14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Heimo Lepuschitz @heimolepuschitz Mit Teddybären geworfen, Fäuste geerntet. Die islamistische Migration frisst ihre Befürworter. 11. Aug. 2024 15:23 Die traurige Realität der sogenannten „Fachkräftemasseneinwanderung“ aus den islamischen Staaten Asiens und Afrikas. Wenn der ORF nur mehr Rechtsextremisten sieht Staatsfunk verteidigt die linke Regierung in London gegen die Kritiker Was schon vor der britischen Parlamentswahl ins Auge stach, wird jetzt immer penetranter: die Parteinahme für die sozialistische Regierung in London. Jürgen Czernohorszky @ChairNoHorseKey Heute haben wir den ersten Spatenstich für den „Park der Artenvielfalt“ gesetzt – Mit 110.000 Quadratmetern entsteht hier die größte neue Parkfläche seit 50 Jahren. 12. Aug. 2024 16:10 Das versteht die SPÖ Wien also unter „Renaturierung“: Ein Getreideacker am Stadtrand wird landschaftsplanerisch zu einem „Erholungspark“ umgestaltet. TELEGRAM „ZiB1“-Bericht: „Rechter Aufruhr in Großbritannien“. Im britischen Wahlkampf gab es für den ORF nur ein Thema: Wie hoch wird der Sieg der linken Labour-Partei ausfallen? Der dann gefeierte „Erdrutschsieg“ von Keir Starmers Labour-Partei bestand aus 34 Prozent der Stimmen, ein mageres Plus von 1,9 Prozent gegenüber der Wahl 2019. Nach der nur kurz abgehandelten bestialischen Ermordung von drei Mädchen durch den Sohn ruandischer Einwanderer beschränkte sich die Berichterstattung auf die Verteidigung des Asyl- und Einwanderungskurses der sozialistischen Regierung. Die hatte den Vertrag ihrer konservativen Vorgänger mit Ruanda zur Durchführung der Asylverfahren in dem ostafrikanischen Staat flugs aufgekündigt. Dass die Proteste gegen die Zuwanderungspolitik außer Kontrolle gerieten, hat aber auch die britische Polizei mit ihrer Nichtinformationspolitik verschuldet. So heizten „Fake News“ von links wie rechts die Stimmung auf, es kam zu Gewaltakten gegen Polizisten bei Demonstrationen wie auch den Gegendemonstrationen. Staatlicher „Linksverteidiger“ Im ORF titelte die „ZiB1“ ihren Beitrag gleich mit „Rechter Aufruhr“ und die Moderatorin kündige entrüstet an: „In Großbritannien kommt es seit Tagen zu rechtsradikalen Ausschreitungen und ausländerfeindlichen Aktionen.“ Und im Bericht hieß es dann noch reißerischer: „Großbritannien, wo Rechtsradikale seit Tagen immer wieder Ausschreitungen provozieren und ausländerfeindliche Parolen skandieren.“ Von den gewalttätigen Aktionen der lin- ken Gegendemonstranten oder der „moslemischen Bürgerwehren“ gegen weiße Briten kein Sterbenswörtchen. Der Staatsfunk fährt hier die gleiche Linie wie beim berüchtigten „Wahnseetreffen 2.0 der AfD“, das man völlig ungeprüft von der linken Meinungsmacheplattform „Correktiv“ übernahm. Zur Erinnerung: AfD-Politikern wurde unterstellt, sie hätten Massendeportationen geplant. Als sich das Ganze als plumpe Inszenierung erwiesen hat, um der AfD zu schaden, kam weder eine Entschuldigung, noch eine Bericht über diesen journalistischen Reinfall des ORF. Foto: screenshot ORF GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 12. August 2024 Die ÖVP hat in den vergangenen fünf Jahren in allen Bereichen versagt. 4.509 Personen gefällt das. Horrende Inflation, höchste Energie- und Treibstoffpreise, Rekordsteuereinnahmen – und trotzdem das höchste Budgetdefizit seit 1955.
Nr. 33 Freitag, 16. August 2024 g Die konvergente Evolution Es gibt viel ähnliches in Fauna und Flora Die Mauersegler haben uns wieder verlassen. Ich höre ihr sympathisches Kreischen nicht mehr. Für mich ist das erschreckend, es deutet quasi schon so wie das Kürzerwerden der Tage den nahen Herbst an. Wo doch der Sommer, wie mir scheint, grade erst angefangen hat. Ich hab ja als Bub lange Zeit die Mauersegler als Schwalben bezeichnet. Viele tun das auch jetzt noch. Aber die Mauersegler sind mit den Schwalben nicht einmal verwandt. Wenn man diesen Umstand näher beleuchtet, kommt man bald auf das Stichwort „konvergente Evolution“, und das ist gar nicht uninteressant. Entwicklung Diese sperrige Bezeichnung wird dort verwendet, wo beispielsweise ein Tier, das gar nicht zur selben Klasse gehört wie ein anderes, in einer bestimmten Beziehung grosse Ähnlichkeit mit eben diesem anderen Tier aufweist. So hat etwa der Delfin eine stromlinienförmige Figur, die der des Pinguins sehr ähnlich ist. Das stammt daher, dass beide quasi dieselben Umweltbedingungen oder Lebensweisen, nämlich die Existenz im Meer, haben. Wobei es hier nur um die Figur geht, bei den Schwalben und Mauerseglern geht’s sogar um ein ähnliches Aussehen. Konvergente Evolution beschäftigt sich natürlich mit langfristigen Entwicklungen. So ist sie etwa auch dafür verantwortlich, dass Vögel und Insekten so wie auch Fledermäuse Flügel haben, aber eindeutig nichts miteinander zu tun haben. Kein Mensch wird auf die Idee kommen, einen Spatzen und eine Wespe derselben Gattung zuzuordnen. Durch die gleichen Bedingungen, fliegen zu müssen, sind sie aber eben durch den Besitz von Flügeln in diesem einen Punkt identisch. Keine Verwechslung Das bezieht sich nicht nur auf Tiere, sondern auch auf Pflanzen. Ein Kaktus und eine Rose haben wohl kein ähnliches Aussehen, aber durch die Bedingung, sich gegen Feinde rüsten zu müssen, haben beide Stacheln. Wodurch man Foto: NFZ Kultur 15 auch die unrichtige Aussage einer Redewendung bedenken soll, die da fälschlich lautet „Keine Rose ohne Dornen“. Nein, die Rose hat Stacheln. Eine analoge Erscheinungsform haben ja auch Schlangen und Blindschleichen, worunter oft die letzteren zu leiden haben, weil man sie, diese Unschuldswesen, oft als gefährliche Viecher identifiziert. Schlangen und Blindschleichen haben keine gemeinsamen Vorfahren und sind nicht miteinander verwandt. Könnten wir das Rad der Zeit um Millionen Jahre zurückdrehen, sähen wir also kaum ein Tier oder eine Pflanze, die unserer Zeit entspricht. Da die Evolution nicht abgeschlossen ist, wird wiederum in weiteren Millionen Jahren die Welt anders aussehen als heute. Aber zunächst freu ich mich einmal auf die baldige Rückkehr der Mauersegler... Herbert Pirker Anzeige Dreimal 20.000 Euro rot-weiß-roter „Traum-Bonus“ Neuartiges EuroDreams Special exklusiv für Österreich Am Pool abhängen, sich einmal wie auf Wolke 7 fühlen, einfach einen Traum Wirklichkeit werden lassen – EuroDreams könnte dazu den Weg ebnen und ermöglicht drei Spielteilneh-mer:innen aus Österreich die Erfüllung dieser Wünsche. Es ist wieder eine ganz spezielle und überdies neuartige Aktion, die die Österreichischen Lotterien exklusiv für Österreich durchführen: Unter allen EuroDreams Tipps, die in Österreich für die Ziehungen am Montag, den 19. und Donnerstag, den 22. August 2024 abgegeben werden, wird zusätzlich dreimal ein „Traum-Bonus“ in Höhe von jeweils 20.000 Euro verlost. EuroDreams kann zum Preis von 2,50 Euro pro Tipp in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien sowie über win2day und auch über die Lotterien App gespielt werden. Dabei hat man zweimal wöchentlich – jeweils am Montag und am Donnerstag – die Chance zu gewinnen: Im Idealfall mit der nötigen Portion Glück in Form der „sechs Richtigen plus Traumzahl“ 20.000 Euro netto pro Monat für die Dauer von 30 Jahren, und jetzt am 22. August – unabhängig von der Übereinstimmung der getippten mit den gezogenen Zahlen – eben einen von drei „Traum Bonus“-Gewinnen in Höhe von 20.000 Euro. Rubbellos „Lucky 7“ wartet mit bis zu 100.000 Euro Diamanten, Pflaumen Kleeblätter, etc., und natürlich die Sieben Bekannte Slotgame-Symbole bilden das Herzstück des neuen Rubbelloses der Österreichischen Lotterien Die Sieben gilt als magische Zahl, die eine starke Faszination ausübt und in vielen Kulturen mit Glück und positiven Ereignissen in Verbindung gebracht wird. Daher ist sie auch namensgebend für das neue Rubbellos der Österreichischen Lotterien „Lucky 7“. Das Rubbellos „Lucky 7“ bietet sechs einzelne Spiele mit der Chance auf Gewinne von bis zu 100.000 Euro sowie ein Bonus-Spiel mit „Glücksbooster“. Findet man im Bonus-Spiel dreimal das „Glücksbooster“-Symbol, hat man drei Möglichkeiten, die Chance auf einen von 137.600 Sofortgewinnen zu nutzen: Entweder über Scan des QR-Codes, oder über eine manuelle Eingabe auf win2day.at/rl, oder aber traditionell-klassisch in der Annahmestelle. Man kann mit einem Los bis zu dreimal gewinnen. Die Rubbellos Serie „Lucky 7“ umfasst 1,2 Mio. Lose, sie sind zum Preis von 5 Euro in allen Annahmestellen erhältlich. Die Ausschüttungsquote beträgt 58,0 Prozent. Die Chance auf einen Gewinn beträgt 1:2,64.
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14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Heimo Lepuschitz @heimolepuschitz Mit Teddybären geworfen, Fäuste geerntet. Die islamistische Migration frisst ihre Befürworter. 11. Aug. 2024 15:23 Die traurige Realität der sogenannten „Fachkräftemasseneinwanderung“ aus den islamischen Staaten Asiens und Afrikas. Wenn der ORF nur mehr Rechtsextremisten sieht Staatsfunk verteidigt die linke Regierung in London gegen die Kritiker Was schon vor der britischen Parlamentswahl ins Auge stach, wird jetzt immer penetranter: die Parteinahme für die sozialistische Regierung in London. Jürgen Czernohorszky @ChairNoHorseKey Heute haben wir den ersten Spatenstich für den „Park der Artenvielfalt“ gesetzt – Mit 110.000 Quadratmetern entsteht hier die größte neue Parkfläche seit 50 Jahren. 12. Aug. 2024 16:10 Das versteht die SPÖ Wien also unter „Renaturierung“: Ein Getreideacker am Stadtrand wird landschaftsplanerisch zu einem „Erholungspark“ umgestaltet. TELEGRAM „ZiB1“-Bericht: „Rechter Aufruhr in Großbritannien“. Im britischen Wahlkampf gab es für den ORF nur ein Thema: Wie hoch wird der Sieg der linken Labour-Partei ausfallen? Der dann gefeierte „Erdrutschsieg“ von Keir Starmers Labour-Partei bestand aus 34 Prozent der Stimmen, ein mageres Plus von 1,9 Prozent gegenüber der Wahl 2019. Nach der nur kurz abgehandelten bestialischen Ermordung von drei Mädchen durch den Sohn ruandischer Einwanderer beschränkte sich die Berichterstattung auf die Verteidigung des Asyl- und Einwanderungskurses der sozialistischen Regierung. Die hatte den Vertrag ihrer konservativen Vorgänger mit Ruanda zur Durchführung der Asylverfahren in dem ostafrikanischen Staat flugs aufgekündigt. Dass die Proteste gegen die Zuwanderungspolitik außer Kontrolle gerieten, hat aber auch die britische Polizei mit ihrer Nichtinformationspolitik verschuldet. So heizten „Fake News“ von links wie rechts die Stimmung auf, es kam zu Gewaltakten gegen Polizisten bei Demonstrationen wie auch den Gegendemonstrationen. Staatlicher „Linksverteidiger“ Im ORF titelte die „ZiB1“ ihren Beitrag gleich mit „Rechter Aufruhr“ und die Moderatorin kündige entrüstet an: „In Großbritannien kommt es seit Tagen zu rechtsradikalen Ausschreitungen und ausländerfeindlichen Aktionen.“ Und im Bericht hieß es dann noch reißerischer: „Großbritannien, wo Rechtsradikale seit Tagen immer wieder Ausschreitungen provozieren und ausländerfeindliche Parolen skandieren.“ Von den gewalttätigen Aktionen der lin- ken Gegendemonstranten oder der „moslemischen Bürgerwehren“ gegen weiße Briten kein Sterbenswörtchen. Der Staatsfunk fährt hier die gleiche Linie wie beim berüchtigten „Wahnseetreffen 2.0 der AfD“, das man völlig ungeprüft von der linken Meinungsmacheplattform „Correktiv“ übernahm. Zur Erinnerung: AfD-Politikern wurde unterstellt, sie hätten Massendeportationen geplant. Als sich das Ganze als plumpe Inszenierung erwiesen hat, um der AfD zu schaden, kam weder eine Entschuldigung, noch eine Bericht über diesen journalistischen Reinfall des ORF. Foto: screenshot ORF GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 12. August 2024 Die ÖVP hat in den vergangenen fünf Jahren in allen Bereichen versagt. 4.509 Personen gefällt das. Horrende Inflation, höchste Energie- und Treibstoffpreise, Rekordsteuereinnahmen – und trotzdem das höchste Budgetdefizit seit 1955.
Nr. 33 Freitag, 16. August 2024 g Die konvergente Evolution Es gibt viel ähnliches in Fauna und Flora Die Mauersegler haben uns wieder verlassen. Ich höre ihr sympathisches Kreischen nicht mehr. Für mich ist das erschreckend, es deutet quasi schon so wie das Kürzerwerden der Tage den nahen Herbst an. Wo doch der Sommer, wie mir scheint, grade erst angefangen hat. Ich hab ja als Bub lange Zeit die Mauersegler als Schwalben bezeichnet. Viele tun das auch jetzt noch. Aber die Mauersegler sind mit den Schwalben nicht einmal verwandt. Wenn man diesen Umstand näher beleuchtet, kommt man bald auf das Stichwort „konvergente Evolution“, und das ist gar nicht uninteressant. Entwicklung Diese sperrige Bezeichnung wird dort verwendet, wo beispielsweise ein Tier, das gar nicht zur selben Klasse gehört wie ein anderes, in einer bestimmten Beziehung grosse Ähnlichkeit mit eben diesem anderen Tier aufweist. So hat etwa der Delfin eine stromlinienförmige Figur, die der des Pinguins sehr ähnlich ist. Das stammt daher, dass beide quasi dieselben Umweltbedingungen oder Lebensweisen, nämlich die Existenz im Meer, haben. Wobei es hier nur um die Figur geht, bei den Schwalben und Mauerseglern geht’s sogar um ein ähnliches Aussehen. Konvergente Evolution beschäftigt sich natürlich mit langfristigen Entwicklungen. So ist sie etwa auch dafür verantwortlich, dass Vögel und Insekten so wie auch Fledermäuse Flügel haben, aber eindeutig nichts miteinander zu tun haben. Kein Mensch wird auf die Idee kommen, einen Spatzen und eine Wespe derselben Gattung zuzuordnen. Durch die gleichen Bedingungen, fliegen zu müssen, sind sie aber eben durch den Besitz von Flügeln in diesem einen Punkt identisch. Keine Verwechslung Das bezieht sich nicht nur auf Tiere, sondern auch auf Pflanzen. Ein Kaktus und eine Rose haben wohl kein ähnliches Aussehen, aber durch die Bedingung, sich gegen Feinde rüsten zu müssen, haben beide Stacheln. Wodurch man Foto: NFZ Kultur 15 auch die unrichtige Aussage einer Redewendung bedenken soll, die da fälschlich lautet „Keine Rose ohne Dornen“. Nein, die Rose hat Stacheln. Eine analoge Erscheinungsform haben ja auch Schlangen und Blindschleichen, worunter oft die letzteren zu leiden haben, weil man sie, diese Unschuldswesen, oft als gefährliche Viecher identifiziert. Schlangen und Blindschleichen haben keine gemeinsamen Vorfahren und sind nicht miteinander verwandt. Könnten wir das Rad der Zeit um Millionen Jahre zurückdrehen, sähen wir also kaum ein Tier oder eine Pflanze, die unserer Zeit entspricht. Da die Evolution nicht abgeschlossen ist, wird wiederum in weiteren Millionen Jahren die Welt anders aussehen als heute. Aber zunächst freu ich mich einmal auf die baldige Rückkehr der Mauersegler... Herbert Pirker Anzeige Dreimal 20.000 Euro rot-weiß-roter „Traum-Bonus“ Neuartiges EuroDreams Special exklusiv für Österreich Am Pool abhängen, sich einmal wie auf Wolke 7 fühlen, einfach einen Traum Wirklichkeit werden lassen – EuroDreams könnte dazu den Weg ebnen und ermöglicht drei Spielteilneh-mer:innen aus Österreich die Erfüllung dieser Wünsche. Es ist wieder eine ganz spezielle und überdies neuartige Aktion, die die Österreichischen Lotterien exklusiv für Österreich durchführen: Unter allen EuroDreams Tipps, die in Österreich für die Ziehungen am Montag, den 19. und Donnerstag, den 22. August 2024 abgegeben werden, wird zusätzlich dreimal ein „Traum-Bonus“ in Höhe von jeweils 20.000 Euro verlost. EuroDreams kann zum Preis von 2,50 Euro pro Tipp in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien sowie über win2day und auch über die Lotterien App gespielt werden. Dabei hat man zweimal wöchentlich – jeweils am Montag und am Donnerstag – die Chance zu gewinnen: Im Idealfall mit der nötigen Portion Glück in Form der „sechs Richtigen plus Traumzahl“ 20.000 Euro netto pro Monat für die Dauer von 30 Jahren, und jetzt am 22. August – unabhängig von der Übereinstimmung der getippten mit den gezogenen Zahlen – eben einen von drei „Traum Bonus“-Gewinnen in Höhe von 20.000 Euro. Rubbellos „Lucky 7“ wartet mit bis zu 100.000 Euro Diamanten, Pflaumen Kleeblätter, etc., und natürlich die Sieben Bekannte Slotgame-Symbole bilden das Herzstück des neuen Rubbelloses der Österreichischen Lotterien Die Sieben gilt als magische Zahl, die eine starke Faszination ausübt und in vielen Kulturen mit Glück und positiven Ereignissen in Verbindung gebracht wird. Daher ist sie auch namensgebend für das neue Rubbellos der Österreichischen Lotterien „Lucky 7“. Das Rubbellos „Lucky 7“ bietet sechs einzelne Spiele mit der Chance auf Gewinne von bis zu 100.000 Euro sowie ein Bonus-Spiel mit „Glücksbooster“. Findet man im Bonus-Spiel dreimal das „Glücksbooster“-Symbol, hat man drei Möglichkeiten, die Chance auf einen von 137.600 Sofortgewinnen zu nutzen: Entweder über Scan des QR-Codes, oder über eine manuelle Eingabe auf win2day.at/rl, oder aber traditionell-klassisch in der Annahmestelle. Man kann mit einem Los bis zu dreimal gewinnen. Die Rubbellos Serie „Lucky 7“ umfasst 1,2 Mio. Lose, sie sind zum Preis von 5 Euro in allen Annahmestellen erhältlich. Die Ausschüttungsquote beträgt 58,0 Prozent. Die Chance auf einen Gewinn beträgt 1:2,64.
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