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Asylanträge werden jetzt zur Ausnahme!

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Innenminister will Missbrauch mit weiteren Korrekturen im Asylrecht verhindern

BEZIRK LIEZEN Fr. 8 bis

BEZIRK LIEZEN Fr. 8 bis 13 Uhr, Sjulander (DW 16); (Mo.- Fr., 9-14 Uhr). Volkshaus Stainach. Hunderte Leser und Gäste werden erwartet. Mit der Gesundheitsreform werden im Bezirk gewachsene Strukturen aufgebrochen: Seit dem 14. Jahrhundert gibt es Spitäler in Bad Aussee und Rottenmann. Schladming hat seit dem 16. Jahrhundert eines. In der WM-Stadt und in Aussee hat man 2006 bzw. 2013 neu gebaut, 73 Millionen Euro wurden investiert. Eine exotische Partnerschaft, bestehend aus KPÖ und FPÖ, veranlasste Volksbefragung FP/MOSER beschickt. Netz. Von Christian Nerat 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Alexander #Prolet #KuhFreund @DonQuijote324 Habt Ihr schon Mal eine #Kuh Attacke erlebt? Da ja wohl jetzt auch Kühe auf die Liste der Bösen kommt: Wann kommen die ersten Leute die #Kuhpatriarchat rufen oder es die ersten #NaziKühe gibt? 24.02.19 11:39 Da Kühe ihrer biologischen Natur folgen und den Nachwuchs verteidigen sind sie wohl rechts, also ... Jacksonson @T_Jacksonson Die Kollaboration zwischen Feministinnen und dem islamischen Patriarchat gehört wohl zu den merkwürdigsten Phänomenen die man zur Zeit beobachten kann. GEFÄLLT MIR 26.02.19 02:41 Ist wohl ein Reflex-Phänomen: Die bösen Rechten sind gegen Islamismus, als muss Linke dafür sein. WHATSAPP Rote Personalvertreter schützen Hass-Poster in eigenen Reihen Kein Disziplinarverfahren gegen SPÖ-Polizeigewerkschafter Gibt‘s ein Hassposting mit Bezug zur FPÖ, droht der Untergang der Republik. Macht das ein Roter, ist es normal, fällt es unter „Meinungsfreiheit“. Der rote Polizeigewerkschafter Josef Sbrizzai hat in einem Video auf Facebook Innenminister Herbert Kickl mit einem der größten Kriegsverbrecher der Geschichte, nämlich Adolf Hitler, verglichen. Die Landespolizeidirektion Wien wollte ein Disziplinarverfahren einleiten, wie sie das in so einem Fall machen muss. Rote Mauer für Hass-Poster Allerdings: Der rote Funktionär genießt als dienstfreigestellter Personalvertreter einen besonderen Verfolgungsschutz, der formal FPÖ IN DEN MEDIEN Die FPÖ versteht sich als Partei für die Bürger. So haben die steirischen Freiheitlichen eine Volksbefragung zur rot-schwarzen Drüberfahrpolitik in der Gesundheitsversorgung initiiert, berichtet die „Kleine Zeitung“. Die Bürgerinitiative „BISS“ hat Ennstal REGIONALREDAKTION LIEZEN Fronleichnamsweg 4, 8940 Liezen. Tel.: (03612) 25 570, liered@kleinezeitung.at; Redaktion: Dorit Burgsteiner (DW 19), Christian Huemer (DW 18), Christian Nerat (DW 14), Martin Mandl (DW 12); Sekretariat: Sabine Rabitsch und das Ausseerland Volksbefragung und Diskussion Am 7. April findet die Volksbefragung zum Zentralspital statt. Schon am 13. März bittet die „Kleine“ zur Arena ins Volkshaus Stainach. A m 15. Jänner brachten die steirische FPÖ und die KPÖ den Antrag auf eine Volksbefragung zum Thema Leitspital im Ennstal ein. Dieser Antrag hatte die dafür nötige Mehrheit im Landtag. Stattfinden wird die Volksbefragung am Sonntag, 7. April. Die Fragestellung lautet konkret: „Soll es im Bezirk Liezen anstelle der bestehenden drei Krankenhausstandorte in Bad Aussee, Rottenmann und Schladming nur mehr ein zentrales ‚Leitspital’ geben?“ Zur Teilnahme an der Volksbefragung sind Personen berechtigt, die österreichische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger mit Hauptwohnsitz innerhalb einer Gemeinde des politischen Bezirks Liezen sind, am 7. April 2019 das 16. Lebensjahr vollendet haben (Personen bis zum Geburtstag 7. April 2003) und vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind. Die Stimmabgabe per Brief ist bei dieser Volksbefragung nicht möglich. Das Zentralspital ist seit Wochen das explosivste Thema in der Obersteiermark, die Gemüter rund um das geplante Zentralspital im Bezirk Liezen beruhigen sich nicht. Die Kleine Zeitung veranstaltet am 13. März zum Thema eine „Arena“, bei der Gesundheits- Landesrat Christopher Drexler, Vertreter der Ärzteschaft und Politiker anderer Parteien auf dem Podium diskutieren werden. Stattfinden wird die spannende Konfrontation im (DW 11); Mo.–Do. 8 bis 16 Uhr, liezen@kleinezeitung.at Werbeberaterin: Maria 34 Abo-Service: (0316) 875 3200; Digitalsupport: 0820 820 101-77 Lokales Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Sonderschule in Wörgl wird geschlossen Nur noch fünf Schüler besuchen die Fritz-Atzl-Schule, das Land empfiehlt daher die Schließung. Das Gebäude wird für Volksschule und NMS genutzt. Von Wolfgang Otter Wörgl – In Wörgl endet mit Ende August eine Schulära. Die Fritz-Atzl-Schule (Sonderschule) wird ihren Unterricht einstellen. Die Schule wurde in den 1960er-Jahren gegründet, das Gebäude wurde Anfang der 1980er-Jahre gebaut.Vorknapp fünf Jahren, als die Sonderschule ihren heutigen Namen nach dem verstorbenen Bürgermeister Fritz Atzl erhielt, konnten hier noch 37 Kinder und Jugendliche in fünf Klassen nach drei unterschiedlichen Lehrplänen unterrichtet werden. In diesem Schuljahr sind es nur noch fünf Kinder in fünf unterschiedlichen Klassen. Davon stammen drei Schüler aus Wörgl, einer aus Kirchbichl und einer aus der Wildschönau – wie aus dem Antrag zur Schließung bei der jüngsten Gemeinderatssitzung in Wörgl zu erfahren war. Aufgrund des Gesetzes blieb der Stadt nichts anderes übrig, als zu reagieren, wobei BürgermeisterinHedi Wechner den Schritt bedauerte und den Wert der Einrichtung durch die intensive Betreuung in kleinen Gruppen hervorhob. Mittlerweile gibt es aber neue gesetzliche Regelungen und die Möglichkeit einer Eingliederung der betroffenen Kinder in den Regelunterricht. Neben der Schließung hätte man nach den Buchstaben des Gesetzes auch eine Stilllegung der Schule oder das Führen einer dislozierten Aufregende Klangwelten Hall – Trompete, E-Zither und Elektronik lassen die Musiker Lorenz Raab und Christof Dienz beim Projekt „RaaDie“ aufeinanderprallen – und zwar morgen Mittwoch um 20.30 Uhr live im Haller Kulturlabor Stromboli. Zu erwarten ist ein aufregender Abend mit viel Freiraum für Improvisation. Details und Kartenreservierung online unter www.stromboli.at. (TT) Todesfälle In Innsbruck: Christa Kaltenbrunner, geb. Herbst, 74. In St.Leonhard i.Pitztal: Theresia Möderle, geb. Neururer, 90. In Inzing: Otto Gastl, 86. In Vomp: Walter Volker Pirkl, 88. In Neustift: Theresia Gleinser, geb. Walder, 86. In Terfens: Johann Moser, 90. In Brixen i.Th.: Christine Exenberger, 91. In Hinterthiersee: Johann Jungmann, 79. In Hopfgarten i.D.: Othmar Grimm, vulgo Oberstaudn, 73. In Lienz: Roswitha Rodler, geb. Hupf, 86. Die Initiative BISS hat 17.000 Unterschriften an Drexler übergeben. Man kämpft vehement gegen die Zusammenlegung. Drexler will die Zeit bis zur Befragung nutzen, um „sachliche Argumente zu präsentieren, statt hochgeschaukelte Emotionen zu bedienen“. MEISTGELESEN IM NETZ Die Top 3 in der Kleine-App und auf kleinezeitung.at/ennstal: 1 FSG schützt einen der Ihren vor dem Disziplinarrecht. Freundschaft! nur durch den Fachausschuss außer Kraft gesetzt werden könnte. Was dieses rot dominierte Gremium aber nicht tat. Der Bundesvorsitzende der freiheitlichen AUF, Werner Herbert, zeigte sich empört über die Verhinderung der behördlichen Verfolgung: „Die FSG zeigt in dieser Angelegenheit wieder einmal Bahnkunden erleben die Salzkammergutstrecke seit Jahreswechsel mit vielen Verspätungen. Zuletzt entgleiste sogar ein Zug. ÖBB: „höhere Gewalt“. Klasse innerhalb des Sprengels Kufstein verlangen können, im letzten Fall wäre die Stadt Kufstein Erhalterin gewesen. Dies wurde aber abgelehnt. Die zuständige Fachabteilung des Landes empfahl die Schließung, der der Wörgler Gemeinderat letztlich auch zustimmte. Die Stadt wird jetzt den entsprechenden Antrag stellen. Die Eltern, so wurde bei der Sitzung versichert, seien informiert. Zwei Kinder werden weiterhin eine sonderpädagogische Einrichtung in einem anderen Ort besuchen, drei werden in den Regelunterricht mit Unterstützung der Schulassistenz übernommen. „Wörgl wurde bereits von Kufstein aus geleitet“, erklärt dazu VP-Landesrätin Beate Palfrader auf Anfrage der TT. Die Schließung in Wörgl sei nicht als Tendenz gegen die Sonderschulen zu sehen, „die Eltern haben die Möglichkeit zu wählen und wir werden dafür sorgen, dass dies weiter möglich ist“, sagte Palfrader. Derzeit werden in Kufstein ander Hans-Henzinger-Schule (Allgemeine Sonderschule Kufstein) 44 Schülerinnen und Schüler in sechs Klassen betreut und unterrichtet. In Brixlegg sind es elf Kinder in zwei Klassen. Das Gebäude in Wörgl wird weiterhin fürs Lernen verwendet. Zum einen braucht es Klassenräume für die Nachmittagsbetreuung der Volksschule, zum anderen für den Unterricht an der Neuen Mittelschule. Karl Brandner ist Almbauer mit D ass die Almwirtschaft im Bezirk Liezen besondere Tradition hat, lässt sich durch Zahlen eindrucksvoll belegen: Rund 400 Almen gibt es im flächenmäßig größten Bezirk Österreichs und diese werden von knapp 1000 landwirtschaftlichen Betrieben mit Vieh Vor diesem Hintergrund wird auch klar, dass ein Gerichtsurteil aus Tirol hohe Wellen schlägt. Demnach soll ein Bauer nach einer Kuhattacke, bei der im Sommer 2014 eine Urlauberin zu Tode kam, nun 490.000 Euro Schadenersatz an den Witwer bezahlen. „Dieses Urteil darf so nicht stehen bleiben“, argumentiert der Liezener Bauernkammerobmann Peter Kettner, „sonst 2 Benefizverein Linja und WerbeagenturMediadomewurdenzu „Köpfen des Jahres“ gewählt. Nun arbeiten sie zusammen. 3 Die Details zur Volksbefragung sorgtenauchfürviele Klicks im Nummer 57-IA | Dienstag, 26. Februar 2019 Der Gemeinderat in Oetz stimmte für den Skigebietszusammenschluss, wobei der Betriebsleiter von Hochoetz befangen gewesen sein dürfte. Fotos: Dorn, Parth Beschluss zur Liftehe in Oetz steht unter Beschuss Der Gemeinderat votierte einstimmig für die Liftehe Hochoetz-Kühtai. Dieser Beschluss bleibt trotz möglicher Befangenheiten weiterhin gültig. Oetz – Im Gemeinderat in Oetz war es am 7. Dezember zu einem einstimmigen Votum für den Zusammenschluss der Skigebiete Hochoetz und Kühtai gekommen. Daraufhin wollte Mitte Dezember 2018 die „Bürgerinitiative für mehr Offenheit und Demokratie“ mit Sprecherin Ingrid Stecher die Befangenheit mehrerer Oetzer Gemeinderäte geklärt wissen. Die Gemeindeaufsicht der Bezirkshauptmannschaft Imst verfasste daraufhin ein Schreiben, das der TT zur Gänze vorliegt und nun auf www.dynamoetz.at auszugsweise veröffentlicht wurde. BM Hansjörg Falkner bekleidet die Funktion des Aufsichtsratsvorsitzenden der Bergbahnen Oetz GmbH, Vize-BM Mathias Speckle ist deren Betriebsleiter und Gemeinderat Roland Haslwanter sei, laut Anfrage, deren 17.000 Unterschriften gegen diese Spitalszusperrpolitik – anstelle der drei Krankenhausstandorte in Bad Aussee, Rottenmann und Schladming soll es nur mehr ein zentrales ‚Leitspital’ geben – gesammelt. Am 7. April findet die Volksbefragung statt. Linke Weltverbesserer sind humorlos und Tradition wollen sie nur mehr im Museum sehen. So auch in Inns- Auch der Petersdom stand am Reiseplan der Multireligiösen Plattform Innsbruck (MRPI). Foto: MRPI Multireligiöse Reise nach Rom Innsbruck, Rom – Die Multireligiöse Plattform Innsbruck (kurz MRPI) organisierte vor Kurzem eine ganz besondere Fahrt in die Ewige Stadt Rom: Mit dabei waren 52 Reisende, darunter Vertreter aus vier verschiedenen Glaubensgemeinschaften. Neben den wichtigsten historischen Sehenswürdigkeiten, etwa Kolosseum und Forum Romanum, besuchtensiediegroßen Zentren der abrahamitischen Religionen. Auf dem Reiseplan standen der Vatikanstaat Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. und der Petersdom, die große Synagoge der jüdischen Gemeinde, der – temporär frei zugängliche – Tempel der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage sowie die Moschee von Rom, eine der größten Moscheen außerhalb der muslimischen Länder. Ziel der 2011 gegründeten Multireligiösen Plattform ist es, Dialog, Akzeptanz und Toleranz zwischen den Religionen zu fördern, aber auch ein Gemeinschaftsgefühl zu schaffen. Diese Verbundenheit, auch auf der zwischenmenschlichen Ebene, sei durch die Romfahrt sehr gestärkt worden, betont Gerhard Egger, aktueller Sprecher der MRPI und Bischof der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage. Die Romreise erfolgte auf seine Anregung hin. „Wir wollen friedlich zusammenleben und den anderen so in seiner Religion, in seinem Dasein akzeptieren, wie er ist“, meint Margit Dremel vom Katholischen Familienverband Tirol. (TT) ihren fragwürdigen Zugang zum Rechtsstaat. Ein unglaublicher Rechtsbruch, der eine sofortige Konsequenz durch die Personalvertreter-Aufsichtsbehörde zur Folge haben muss – wie bei jedem einfachen Polizeibeamten auch.“ Man merkt: Für rote Gewerkschaftsfunktionäre gelten andere Maßstäbe als für Normalsterbliche. Vorstand. Die BH-Antwort ist zurückhaltend. Beim Vorstand und Betriebsleiter könnten Befangenheitsmomente auftreten. So agiere ein Vorstand gestalterisch, ein Betriebsleiter stehe in einem Abhängigkeitsverhältnis. Nicht befangen seien Aufsichtsräte. Laut Gemeindeordnung müssten befangene Personen ihre Befangenheit selbst wahrnehmen. Im Zweifel entscheidet der Gemeinderat, ob ein Befangenheitsgrund vorliegt oder nicht. Laut Protokoll sei der Grundsatzbeschluss für einen Zusammenschluss „einstimmig gefasst (worden) und damit jedenfalls rechtsgültig“, kommt die Gemeindeaufsicht zum Schluss. Schließlich seien, auch im Falle einer Befangenheit, die betreffenden Stimmen nicht ausschlaggebend für das Beschlussergebnis gewesen. Der angesprochene Betriebsleiter der Bergbahnen Oetz und Vizebürgermeister, Mathias Speckle, sieht sein Handeln als ordnungsgemäß: „Das Thema Befangenheit wurde geprüft und zunächst gutgeheißen, da ich nicht als Geschäftsführer oder Handlungsbevollmächtigter der Bergbahn tätig bin. So wurde es mir von Amtsleiter Klaus Amprosi gesagt.“ Darüber hinaus seien die Tätigkeiten als Betriebsleiter der Bergbahnen und als Gemeinderat nie groß Thema gewesen. „Das war immer so. Schließlich hat es auch andere Bergbahnmitarbeiter im Gemeinderat gegeben. Das (eine Befangenheit, Anm.) war nie Thema“, so Speckle. Von der TT darüber in Kenntnis gesetzt, dass für Betriebsleiter bzw. Vorstand eine Befangenheit gegeben sein Innsbruck, Hall, Telfs – Dass es in Innsbruck jetzt gar keine Veranstaltung am Faschingsdienstag gibt, das hat FPÖ-Stadtrat Rudi Federspiel bereits mehrfach kritisiert. Jetzt wollen die Blauen der Stadtregierung nach eigenen Angaben „zeigen, wie es geht“ – und deshalb organisiert die FPÖ ein Fest am 5. März in der Innsbrucker Maria-Theresien-Straße. Dabei lädt die Partei öffentlichkeitswirksam zum „Spektakel am Faschingsdienstag“ ab 12 Uhr ein. „Wir geben der Innsbrucker Bevölkerung den Fasching zurück“, verkünden Federspiel und Klubobmann Markus Abwerzger in einer Aussendung. Man verspricht Livemusik, Gratis-Getränke und Würsteln. Kostüme seien jedenfalls gerne gesehen. Federspiel: „Früher war der Faschingsdienstag ein Höhepunkt im Veranstaltungsreigen der Stadt, nun wurde er von der linken Stadtregierung zu Grabe getragen.“ Diese Festivitäten wolle man jetzt könnte, meint Gemeinderat Roland Haslwanter: „Ich bin kein Vorstand, sondern einer von sieben Aufsichtsräten in Hochoetz. Bürgermeister Hansjörg Falkner ist der Aufsichtsratsvorsitzende.“ Für sein künftiges Abstimmungsverhalten blickt Haslwanter in die Zukunft: „Falls es so ist, dass ich befangen bin, werde ich mich bei künftigen Abstimmungen wegen Befangenheit enthalten.“ Der unter Beschuss geratene Bürgermeister von Oetz, Hansjörg Falkner, meint zu der Frage der Befangenheit: „Wie schon im Brief der Bezirkshauptmannschaft erläutert: Haslwanter ist definitiv nicht befangen und bei Speckle kann man darüber reden.“ Und zur Befangenheit im Allgemeinen ist Falkner der Meinung, dass dies „jeder für sich selber klären“ müsse. (ado, top) Politisches Treiben im Fasching wieder aufleben und hochleben lassen. Schon Tradition hat in Hall der Faschingsnachmittag für Senioren mit Musik und Tanz im Kurhaus, organisiert von der Haller ÖVP/Seniorenclub Hall-Mils: Er findet heuer am Unsinnigen Donnerstag (28. Februar) ab 15 Uhr statt. Tanzmusik kommt von DJ Klaus, für Speis und Trank sorgen die ÖVP-Frauen. Natürlich warten in den kommendenTagen auch viele Faschingsveranstaltungen, die nicht von Parteien organisiert werden. So gibt’s am Faschingsdienstag (5. März) im Ortszentrum von Telfs wieder den beliebten Dorffasching. Start des bunten Treibens ist um 13 Uhr. Wie gewohnt fahren zur Bewirtung die Telfer Jungbauern und drei Fasnachtsgruppen (diesmal die Wilden, die Vogler und die Sunna) im Untermarkt mit Wagen auf. Sie sorgen auch für die musikalische Unterhaltung. Die „Festmeile“ ist bis 22 Uhr geöffnet. (TT) bruck, wo jetzt die Freiheitlichen den Faschingsdienstag wiederbeleben, berichtet die „Tiroler Tageszeitung“. Auf Anregung von Stadtrat Rudi Federspiel findet ein Fest am 5. März in der Maria-Theresien-Straße statt: „Wir geben der Bevölkerung den Fasching zurück!“ Foto: screenshot NFZ HC Strache 25.02.2019 Der FPÖ-Innenminister macht Nägel mit Köpfen, wenn es um die Sicherheit der österreichischen Bevölkerung geht! 2.063 Personen gefällt das. SPÖ und Neos lavieren hingegen noch herum, ob sie der „Sicherheitshaft“ für gefährliche Asylwerber zustimmen sollen.

15 EINLADUNG zum FASCHINGSGSCHNAS O O DER FPO LIESING mit Staatssekretär Hubert Fuchs und NAbg. Edith Mühlberghuber Freitag, 1. März 2019 Gasthaus Koci, Draschestraße 81, 1230 Wien Montag, 04. März 2019 WirZhaus Zum Gwercher · Beginn: 19.00 Uhr Schiffmannstraße 98 · 3100 St. Pölten – Stattersdorf » Welche Vorteile bringt die Steuerreform? » Ab wann kann ich damit rechnen? » Wer profitiert davon? … und es gibt natürlich Steuerspartipps aus erster Hand! Jetzt richtig Steuern sparen! mit unserem SteuerFUCHS Für Ihre Unterhaltung sorgen die „Festl-Rocker“ und „EU-Bauer“ Manfred Tisal Einlass ab 17.30 Uhr Beginn 18.00 Uhr Ende 22.30 Uhr Eintritt FREI Anzeige Mobiles Spielvergnügen mit der Lotterien App Jederzeit und überall Lotto, LottoPlus, Joker und EuroMillionen spielen Die Österreichischen Lotterien stellen ihren Kunden einen innovativen Service zur Verfügung. Die „Glücksbörse“ der Lotterien App kann in sämtlichen Annahmestellen mit Guthaben aufgeladen werden und bietet die Vorteile der digitalen Spielteilnahme ohne weitere Anmeldung: Tippen, wo und wann man will. Spielbar sind Lotto, LottoPlus, Joker und EuroMillionen. Normalund Systemtipps sind ebenso möglich wie Quicktipps. Das Guthaben für die in die App integrierte „Glücksbörse“ ist ausschließlich bei Vertriebspartnern der Österreichischen Lotterien erhältlich und pro Woche mit max. 100 Euro limitiert. Man wählt in der App die Höhe des gewünschten Betrags, lässt den vom System generierten Barcode in der Annahmestelle einscannen, bezahlt vor Ort und hat das Spielguthaben in der elektronischen „Glücksbörse“. Und schon steht dem Spielvergnügen nichts mehr im Wege. Die elektronische Quittung wird in der App gespeichert. Gewinne bis 1.000 Euro landen in der „Glücksbörse“ und können mittels Barcode in allen Annahmestellen ausbezahlt werden. Per App zum Gewinn: Der jüngste per App erzielte Hochgewinn wurde kurz vor Weihnachten beim EuroMillionen Österreich Bonus erzielt und brachte exakt 100.000 Euro. Erhältlich ist die App unter: www.bit.ly/LotterienApp Mehr Gewinnchancen mit dem Anteilsschein Geringer Einsatz, mehr Tipps und höhere Gewinnchancen Mit dem Anteilsschein der Österreichischen Lotterien ist es möglich, bei geringem Einsatz mit einer Vielzahl an Tipps an den Lotto und EuroMillionen Ziehungen teilzunehmen und damit seine Gewinnchancen deutlich zu erhöhen. Der Spielteilnehmer erwirbt einen oder mehrere (bis maximal fünf) Anteile an einer so genannten Chance, also an einer bestimmten Anzahl bereits gespielter Tipps, und ist an einem allfälligen Gewinn mit eben diesen Anteilen beteiligt. Es stehen dabei drei unterschiedliche Chancen zur Wahl: Chance L, Chance XL und Chance XXL, die sich durch die Anzahl der Tipps und die Anzahl der Gesamtanteile – und damit auch im Preis pro Anteil – unterscheiden. Die Tipps jeder Chance werden per Zufallszahlengenerator auf Basis von Lotto bzw. EuroMillionen Systemen erzeugt. Der Anteilsschein kann entweder mit einem speziellen Wettschein in der Annahmestelle oder auf win2day. at gespielt werden. Sekretariat | Schmerlingplatz 2, 1010 Wien Telefon: 01 - 406 02 98 oder 01 - 406 02 99 | Fax: 01 - 406 98 10 Internet: www.wsr.co.at | E-Mail: office@wsr.co.at EINLADUNG HERZINFARKT: VORBEUGUNG und HILFE Es spricht der Obmann des österreichischen Herzverbandes Landesverband Wien, Robert Benkö. MONTAG 11. MÄRZ 15:00 Uhr Volksbildungskreis Prinz Eugen Straße 44/3, 1040 Wien Der Herzverband hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Kontakt zwischen Medizinern, Therapeuten und Patienten zu fördern. Herr Robert Benkö war 54 Jahre alt, als er gleich zwei Herzinfarkte überlebte – er berichtet über seinen Weg zurück ins Leben. Einleitende Worte: Johann Herzog Obmann des Wiener Seniorenrings und Präsident der Freiheitlichen Akademie Wien F r e i h e i t l i c h e Bürozeiten: Montag bis Donnerstag von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr und Freitag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr Bankverbindung | BIC: BKAUATWW | IBAN: AT64 1200 0228 1220 7500 50 plus! Wiener Seniorenring

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