10 LeserbriefeNeue Freie ZeitungTERMINEJuniLuisser präsentiert16 GesundheitsplanJuni23SonnwendfeierBiedermannsdorfLESER AM WORTWarum nur?SPÖ und Neos sind gegen diegeplante Verschärfung bei den Abschiebungenvon Illegalen, Kriminellen,Messerstechern, Vergewaltigernund Terroristen. Sie möchtenweiterhin alle bei uns im Sozialsystem,das ohnehin schwer überlastetund dem Zusammenbruch naheist, behalten. Ich verstehe dieseEinstellung nicht, denn beide Parteienhaben doch in erster Liniedie Interessen der Österreicher zuvertreten und nicht die Interessenvon Illegalen und Kriminellen. Dafragt man sich, warum diese Parteienderart heimat- und bürgerfeindlichsind – ganz besondersjetzt, wo nicht nur die Kriminalitätexplodiert ist, sondern auch dieStaatsschulden. Wenn diese Politikerihre Heimat so hassen, so frageich mich, warum verlassen sienicht dieses Land?Stephan Pestitschek, StrasshofAlle müssen sparenÖsterreich ist Nettozahler in derEU und bekommt somit weniger an„Fördergeldern“ zurück, als dasLand mit seinem „EU-Beitrag“einbezahlt. Und jetzt erfährt man,dass der Beitrag von derzeit 2,9Milliarden Euro pro Jahr sich bisauf 4,4 Milliarden Euro ab 2027erhöhen wird! Klingt wie ein Treppenwitz,wo man doch von Seitendieses Molochs mit einem Defizitverfahrendroht. Dies bedeutetaber im Umkehrschluss, dass angesichtsder beschlossenen Sparpaketenicht der normale Österreicherüber seine Verhältnisse lebt, sondernandere. Angefangen von dieserRegierung, die sich selbst mitPosten aufgebläht hat, Millionenfür neue Büros und Dienstautosausgibt und dann noch zusätzlichMilliarden auf Kosten der Steuerzahler,nicht an Hinz und Kunz imeigenen Land, sondern auch nochin alle Windrichtungen auf dieserErde verteilt. Man dachte beider vorherigen Regierung, dass esnicht mehr schlechter geht. Jedochbeweist die neue Regierung gerade,dass es doch geht! Insofern entsprichtdie Aussage „Alle müssensparen!“ nicht der Wahrheit!Stefan Scharl, KlosterneuburgEuropäische KriegsgeilheitHilft wirklich nur noch exzessiveSteuerpolitik, um die Kriegstauglichkeitim Sinne der Rüstungsindustrieund des missionarischenEurokratenkabinetts zu erreichen?Wird nach deutschem Muster zunächstnur ein „freiwilliger Wehrdienst“ohne Verweigererungsmöglichkeiteingeführt, um späterals moralischer Weltpolizist ohnedie USA auftrumpfen zu können?Reichen die Nettoeinzahlungen undDeutschlands „Sonderschuldenvermögen“aus, um dem „GreenDeal“ entsprechend den Traumeiner „grünen Aufrüstungsindus-trie“ zu verwirklichen? Da wärees doch besser, die Sicherheitsinteressenbeider Seiten zu berücksichtigen,ohne den Angriff der Russenauf die Ukraine schönzureden,aber um endlich das sinnlose Sterbenzu beenden.Alois Neudorfer, VöcklabruckZum FremdschämenEiner gebürtigen 107-jährigenÖsterreicherin wurde nach jahrelangemVerfahren die österreichischeStaatsbürgerschaft von derRepublik Österreich verweigert.So ging der letzte Wunsch der Südtirolerinnicht in Erfüllung, die am23.April 1919 das Licht der Welterblickt hatte. Zu diesem Zeitpunktwar Südtirol formal noch ein Teilder Republik Deutsch-Österreich,sie also eine gebürtige Österreicherin.Ihr die Staatsbürgerschaft ausideologischen Gründen zu verweigern,ist eine bodenlose Frechheit.Eine Schande, die Ihresgleichensucht. Jeder illegal nach Österreichhereingelaufene Migrant hat nachzehnjährigem Aufenthalt Anspruchauf die österreichische Staatsbürgerschaft.Das Verhalten gegenübereiner 107-jährigen Urösterreicherinist zum Fremdschämen.Um Hermine Orian die letzte Ehrezu erweisen, bestünde allenfalls eineposthume Verleihung der österreichischenStaatsbürgerschaft als einAkt der Menschlichkeit.Franz Vorderwinkler, FerschnitzLeserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at„Jung und freiheitlichund ohne Generationskonflikte!“Das FPÖ-Klubradio„Wie tief ist er, der tiefeStaat der ÖVP?Das FPÖ-Klubradio„Die Europäische Menschenrechtskonventionändern - jetzt!“Das FPÖ-Klubradio„Helfen Sie, denWHO-Pandemievertragzu verhindern!“Das FPÖ-KlubradioPODCAST.FPK.ATIch bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):Halbjahrespreis € 15,-Auslandsjahresbezug € 73,-Jahrespreis € 30,-Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-Jahrespreis für Studenten € 20,-Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atName:(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)Anschrift:(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)BESTELLSCHEINFriedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atMitglied in FPÖ-Landesgruppe*:Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden.** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 23 Donnerstag, 5. Juni 2025gWIENRote Asylpolitik ruiniertdie MindestsicherungSPÖ hat Finanzdesaster bei Mindestsicherung vor der Wahl vertuschtJetzt liegt es schwarz auf weißvor, was die Wiener Freiheitlichenseit langem befürchtethaben: Das Sozialbudget derStadt ist aufgrund der irrsinnigen„Willkommenspolitik“ vonSPÖ-Bürgermeister MichaelLudwig nicht mehr finanzierbar!Wiens FPÖ-LandesparteiobmannDominik Nepp zeigte sicheinmal mehr empört, wie BürgermeisterMichael Ludwig und seineSPÖ mit der vorgezogenen Gemeinderatswahldie Wiener zurFinanzlage der Stadt vorsätzlichhinters Licht geführt haben.BEITRETENDer Verschwender und sein Sponsor: Hacker und Ludwig.Millionen-Jackpot für Asylanten„Die SPÖ hat ganz bewusst versucht,das wahre Ausmaß des Finanzdebakelsrund um das Budgetim allgemeinen und um die WienerMindestsicherung im besonderenvor der Wahl unter den Teppich zukehren“, kritisierte Nepp. Alle Warnungender Freiheitlichen, die jetztder interimistisch als Finanzstadtrattätige Finanzdirektor bestätigthabe, seien ignoriert worden: „Wirhaben immer wieder kritisiert, dassSPÖ-Bürgermeister Ludwig dieMindestsicherung quasi als Millionen-Jackpotan illegale Einwandererund Asylanten ausschüttet, währenddie hart arbeitenden Wienermit ständigen Mieten- und Gebührenerhöhungendrangsaliert werden.‚Subsidiär Schutzberechtigte‘erhalten einzig und allein in Wiendie volle Höhe der Mindestsicherung,während in anderen Bundesländernihnen lediglich die Grundversorgungausbezahlt wird.“Nepp verlangte den sofortigenRücktritt von Sozialstadtrat PeterHacker: „Hacker ist der Hauptverantwortlichefür dieses Mindestsicherungsdesasterund hat auch dasWiener Gesundheitssystem in denAbgrund geführt. Er darf keinerStadtregierung mehr angehören!“UNTERSTÜTZE UNSAUF TELEGRAM!Floridsdorf ist keinKriegsgebiet!Der jüngste Vorfall in einem Skaterparkin Floridsdorf, bei dem Jugendlichemit einer Schreckschusspistoleherumballerten und dabei„Allahu Akbar“ riefen, war für denFPÖ-Bezirksparteiobmann von FloridsdorfWolfgang Irschik ein weiteresalarmierendes Zeichen für die zunehmendeUnsicherheit im Bezirk:„Die Tatsache, dass solche Szenen inaller Öffentlichkeit stattfinden, zeigt,dass die Hemmschwelle zur Gewaltbei den illegalen Einwanderern auskulturfernen, moslemischen Länderndramatisch gesunken ist.“WERDE JETZT TEILUNSERER COMMUNITY!Foto: NFZWien 11WIENER SPAZIERGÄNGEvon Hannes WolffDer D-Wagen, auf dem als Zielgottlob „Nußdorf“ mit „scharfemß“ und nicht mit einem durch eineunsinnige Rechtschreibreform eherzu erwartenden „Doppel s“ steht,brachte mich zum Belvedere.Und damit zum sogenannten„Canaletto-Blick“ auf die WienerInnenstadt. Der Künstler BernardoBellotto, genannt Canaletto, hatihn gemalt.Canaletto-BlickSeit dem 18. Jahrhundert sinddas AKH, der Ringturm, das HotelIntercontinental dazugekommen,stören aber nicht sehr. Aber ausgerechnetam Heumarkt wollenein paar Wahnsinnige ein Hochhaushinstellen. Der Blick aufsKonzerthaus, der Eislaufplatz,die Freistilringer und viele andereVeranstaltungen wären weg. Undeine für die gute Wiener Luft sowichtige Windschneise durch dieStadt wäre unterbrochen.Warum spricht der Bürgermeister,Ludwig heißt er, kein Machtwort?Das frag ich mich bei diesemHerrn des öfteren. Er hat keinG‘spür für „seine“ Stadt, für ihreEinwohner. Monströse Radwegestören ihn nicht, Messerstecherkümmern ihn nicht, manche Syrerkassieren 9.000 Euro, mancheWiener haben 15 Euro am Tag.Kümmert ihn nicht.Aber ja, er hat Kontakt mit seinenWienern. Am 1. Mai wachelter ihnen mit einem roten Fahnerlzu. Das ist doch was.
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10 LeserbriefeNeue Freie ZeitungTERMINEJuniLuisser präsentiert16 GesundheitsplanJuni23SonnwendfeierBiedermannsdorfLESER AM WORTWarum nur?SPÖ und Neos sind gegen diegeplante Verschärfung bei den Abschiebungenvon Illegalen, Kriminellen,Messerstechern, Vergewaltigernund Terroristen. Sie möchtenweiterhin alle bei uns im Sozialsystem,das ohnehin schwer überlastetund dem Zusammenbruch naheist, behalten. Ich verstehe dieseEinstellung nicht, denn beide Parteienhaben doch in erster Liniedie Interessen der Österreicher zuvertreten und nicht die Interessenvon Illegalen und Kriminellen. Dafragt man sich, warum diese Parteienderart heimat- und bürgerfeindlichsind – ganz besondersjetzt, wo nicht nur die Kriminalitätexplodiert ist, sondern auch dieStaatsschulden. Wenn diese Politikerihre Heimat so hassen, so frageich mich, warum verlassen sienicht dieses Land?Stephan Pestitschek, StrasshofAlle müssen sparenÖsterreich ist Nettozahler in derEU und bekommt somit weniger an„Fördergeldern“ zurück, als dasLand mit seinem „EU-Beitrag“einbezahlt. Und jetzt erfährt man,dass der Beitrag von derzeit 2,9Milliarden Euro pro Jahr sich bisauf 4,4 Milliarden Euro ab 2027erhöhen wird! Klingt wie ein Treppenwitz,wo man doch von Seitendieses Molochs mit einem Defizitverfahrendroht. Dies bedeutetaber im Umkehrschluss, dass angesichtsder beschlossenen Sparpaketenicht der normale Österreicherüber seine Verhältnisse lebt, sondernandere. Angefangen von dieserRegierung, die sich selbst mitPosten aufgebläht hat, Millionenfür neue Büros und Dienstautosausgibt und dann noch zusätzlichMilliarden auf Kosten der Steuerzahler,nicht an Hinz und Kunz imeigenen Land, sondern auch nochin alle Windrichtungen auf dieserErde verteilt. Man dachte beider vorherigen Regierung, dass esnicht mehr schlechter geht. Jedochbeweist die neue Regierung gerade,dass es doch geht! Insofern entsprichtdie Aussage „Alle müssensparen!“ nicht der Wahrheit!Stefan Scharl, KlosterneuburgEuropäische KriegsgeilheitHilft wirklich nur noch exzessiveSteuerpolitik, um die Kriegstauglichkeitim Sinne der Rüstungsindustrieund des missionarischenEurokratenkabinetts zu erreichen?Wird nach deutschem Muster zunächstnur ein „freiwilliger Wehrdienst“ohne Verweigererungsmöglichkeiteingeführt, um späterals moralischer Weltpolizist ohnedie USA auftrumpfen zu können?Reichen die Nettoeinzahlungen undDeutschlands „Sonderschuldenvermögen“aus, um dem „GreenDeal“ entsprechend den Traumeiner „grünen Aufrüstungsindus-trie“ zu verwirklichen? Da wärees doch besser, die Sicherheitsinteressenbeider Seiten zu berücksichtigen,ohne den Angriff der Russenauf die Ukraine schönzureden,aber um endlich das sinnlose Sterbenzu beenden.Alois Neudorfer, VöcklabruckZum FremdschämenEiner gebürtigen 107-jährigenÖsterreicherin wurde nach jahrelangemVerfahren die österreichischeStaatsbürgerschaft von derRepublik Österreich verweigert.So ging der letzte Wunsch der Südtirolerinnicht in Erfüllung, die am23.April 1919 das Licht der Welterblickt hatte. Zu diesem Zeitpunktwar Südtirol formal noch ein Teilder Republik Deutsch-Österreich,sie also eine gebürtige Österreicherin.Ihr die Staatsbürgerschaft ausideologischen Gründen zu verweigern,ist eine bodenlose Frechheit.Eine Schande, die Ihresgleichensucht. Jeder illegal nach Österreichhereingelaufene Migrant hat nachzehnjährigem Aufenthalt Anspruchauf die österreichische Staatsbürgerschaft.Das Verhalten gegenübereiner 107-jährigen Urösterreicherinist zum Fremdschämen.Um Hermine Orian die letzte Ehrezu erweisen, bestünde allenfalls eineposthume Verleihung der österreichischenStaatsbürgerschaft als einAkt der Menschlichkeit.Franz Vorderwinkler, FerschnitzLeserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at„Jung und freiheitlichund ohne Generationskonflikte!“Das FPÖ-Klubradio„Wie tief ist er, der tiefeStaat der ÖVP?Das FPÖ-Klubradio„Die Europäische Menschenrechtskonventionändern - jetzt!“Das FPÖ-Klubradio„Helfen Sie, denWHO-Pandemievertragzu verhindern!“Das FPÖ-KlubradioPODCAST.FPK.ATIch bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):Halbjahrespreis € 15,-Auslandsjahresbezug € 73,-Jahrespreis € 30,-Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-Jahrespreis für Studenten € 20,-Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atName:(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)Anschrift:(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)BESTELLSCHEINFriedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atMitglied in FPÖ-Landesgruppe*:Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden.** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 23 Donnerstag, 5. Juni 2025gWIENRote Asylpolitik ruiniertdie MindestsicherungSPÖ hat Finanzdesaster bei Mindestsicherung vor der Wahl vertuschtJetzt liegt es schwarz auf weißvor, was die Wiener Freiheitlichenseit langem befürchtethaben: Das Sozialbudget derStadt ist aufgrund der irrsinnigen„Willkommenspolitik“ vonSPÖ-Bürgermeister MichaelLudwig nicht mehr finanzierbar!Wiens FPÖ-LandesparteiobmannDominik Nepp zeigte sicheinmal mehr empört, wie BürgermeisterMichael Ludwig und seineSPÖ mit der vorgezogenen Gemeinderatswahldie Wiener zurFinanzlage der Stadt vorsätzlichhinters Licht geführt haben.BEITRETENDer Verschwender und sein Sponsor: Hacker und Ludwig.Millionen-Jackpot für Asylanten„Die SPÖ hat ganz bewusst versucht,das wahre Ausmaß des Finanzdebakelsrund um das Budgetim allgemeinen und um die WienerMindestsicherung im besonderenvor der Wahl unter den Teppich zukehren“, kritisierte Nepp. Alle Warnungender Freiheitlichen, die jetztder interimistisch als Finanzstadtrattätige Finanzdirektor bestätigthabe, seien ignoriert worden: „Wirhaben immer wieder kritisiert, dassSPÖ-Bürgermeister Ludwig dieMindestsicherung quasi als Millionen-Jackpotan illegale Einwandererund Asylanten ausschüttet, währenddie hart arbeitenden Wienermit ständigen Mieten- und Gebührenerhöhungendrangsaliert werden.‚Subsidiär Schutzberechtigte‘erhalten einzig und allein in Wiendie volle Höhe der Mindestsicherung,während in anderen Bundesländernihnen lediglich die Grundversorgungausbezahlt wird.“Nepp verlangte den sofortigenRücktritt von Sozialstadtrat PeterHacker: „Hacker ist der Hauptverantwortlichefür dieses Mindestsicherungsdesasterund hat auch dasWiener Gesundheitssystem in denAbgrund geführt. Er darf keinerStadtregierung mehr angehören!“UNTERSTÜTZE UNSAUF TELEGRAM!Floridsdorf ist keinKriegsgebiet!Der jüngste Vorfall in einem Skaterparkin Floridsdorf, bei dem Jugendlichemit einer Schreckschusspistoleherumballerten und dabei„Allahu Akbar“ riefen, war für denFPÖ-Bezirksparteiobmann von FloridsdorfWolfgang Irschik ein weiteresalarmierendes Zeichen für die zunehmendeUnsicherheit im Bezirk:„Die Tatsache, dass solche Szenen inaller Öffentlichkeit stattfinden, zeigt,dass die Hemmschwelle zur Gewaltbei den illegalen Einwanderern auskulturfernen, moslemischen Länderndramatisch gesunken ist.“WERDE JETZT TEILUNSERER COMMUNITY!Foto: NFZWien 11WIENER SPAZIERGÄNGEvon Hannes WolffDer D-Wagen, auf dem als Zielgottlob „Nußdorf“ mit „scharfemß“ und nicht mit einem durch eineunsinnige Rechtschreibreform eherzu erwartenden „Doppel s“ steht,brachte mich zum Belvedere.Und damit zum sogenannten„Canaletto-Blick“ auf die WienerInnenstadt. Der Künstler BernardoBellotto, genannt Canaletto, hatihn gemalt.Canaletto-BlickSeit dem 18. Jahrhundert sinddas AKH, der Ringturm, das HotelIntercontinental dazugekommen,stören aber nicht sehr. Aber ausgerechnetam Heumarkt wollenein paar Wahnsinnige ein Hochhaushinstellen. Der Blick aufsKonzerthaus, der Eislaufplatz,die Freistilringer und viele andereVeranstaltungen wären weg. Undeine für die gute Wiener Luft sowichtige Windschneise durch dieStadt wäre unterbrochen.Warum spricht der Bürgermeister,Ludwig heißt er, kein Machtwort?Das frag ich mich bei diesemHerrn des öfteren. Er hat keinG‘spür für „seine“ Stadt, für ihreEinwohner. Monströse Radwegestören ihn nicht, Messerstecherkümmern ihn nicht, manche Syrerkassieren 9.000 Euro, mancheWiener haben 15 Euro am Tag.Kümmert ihn nicht.Aber ja, er hat Kontakt mit seinenWienern. Am 1. Mai wachelter ihnen mit einem roten Fahnerlzu. Das ist doch was.
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