Nr. 28 . Donnerstag, 11. Juli 2024 € 0,80 Österreichische Post AG WZ 02z032878 W Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . Fax: 01 512 35 359 Retouren an NFZ, Friedrich-Schmdt-Platz 4/3a, 1080 Wien Mehr Komfort, besserer Takt, kürzere Fahrzeiten Die neue Verkehrspolitik des Landes Niederösterreich, Straße und Schiene nicht mehr gegeneinander auszuspielen, bringt mehr Vorteile für die Menschen. Deshalb investiere man, so FPÖ-Landeshauptmannstellvertreter Udo Landbauer, in den Ausbau von Schiene und Straße. S. 13 Foto: FPÖ Niederösterreich Asylforderer überziehen Wien mit Bandenkriegen Hilfloser ÖVP-Innenminister fantasiert dazu – wieder einmal – über Abschiebungen S. 2/3 Für Macht und Posten lässt diese ÖVP wirklich alles zu! Foto: NFZ Kanzlerpartei knickt bei Renaturierungsgesetz vor den Grünen ein – S. 4/5 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN Ein guter Anfang Friedensmission „Mahü“ vergammelt Ausreden „Mit COFAG und Corona sind wir noch lange nicht fertig!“, versprach FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker im Zuge der Nationalratsdebatte über den Abschlussbericht zum COFAG- Untersuchungsausschuss weitere Aufklärung. S. 7 Die EU-Spitzen setzen weiter auf die Fortsetzung des Kriegs in der Ukraine. EU-Ratspräsident Viktor Orbán traf hingegen die Staatschefs der beiden involvierten Länder und Chinas, um die Voraussetzungen für zielführende Friedensgespräche zu eruieren. S. 8/9 Die von Rot-Grün mit „Verweil-“ statt Parkplätzen umgestaltete Mariahilfer Straße droht zu vergammeln. Immer mehr Obdachlose aus Osteuropa nutzen die „Verweilplätze“ als Schlafplätze und Wiens großzügige Sozialhilfe für den Lebensunterhalt. S. 11 Nach der Kritik an der Nichtübertragung der EM-Spiele der Nationalmannschaft im ORF präsentierte dieser Ausreden für den Nichtkauf der Senderechte. Zudem holt man die alte SORA-Seilschaft wieder zur Wahlforschung an Bord. S. 14
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Nr. 28 . Donnerstag, 11. Juli 2024 € 0,80 Österreichische Post AG WZ 02z032878 W Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . Fax: 01 512 35 359 Retouren an NFZ, Friedrich-Schmdt-Platz 4/3a, 1080 Wien Mehr Komfort, besserer Takt, kürzere Fahrzeiten Die neue Verkehrspolitik des Landes Niederösterreich, Straße und Schiene nicht mehr gegeneinander auszuspielen, bringt mehr Vorteile für die Menschen. Deshalb investiere man, so FPÖ-Landeshauptmannstellvertreter Udo Landbauer, in den Ausbau von Schiene und Straße. S. 13 Foto: FPÖ Niederösterreich Asylforderer überziehen Wien mit Bandenkriegen Hilfloser ÖVP-Innenminister fantasiert dazu – wieder einmal – über Abschiebungen S. 2/3 Für Macht und Posten lässt diese ÖVP wirklich alles zu! Foto: NFZ Kanzlerpartei knickt bei Renaturierungsgesetz vor den Grünen ein – S. 4/5 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN Ein guter Anfang Friedensmission „Mahü“ vergammelt Ausreden „Mit COFAG und Corona sind wir noch lange nicht fertig!“, versprach FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker im Zuge der Nationalratsdebatte über den Abschlussbericht zum COFAG- Untersuchungsausschuss weitere Aufklärung. S. 7 Die EU-Spitzen setzen weiter auf die Fortsetzung des Kriegs in der Ukraine. EU-Ratspräsident Viktor Orbán traf hingegen die Staatschefs der beiden involvierten Länder und Chinas, um die Voraussetzungen für zielführende Friedensgespräche zu eruieren. S. 8/9 Die von Rot-Grün mit „Verweil-“ statt Parkplätzen umgestaltete Mariahilfer Straße droht zu vergammeln. Immer mehr Obdachlose aus Osteuropa nutzen die „Verweilplätze“ als Schlafplätze und Wiens großzügige Sozialhilfe für den Lebensunterhalt. S. 11 Nach der Kritik an der Nichtübertragung der EM-Spiele der Nationalmannschaft im ORF präsentierte dieser Ausreden für den Nichtkauf der Senderechte. Zudem holt man die alte SORA-Seilschaft wieder zur Wahlforschung an Bord. S. 14
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