT MIR 8. Juli 2024 14:47 Gratulation aus dem ORF? Da muss Unerwartetes erreicht worden sein. TELEGRAM ORF sucht nach Ausreden, um sein Versagen kleinzureden Nach Übertragsungsrechteskandal jetzt ein Glaubwürdigkeitsproblem Zu teuer wäre die Fußball- Europameisterschaft gewesen, klagt der ORF. Aber er holt sich den gefeuerten SORA-Nachfolger als „Wahlforscher“ zurück. Als wäre es nicht schon Blamage genug, dass der üppigst zwangssteuerfinanzierte ORF es nicht geschafft hat, die EM-Spiele unserer Fußballnationalmannschaft zu übertragen, schwadroniert man vonseiten der Chefetage am Küniglberg jetzt mit geradezu absurden Ausreden von der „Unfinanzierbarkeit“ der Übertragungsrechte. Man habe eben im Bieterverfahren gegen „ServusTV-Eigentümer und Milliardär Dietrich Mateschitz“, so der Rechtfertigungsbeitrag in der „ZiB1“, keine Chance gehabt. Die angeblich „20 und 30 Millionen Euro“ für die Rechte seien mit dem alten 600-Millionen-Budget nicht zu stemmen gewesen, lamentierten die Küniglberger. „Das ist glatter Hohn! Dem Fass den Boden schlägt nämlich die Tatsache aus, dass die ORF-Bonzen selbst zu den EM-Spielen der Nationalmannschaft nach Deutschland reisten und dort wohl champagnisierten!“, empörte sich der freiheitliche Mediensprecher Christian Hafenecker über die „faulen Ausreden“ des Staatssenders. Die ORF-General Roland Weißmann verspielt letzte Glaubwürdigkeit. Vorgänge rund um die EM-Übertragung, aber auch das millionenschwere Finanzloch und viele andere Missstände zeigten, dass eine Reform absolut notwendig sei. Null Glaubwürdigkeit Dass man in der Chefetage am Küniglberg jeglichen Genierer verloren habe und nicht einmal mehr den Schein der ohnehin schon ramponierten Glaubwürdigkeit zu wahren sucht, zeige auch eine andere Begebenheit auf, erklärte der FPÖ-Mediensprecher. Es handle sich dabei um den sogenannten „Rahmenvertrag ORF Wahlforschung“, der an das Nachfolgeinstitut „Foresight“ des 2023 gefeuerten SORA-Instituts vergeben wurde. Die Zusammenarbeit mit SORA war damals aufgekündigt worden, nachdem dieses Institut „von sich aus“ ein „Dirty- Campaigning-Papier“ für die SPÖ erstellt haben soll. „Ein neuer Name und eine angebliche Neuaufstellung, die kaum überprüfbar ist, reichten der ORF-Führung anscheinend aus, um dieses Nachfolgeunternehmen wieder unter Vertrag zu nehmen – auf Kosten der Zwangssteuerzahler“, reagierte Hafenecker entsetzt über den Deal des ORF. Diesem von den Bürgern zwangsfinanzierten Gebührenparadies müsse endgültig der Stecker gezogen werden, forderte der FPÖ- Mediensprecher: „Ein Grundfunk, der auf Objektivität setzt und ohne Zwangssteuern auskommt.“ Foto: Screenshot ORF Herbert Kickl 8. Juli 2024 Viktor Orbán hat verstanden, was die gesamte EU-Elite samt der Bundesregierung und Scheinopposition niemals verstehen werden... 4.730 Personen gefällt das. Die Menschen wollen Frieden und ein Ende der Kriegstreiberei.
Nr. 28 Donnerstag, 11. Juli 2024 g Der vielseitige Otto Wagner Ein ganz großer Wiener Architekt Wenn heute einige Unbelehrbare, man kann auch sagen Unbelehrte meinen, man müsse das Lueger- Denkmal in Wien unbedingt mit garstigen Parolen beschmieren oder gar beseitigen, haben sie offenbar keine Ahnung über die Leistung des seinerzeitigen Bürgermeisters. Vor allem muss man bedenken, dass er einen ganz Großen mit besonderen Aufgaben betraut hat: Otto Wagner. Der Sohn eines Hofkanzlisten aus Preßburg und einer Adoptivtochter des Hofarchivars Helferstorfer war ein genialer Architekt, der wesentliche Teile Wiens gestaltet hat. Abgesehen von zahlreichen Häusern an der Ringstraße, unter anderem das Gebäude der ehemaligen Länderbank, war Wagner verantwortlich für die Bauten der Stadtbahn und der Vorortelinie sowie für die Kaianlagen am Donaukanal samt dem sogenannten Schützenhaus und dem Nußdorfer Wehr. Sein Standpunkt für alle seiner Bauten war, dass die einzige Herrin der Kunst die Notwendigkeit sei. „Etwas Unpraktisches kann nicht schön sein“ war seine Parole. Jahrhundertwende Die Jahre 1900 bis 1908 sind leider stellvertretend für die Ablehnung seiner Bemühungen um eine Neugestaltung des Karlsplatzes. Bis heute ist diese Ablehnung zu bedauern, ist der verunglückte Platz doch ein trauriges Dokument für fehlgeleiteten Bürokratismus. Nichtsdestoweniger entstanden unter seiner Federführung großartige Bauten wie das Postsparkassenamt, der Generalplan für die Psychiatrische Krankenanstalt „Am Steinhof“ und die wunderbare Anstaltskirche. Die Häuser Döblergasse 2 und Döblergasse 4, das Haus Neustiftgasse 40, der Lupus-Pavillon des Wilhelminenspitals und die zweite sogenannte Villa Wagner entstanden in der Zeit zwischen 1909 und 1913. Im Jahr 1911 legte er die „Großstadt-Studie“ vor, einen Idealplan für einen imaginären 22. Gemeindebezirk. Auch da sollte er nicht das Glück haben, dass seine Ideen umgesetzt wurden. Betrachtet man in unseren Tagen diesen Bezirk, muss man sein Scheitern überzeugt beweinen. Foto: NFZ Ideenreichtum Weitere wichtige Bauten Otto Wagners seien erwähnt, so das Dianabad, das Ankerhaus am Graben, der Grabenhof, die Große Marxerbrücke, die Markthallenbrücke, später Landstraßer Brücke (wo für einige Zeit das AEZ stand, aus dem die Sendung „Autofahrer unterwegs“ ausgestrahlt wurde) und heute als Brücke nicht mehr erkennbar, die Johannes-Nepomuk-Kapelle Seit bald 70 Jahren verzaubert die Seefestspielbühne Mörbisch Jahr für Jahr ihre zahlreichen Besucher:innen aufs Neue, dieses Jahr mit dem Musicalklassiker „My Fair Lady“. Dazu wird es am 24. Juli auch einen eigenen Lotterientag geben und vorab die Möglichkeit, Tickets für das Musical und ein Meet & Greet mit dem Intendanten Alfons Haider zu gewinnen. Kultur 15 am Währinger Gürtel, die seinerzeitige Stadtbahnstation am Karlsplatz und viele andere. Otto Wagner saß in zahlreichen Kommissionen wie etwa dem Kunstrat am Ministerium für Cultus und Unterricht, der Kommission für die Wiener Verkehrsanlagen, der Donauregulierungskommission und dem Kuratorium des Österreichischen Museums für Kunst und Industrie. Otto Wagner starb im Jahr 1918 und wurde in der von ihm gestalteten Familiengruft am Hietzinger Friedhof bestattet. Ein Denkmal für den großen Architekten steht in der Parkanlage bei der Akademie der bildenden Künste. Und viele erinnern sich bestimmt an die 500-Schilling-Banknote, auf deren Vorderseite sein Porträt und auf deren Rückseite das Postsparkassengebäude abgebildet sind. Aber das war noch in der guten alten Zeit, im Jahr 1986. Herbert Pirker Anzeige Mit dem Lotterien Tag zu den Seefestspielen Mörbisch Von 8. bis 14. Juli können 50 Spielteilnehmer:innen jeweils zwei Tickets für „My Fair Lady“ am 24. Juli 2024 in Mörbisch gewinnen Die Verlosung der Tickets findet von 8. bis 14.7. auf www.lotterientag.at statt, die Gewinnverständigung erfolgt im Anschluss daran. Insgesamt werden 50 x 2 Tickets für „My fair Lady“ am 24.7. verlost. Als besonderes Highlight werden unter den Gewinner:innen des Lotterien Tages nochmals 5 x 2 Tickets für ein Meet & Greet am Veranstaltungstag um 19.15 Uhr mit dem Intendanten verlost. Foto: Seefestspiele Mörbisch Bonus-Ziehung mit Corinna Kamper am Freitag im Lotto Studio Am Freitag, den 12. Juli bringt die nächste Lotto Bonus-Ziehung wieder 300.000 Euro extra Motorsport-Expertin, Moderatorin und Dancing Star Corinna Kamper ist als Multitalent in vielen Bereichen erfolgreich. Kommenden Freitag, den 12. Juli 2024, wird sie nun erstmals auch die Lotto Bonus-Ziehung moderieren, nachdem sie in dieser Woche auch als Gast-Trainerin morgens bei Fit mit Stars für einen sportlichen Tagesanfang sorgt. Bei der Lotto Bonus-Ziehung geht es wieder um einen Extra-Gewinn von 300.000 Euro, der gleich im Anschluss an die Bonus-Ziehung unter allen mitspielenden Tipps verlost wird. Die Regeln der Bonus-Ziehung sind die gleichen wie bei den Ziehungen am Mittwoch und Sonntag: Als Spielrunde gliedert sie sich in den Ziehungsrhythmus ein, gleichzeitig finden die Ziehungen von LottoPlus und Joker statt. Auch eventuelle Jackpots werden in die Runde mitgenommen. Annahmeschluss für die Bonus-Ziehung ist am Freitag, den 12. Juli 2024 um 18.30 Uhr, die Ziehung gibt es um 18.47 Uhr live in ORF 2 zu sehen.
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14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Armin Wolf @ArminWolf Auch das französische Wahlrecht liefert interessante Ergebnisse: Der rechte RN bekam mit 37% der Stimmen 142 Mandate. Die linke NFP mit 26% 188 Mandate und Macrons ENS mit 25% 161 Mandate. 8. Juli 2024 08:46 Die Tücke des Mehrheitswahlrechts, wonach der Kandidat gewinnt, der in einem Wahlkreis die meisten Stimmen erhält. Stefan Kappacher @KappacherS Eines muss man sagen: Der @ vilimsky bemüht sich seit Jahren um diese Fraktion der Rechten im EU-Parlament. Hat ihm keiner geglaubt dass das irgendwann noch mal was wird. Wahrscheinlich drittstärkste Fraktion im EP nach EVP und SPE. GEFÄLLT MIR 8. Juli 2024 14:47 Gratulation aus dem ORF? Da muss Unerwartetes erreicht worden sein. TELEGRAM ORF sucht nach Ausreden, um sein Versagen kleinzureden Nach Übertragsungsrechteskandal jetzt ein Glaubwürdigkeitsproblem Zu teuer wäre die Fußball- Europameisterschaft gewesen, klagt der ORF. Aber er holt sich den gefeuerten SORA-Nachfolger als „Wahlforscher“ zurück. Als wäre es nicht schon Blamage genug, dass der üppigst zwangssteuerfinanzierte ORF es nicht geschafft hat, die EM-Spiele unserer Fußballnationalmannschaft zu übertragen, schwadroniert man vonseiten der Chefetage am Küniglberg jetzt mit geradezu absurden Ausreden von der „Unfinanzierbarkeit“ der Übertragungsrechte. Man habe eben im Bieterverfahren gegen „ServusTV-Eigentümer und Milliardär Dietrich Mateschitz“, so der Rechtfertigungsbeitrag in der „ZiB1“, keine Chance gehabt. Die angeblich „20 und 30 Millionen Euro“ für die Rechte seien mit dem alten 600-Millionen-Budget nicht zu stemmen gewesen, lamentierten die Küniglberger. „Das ist glatter Hohn! Dem Fass den Boden schlägt nämlich die Tatsache aus, dass die ORF-Bonzen selbst zu den EM-Spielen der Nationalmannschaft nach Deutschland reisten und dort wohl champagnisierten!“, empörte sich der freiheitliche Mediensprecher Christian Hafenecker über die „faulen Ausreden“ des Staatssenders. Die ORF-General Roland Weißmann verspielt letzte Glaubwürdigkeit. Vorgänge rund um die EM-Übertragung, aber auch das millionenschwere Finanzloch und viele andere Missstände zeigten, dass eine Reform absolut notwendig sei. Null Glaubwürdigkeit Dass man in der Chefetage am Küniglberg jeglichen Genierer verloren habe und nicht einmal mehr den Schein der ohnehin schon ramponierten Glaubwürdigkeit zu wahren sucht, zeige auch eine andere Begebenheit auf, erklärte der FPÖ-Mediensprecher. Es handle sich dabei um den sogenannten „Rahmenvertrag ORF Wahlforschung“, der an das Nachfolgeinstitut „Foresight“ des 2023 gefeuerten SORA-Instituts vergeben wurde. Die Zusammenarbeit mit SORA war damals aufgekündigt worden, nachdem dieses Institut „von sich aus“ ein „Dirty- Campaigning-Papier“ für die SPÖ erstellt haben soll. „Ein neuer Name und eine angebliche Neuaufstellung, die kaum überprüfbar ist, reichten der ORF-Führung anscheinend aus, um dieses Nachfolgeunternehmen wieder unter Vertrag zu nehmen – auf Kosten der Zwangssteuerzahler“, reagierte Hafenecker entsetzt über den Deal des ORF. Diesem von den Bürgern zwangsfinanzierten Gebührenparadies müsse endgültig der Stecker gezogen werden, forderte der FPÖ- Mediensprecher: „Ein Grundfunk, der auf Objektivität setzt und ohne Zwangssteuern auskommt.“ Foto: Screenshot ORF Herbert Kickl 8. Juli 2024 Viktor Orbán hat verstanden, was die gesamte EU-Elite samt der Bundesregierung und Scheinopposition niemals verstehen werden... 4.730 Personen gefällt das. Die Menschen wollen Frieden und ein Ende der Kriegstreiberei.
Nr. 28 Donnerstag, 11. Juli 2024 g Der vielseitige Otto Wagner Ein ganz großer Wiener Architekt Wenn heute einige Unbelehrbare, man kann auch sagen Unbelehrte meinen, man müsse das Lueger- Denkmal in Wien unbedingt mit garstigen Parolen beschmieren oder gar beseitigen, haben sie offenbar keine Ahnung über die Leistung des seinerzeitigen Bürgermeisters. Vor allem muss man bedenken, dass er einen ganz Großen mit besonderen Aufgaben betraut hat: Otto Wagner. Der Sohn eines Hofkanzlisten aus Preßburg und einer Adoptivtochter des Hofarchivars Helferstorfer war ein genialer Architekt, der wesentliche Teile Wiens gestaltet hat. Abgesehen von zahlreichen Häusern an der Ringstraße, unter anderem das Gebäude der ehemaligen Länderbank, war Wagner verantwortlich für die Bauten der Stadtbahn und der Vorortelinie sowie für die Kaianlagen am Donaukanal samt dem sogenannten Schützenhaus und dem Nußdorfer Wehr. Sein Standpunkt für alle seiner Bauten war, dass die einzige Herrin der Kunst die Notwendigkeit sei. „Etwas Unpraktisches kann nicht schön sein“ war seine Parole. Jahrhundertwende Die Jahre 1900 bis 1908 sind leider stellvertretend für die Ablehnung seiner Bemühungen um eine Neugestaltung des Karlsplatzes. Bis heute ist diese Ablehnung zu bedauern, ist der verunglückte Platz doch ein trauriges Dokument für fehlgeleiteten Bürokratismus. Nichtsdestoweniger entstanden unter seiner Federführung großartige Bauten wie das Postsparkassenamt, der Generalplan für die Psychiatrische Krankenanstalt „Am Steinhof“ und die wunderbare Anstaltskirche. Die Häuser Döblergasse 2 und Döblergasse 4, das Haus Neustiftgasse 40, der Lupus-Pavillon des Wilhelminenspitals und die zweite sogenannte Villa Wagner entstanden in der Zeit zwischen 1909 und 1913. Im Jahr 1911 legte er die „Großstadt-Studie“ vor, einen Idealplan für einen imaginären 22. Gemeindebezirk. Auch da sollte er nicht das Glück haben, dass seine Ideen umgesetzt wurden. Betrachtet man in unseren Tagen diesen Bezirk, muss man sein Scheitern überzeugt beweinen. Foto: NFZ Ideenreichtum Weitere wichtige Bauten Otto Wagners seien erwähnt, so das Dianabad, das Ankerhaus am Graben, der Grabenhof, die Große Marxerbrücke, die Markthallenbrücke, später Landstraßer Brücke (wo für einige Zeit das AEZ stand, aus dem die Sendung „Autofahrer unterwegs“ ausgestrahlt wurde) und heute als Brücke nicht mehr erkennbar, die Johannes-Nepomuk-Kapelle Seit bald 70 Jahren verzaubert die Seefestspielbühne Mörbisch Jahr für Jahr ihre zahlreichen Besucher:innen aufs Neue, dieses Jahr mit dem Musicalklassiker „My Fair Lady“. Dazu wird es am 24. Juli auch einen eigenen Lotterientag geben und vorab die Möglichkeit, Tickets für das Musical und ein Meet & Greet mit dem Intendanten Alfons Haider zu gewinnen. Kultur 15 am Währinger Gürtel, die seinerzeitige Stadtbahnstation am Karlsplatz und viele andere. Otto Wagner saß in zahlreichen Kommissionen wie etwa dem Kunstrat am Ministerium für Cultus und Unterricht, der Kommission für die Wiener Verkehrsanlagen, der Donauregulierungskommission und dem Kuratorium des Österreichischen Museums für Kunst und Industrie. Otto Wagner starb im Jahr 1918 und wurde in der von ihm gestalteten Familiengruft am Hietzinger Friedhof bestattet. Ein Denkmal für den großen Architekten steht in der Parkanlage bei der Akademie der bildenden Künste. Und viele erinnern sich bestimmt an die 500-Schilling-Banknote, auf deren Vorderseite sein Porträt und auf deren Rückseite das Postsparkassengebäude abgebildet sind. Aber das war noch in der guten alten Zeit, im Jahr 1986. Herbert Pirker Anzeige Mit dem Lotterien Tag zu den Seefestspielen Mörbisch Von 8. bis 14. Juli können 50 Spielteilnehmer:innen jeweils zwei Tickets für „My Fair Lady“ am 24. Juli 2024 in Mörbisch gewinnen Die Verlosung der Tickets findet von 8. bis 14.7. auf www.lotterientag.at statt, die Gewinnverständigung erfolgt im Anschluss daran. Insgesamt werden 50 x 2 Tickets für „My fair Lady“ am 24.7. verlost. Als besonderes Highlight werden unter den Gewinner:innen des Lotterien Tages nochmals 5 x 2 Tickets für ein Meet & Greet am Veranstaltungstag um 19.15 Uhr mit dem Intendanten verlost. Foto: Seefestspiele Mörbisch Bonus-Ziehung mit Corinna Kamper am Freitag im Lotto Studio Am Freitag, den 12. Juli bringt die nächste Lotto Bonus-Ziehung wieder 300.000 Euro extra Motorsport-Expertin, Moderatorin und Dancing Star Corinna Kamper ist als Multitalent in vielen Bereichen erfolgreich. Kommenden Freitag, den 12. Juli 2024, wird sie nun erstmals auch die Lotto Bonus-Ziehung moderieren, nachdem sie in dieser Woche auch als Gast-Trainerin morgens bei Fit mit Stars für einen sportlichen Tagesanfang sorgt. Bei der Lotto Bonus-Ziehung geht es wieder um einen Extra-Gewinn von 300.000 Euro, der gleich im Anschluss an die Bonus-Ziehung unter allen mitspielenden Tipps verlost wird. Die Regeln der Bonus-Ziehung sind die gleichen wie bei den Ziehungen am Mittwoch und Sonntag: Als Spielrunde gliedert sie sich in den Ziehungsrhythmus ein, gleichzeitig finden die Ziehungen von LottoPlus und Joker statt. Auch eventuelle Jackpots werden in die Runde mitgenommen. Annahmeschluss für die Bonus-Ziehung ist am Freitag, den 12. Juli 2024 um 18.30 Uhr, die Ziehung gibt es um 18.47 Uhr live in ORF 2 zu sehen.
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