10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE AUGUST Heimatsommer mit 22 LR Christoph Luisser AUGUST 23 AUGUST 24 Zugstellt durch Österreichische Post Sommerfest Einladung zum der Freiheitlichen Mühlheim am Inn SAMSTAG, 24. AUGUST 2024 ab 12 Uhr | Familie Schachinger am HÖLLERHOF, 4961 Mühlheim am Inn Kinderprogramm: Kinderschminken, Hüpfburg, Kinderspiele, Kutschenfahren & Ponyreiten (von 15 – 16 Uhr) AUGUST 29 Motorradausfahrt mit Udo Landbauer Sommerfest der FPÖ Die Freiheitlichen in Mühlheim/Inn am Inn Bei jeder Witterung! FÜR SPEIS & TRANK IST GESORGT! Donaustädter Sommergespräche LESER AM WORT Das BVT-Märchen Herr Kickl wurde und wird verfolgt, weil er Netzwerke um und im BVT aufgedeckt hat. Die ÖVP hat sich an ihm gerächt und die Regierung mit Hilfe Alexander Van der Bellens und dem konstruierten und manipulierten „Ibiza-Skandals“ von Türkis-Blau auf Türkis-Grün umgefärbt – zum Nachteil für die Österreicher. Was diese Parteien eint, ist ihre Hörigkeit gegenüber der EU. Egal, was aus Brüssel kommt, Schwarz, Rot, Grün, Neos und Bierpartei übernehmen alles kritiklos und wenn es uns noch so sehr schadet. Vor den Wahlen verspricht uns Herr Nehammer das Blaue vom Himmel, fliegt nach Brüssel und unterschreibt das Gegenteil. Die Blauen waren dabei, die vielen Skandale beim BVT aufzudecken, die jetzt in kleinen Teilen ans Tageslicht kommen und bestmöglich vertuscht werden. Man hat bisher sogar die Aufklärung von Corona verhindert und betreibt ungeniert Postenschacher. Leider machen viele Medien bei diesen Dingen mit und treiben uns in Richtung „neue Weltordnung“, die das Ende der Demokratie bedeutet. Stephan Pestitschek, Strasshof Aufruhr in Großbritannien In Großbritannien sind viele Bürger unzufrieden mit der Migrations- und Integrationspolitik. Diese Unzufriedenheit kann man be- reits auch in Österreich feststellen. Die Lage auf der Insel droht inzwischen zu eskalieren. Radikale haben einige Proteste gekapert und Gewalt ausgeübt, doch die überwiegende Mehrheit der Demonstrationen war friedlich. Dennoch berichten zahlreiche britische, deutsche und österreichische Medien wie der ORF so, als würden nur Rechtsradikale auf die Straßen gehen. Wenig berichtet wird über die zahlreichen gewalttätigen „Gegenproteste“ von Muslimen und Linksradikalen. Stattdessen wird nun ein neues Feindbild aufgebaut: die mit Migrationspolitik unzufriedenen Bürger. Man darf die Probleme aber nicht einfach unter den Teppich kehren und diejenigen, die auf die Probleme aufmerksam machen, kriminalisieren. Vielmehr müssen die Probleme anerkannt und einer Lösung zugeführt werden. In Großbritannien wie in Österreich wurden diese Probleme aber verschlafen. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Zweigeteilte Weltordnung Die USA, NATO und EU, vereint in den „G7“, und die multipolare BRICS-Achse mit China, Indien, Russland und andere Nationen des „globalen Südens“, setzen ihre Machtbestrebungen zu ihrer weltweiten Führungsrolle fort. Kriegsgeschäftsmodelle zu Ressourcen und Meereszugängen sowie Sank- Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at tionen bedrohen die regelbasierte Weltordnung. Welche Chance hat unser Planet überhaupt noch an Überlebensmöglichkeiten, wenn es so weitergeht? Alois Neudorfer, Vöcklabruck Sozialhilfe für Österreicher Es ist eine Verhöhnung für jeden Steuerzahler, wenn zugewanderte Großfamilien im Monat in Wien Sozialleistungen von 5.000 Euro beziehen, ohne je einen Cent eingezahlt zu haben. Sozialleistungen sollten nur österreichische Staatsbürger erhalten. Es ist wichtig, dass wir die Interessen und das Wohl unserer eigenen Bürger in den Vordergrund stellen. Österreich verfügt über ein robustes Sozialsystem, das uns stolz macht. Diese Leistungen sind das Ergebnis harter Arbeit und Solidarität in unserer Bevölkerung. Es ist daher nur fair, dass diejenigen, die durch ihre Steuern und Beiträge dieses System aufrechterhalten, auch in erster Linie davon profitieren. Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Foto: NFZ Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 33 Freitag, 16. August 2024 g WIEN Im roten Wien reiht sich Skandal an Skandal Nach Mindestsicherungsskandal steht nächste Bauskandal vor der Tür Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Eine Milliarde Euro für die Mindestsicherung ist SPÖ-Stadtrat Peter Hacker „wurscht“, auch dass bereits zwei Drittel der Bezieher Ausländer sind. Dazu gesellt sich der nächste Bauskandal: Der U-Bahnausbau wird 300 Millionen Euro teurer und wird zwei Jahre länger dauern. Nepp: In Wien folgt – dank SPÖ – ein Skandal auf den anderen. „Fassungslos“ zeigte sich der Wiener FPÖ-Obmann Dominik Nepp über die skandalösen Aussagen des SPÖ-Sozialstadtrats in dessen „Krone-Interview“, in dem er Kritiker des „Wiener Modells“ als auch die Wiener beschimpfte: „Wenn ein Stadtrat die arbeitenden Menschen in dieser Stadt verspottet, den Asylantenfamilien bis zu 6.000 Euro Schutzgeld zahlt, damit diese nicht kriminell werden sollen, dann muss man sich fragen, weshalb so ein unfähiger und präpotenter Kerl noch immer in diesem wichtigen Ressort fuhrwerken darf.“ Aufgrund dieser wüsten Beschimpfungsorgie sei der von den Freiheitlichen angekündigte Misstrauensantrag gegen den SPÖ-Stadtrat Hacker gerechtfertigter denn je, betonte Nepp. „Kostenexplosion“ bei U-Bahnbau Aber es wäre nicht das „rote Wien“, wenn nicht schon der nächste Skandal von dem zur Mindestsicherung ablenken würde. Der Ausbau von U2 und der neuen U5 ist der nächste Wiener Bauskandal am Heraufdämmern. Die beiden Geschäftsführerinnen der Wiener Linien gestanden letzte Woche, dass dieses Milliardenprojekt nicht nur um 300 Millionen Euro teurer werde, sondern sich auch noch um zwei Jahre verzögern werde. „Was bekommt diese Stadtregierung überhaupt noch auf die Reihe?“, empörte sich FPÖ-Verkehrssprecher Toni Mahdalik. Die Wiener SPÖ verbrenne Steuergeld als gäbe es kein Morgen. Aber wie man die stetig steigenden Schulden je wieder abbauen möchte, verrate SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig nicht. „Er muss im Gemeinderat diesen himmelschreienden Skandal erklären“, forderte Mahdalik. Foto: NFZ Im Wurschtlprater hab ich mir die sensationellen Betriebe angeschaut, wo die Leut hingehen, um sich zu fürchten. Dafür dienen hier viele ideenreiche Folterinstrumente. Gott sei Dank Ich hab mir was Gemütlicheres ausgesucht und bin mit der Liliputbahn gefahren. Knapp bis zum Stadion. Da hätte ja die Taylor Swift auftreten sollen. Die Konzerte sind abgeblasen worden. Und unser Herr Bundeskanzler hat gesagt: Gott sei Dank. Wie recht er doch hat. Wem sonst ist zu danken? Dem ahnungslosen Herrn Innenminister? Dem lahmen Herrn Bürgermeister? Die Texte der Sonntagsreden der Verantwortlichen sagen zwar, dass Wien so sicher ist und dass die Hasspredigten der Muslim-Priester abgestellt sind und dass man ja eh kein Messer bei sich tragen darf, aber wer denkt schon an einen Selbstmordterroristen? Und jetzt dient der Vorplatz des Stadions wieder seinen guten alten Bräuchen. Kinder spielen da Fußball oder Namenball, frischgfangte Autofahrer proben und vervollständigen hier ihre Fahrkunst. Alles läuft wie früher. Und das danken wir den IS-Terroristen, die ja doch nicht zugeschlagen haben. Hätten wir uns auf unsere Regierungsdarsteller verlassen, schauert’s da jetzt anders aus.
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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE AUGUST Heimatsommer mit 22 LR Christoph Luisser AUGUST 23 AUGUST 24 Zugstellt durch Österreichische Post Sommerfest Einladung zum der Freiheitlichen Mühlheim am Inn SAMSTAG, 24. AUGUST 2024 ab 12 Uhr | Familie Schachinger am HÖLLERHOF, 4961 Mühlheim am Inn Kinderprogramm: Kinderschminken, Hüpfburg, Kinderspiele, Kutschenfahren & Ponyreiten (von 15 – 16 Uhr) AUGUST 29 Motorradausfahrt mit Udo Landbauer Sommerfest der FPÖ Die Freiheitlichen in Mühlheim/Inn am Inn Bei jeder Witterung! FÜR SPEIS & TRANK IST GESORGT! Donaustädter Sommergespräche LESER AM WORT Das BVT-Märchen Herr Kickl wurde und wird verfolgt, weil er Netzwerke um und im BVT aufgedeckt hat. Die ÖVP hat sich an ihm gerächt und die Regierung mit Hilfe Alexander Van der Bellens und dem konstruierten und manipulierten „Ibiza-Skandals“ von Türkis-Blau auf Türkis-Grün umgefärbt – zum Nachteil für die Österreicher. Was diese Parteien eint, ist ihre Hörigkeit gegenüber der EU. Egal, was aus Brüssel kommt, Schwarz, Rot, Grün, Neos und Bierpartei übernehmen alles kritiklos und wenn es uns noch so sehr schadet. Vor den Wahlen verspricht uns Herr Nehammer das Blaue vom Himmel, fliegt nach Brüssel und unterschreibt das Gegenteil. Die Blauen waren dabei, die vielen Skandale beim BVT aufzudecken, die jetzt in kleinen Teilen ans Tageslicht kommen und bestmöglich vertuscht werden. Man hat bisher sogar die Aufklärung von Corona verhindert und betreibt ungeniert Postenschacher. Leider machen viele Medien bei diesen Dingen mit und treiben uns in Richtung „neue Weltordnung“, die das Ende der Demokratie bedeutet. Stephan Pestitschek, Strasshof Aufruhr in Großbritannien In Großbritannien sind viele Bürger unzufrieden mit der Migrations- und Integrationspolitik. Diese Unzufriedenheit kann man be- reits auch in Österreich feststellen. Die Lage auf der Insel droht inzwischen zu eskalieren. Radikale haben einige Proteste gekapert und Gewalt ausgeübt, doch die überwiegende Mehrheit der Demonstrationen war friedlich. Dennoch berichten zahlreiche britische, deutsche und österreichische Medien wie der ORF so, als würden nur Rechtsradikale auf die Straßen gehen. Wenig berichtet wird über die zahlreichen gewalttätigen „Gegenproteste“ von Muslimen und Linksradikalen. Stattdessen wird nun ein neues Feindbild aufgebaut: die mit Migrationspolitik unzufriedenen Bürger. Man darf die Probleme aber nicht einfach unter den Teppich kehren und diejenigen, die auf die Probleme aufmerksam machen, kriminalisieren. Vielmehr müssen die Probleme anerkannt und einer Lösung zugeführt werden. In Großbritannien wie in Österreich wurden diese Probleme aber verschlafen. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Zweigeteilte Weltordnung Die USA, NATO und EU, vereint in den „G7“, und die multipolare BRICS-Achse mit China, Indien, Russland und andere Nationen des „globalen Südens“, setzen ihre Machtbestrebungen zu ihrer weltweiten Führungsrolle fort. Kriegsgeschäftsmodelle zu Ressourcen und Meereszugängen sowie Sank- Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at tionen bedrohen die regelbasierte Weltordnung. Welche Chance hat unser Planet überhaupt noch an Überlebensmöglichkeiten, wenn es so weitergeht? Alois Neudorfer, Vöcklabruck Sozialhilfe für Österreicher Es ist eine Verhöhnung für jeden Steuerzahler, wenn zugewanderte Großfamilien im Monat in Wien Sozialleistungen von 5.000 Euro beziehen, ohne je einen Cent eingezahlt zu haben. Sozialleistungen sollten nur österreichische Staatsbürger erhalten. Es ist wichtig, dass wir die Interessen und das Wohl unserer eigenen Bürger in den Vordergrund stellen. Österreich verfügt über ein robustes Sozialsystem, das uns stolz macht. Diese Leistungen sind das Ergebnis harter Arbeit und Solidarität in unserer Bevölkerung. Es ist daher nur fair, dass diejenigen, die durch ihre Steuern und Beiträge dieses System aufrechterhalten, auch in erster Linie davon profitieren. Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Foto: NFZ Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 33 Freitag, 16. August 2024 g WIEN Im roten Wien reiht sich Skandal an Skandal Nach Mindestsicherungsskandal steht nächste Bauskandal vor der Tür Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Eine Milliarde Euro für die Mindestsicherung ist SPÖ-Stadtrat Peter Hacker „wurscht“, auch dass bereits zwei Drittel der Bezieher Ausländer sind. Dazu gesellt sich der nächste Bauskandal: Der U-Bahnausbau wird 300 Millionen Euro teurer und wird zwei Jahre länger dauern. Nepp: In Wien folgt – dank SPÖ – ein Skandal auf den anderen. „Fassungslos“ zeigte sich der Wiener FPÖ-Obmann Dominik Nepp über die skandalösen Aussagen des SPÖ-Sozialstadtrats in dessen „Krone-Interview“, in dem er Kritiker des „Wiener Modells“ als auch die Wiener beschimpfte: „Wenn ein Stadtrat die arbeitenden Menschen in dieser Stadt verspottet, den Asylantenfamilien bis zu 6.000 Euro Schutzgeld zahlt, damit diese nicht kriminell werden sollen, dann muss man sich fragen, weshalb so ein unfähiger und präpotenter Kerl noch immer in diesem wichtigen Ressort fuhrwerken darf.“ Aufgrund dieser wüsten Beschimpfungsorgie sei der von den Freiheitlichen angekündigte Misstrauensantrag gegen den SPÖ-Stadtrat Hacker gerechtfertigter denn je, betonte Nepp. „Kostenexplosion“ bei U-Bahnbau Aber es wäre nicht das „rote Wien“, wenn nicht schon der nächste Skandal von dem zur Mindestsicherung ablenken würde. Der Ausbau von U2 und der neuen U5 ist der nächste Wiener Bauskandal am Heraufdämmern. Die beiden Geschäftsführerinnen der Wiener Linien gestanden letzte Woche, dass dieses Milliardenprojekt nicht nur um 300 Millionen Euro teurer werde, sondern sich auch noch um zwei Jahre verzögern werde. „Was bekommt diese Stadtregierung überhaupt noch auf die Reihe?“, empörte sich FPÖ-Verkehrssprecher Toni Mahdalik. Die Wiener SPÖ verbrenne Steuergeld als gäbe es kein Morgen. Aber wie man die stetig steigenden Schulden je wieder abbauen möchte, verrate SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig nicht. „Er muss im Gemeinderat diesen himmelschreienden Skandal erklären“, forderte Mahdalik. Foto: NFZ Im Wurschtlprater hab ich mir die sensationellen Betriebe angeschaut, wo die Leut hingehen, um sich zu fürchten. Dafür dienen hier viele ideenreiche Folterinstrumente. Gott sei Dank Ich hab mir was Gemütlicheres ausgesucht und bin mit der Liliputbahn gefahren. Knapp bis zum Stadion. Da hätte ja die Taylor Swift auftreten sollen. Die Konzerte sind abgeblasen worden. Und unser Herr Bundeskanzler hat gesagt: Gott sei Dank. Wie recht er doch hat. Wem sonst ist zu danken? Dem ahnungslosen Herrn Innenminister? Dem lahmen Herrn Bürgermeister? Die Texte der Sonntagsreden der Verantwortlichen sagen zwar, dass Wien so sicher ist und dass die Hasspredigten der Muslim-Priester abgestellt sind und dass man ja eh kein Messer bei sich tragen darf, aber wer denkt schon an einen Selbstmordterroristen? Und jetzt dient der Vorplatz des Stadions wieder seinen guten alten Bräuchen. Kinder spielen da Fußball oder Namenball, frischgfangte Autofahrer proben und vervollständigen hier ihre Fahrkunst. Alles läuft wie früher. Und das danken wir den IS-Terroristen, die ja doch nicht zugeschlagen haben. Hätten wir uns auf unsere Regierungsdarsteller verlassen, schauert’s da jetzt anders aus.
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