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Asyl-Einwanderung hält ungebremst an

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FPÖ-Kritik am ÖVP-Versagen: Schon wieder 4.200 neue Asylanträge im Jänner

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Van der Bellen Herr Bundespräsident Van der Bellen sollte erst denken und dann sprechen. Er wurde von 56,7 Prozent gewählt. Von allen Wahlberechtigten hatte er nur noch 36,14 Prozent. Also nur ein Drittel der Österreicher. 63,86 Prozent fühlen sich nicht gut vertreten. Also nix „mit Seite an Seite“ mit der Ukraine. Dieser Präsident ist untragbar. Traude Lindenbauer, Wien Wiens neue „Highlights“ Für wen Landesrat Waldhäusls Meinung „unterste Schublade“ ist, der kennt nicht die Verhältnisse in Wien. Waren Sie schon in den ehemaligen Arbeiterbezirken, die allmählich zu Ghettos werden? Es gibt schon Schulklassen, in denen kein einziger Österreicher mehr sitzt. Was also stimmt an der Aussage von Waldhäusl nicht? Wer die Wahrheit sagt, wird heute verfolgt, beflegelt, ausgegrenzt und mitunter auch angezeigt. Wie blind oder politisch verblendet muss man sein, um nicht zu erkennen, dass es das „alte Wien, das wir alle geliebt haben“ nicht mehr gibt. Multikulti, No-Go-Areas, Islamisten, Sozialschmarotzer, Kriminalität sind die neuen „Highlights“ von Wien. Leider vermischen manche Menschen und Medien die Tatsachen und verdrehen jedem Kritiker das Wort im Mund. Es gibt Einwanderer, die brav arbeiten, Steuern zahlen, Deutsch sprechen und nicht kriminell sind. Die leiden am meisten LESER AM WORT unter den „neuen Zuwanderern“, die nur zu uns kommen, um hier, angelockt von der UNO, der EU, der Caritas und anderen Vereinen, die am Flüchtlingschaos ein Vermögen verdienen oder damit politisches Kleingeld verdienen wollen. Stephan Pestitschek Strasshof Journalisten und Realität Der Aussage des FPÖ-Landesrats Gottfried Waldhäusel, dass Wien nicht mehr Wien ist, muss man beipflichten, wenn man sich der Mühe unterzieht und Bezirken wie etwa Simmering, Favoriten, Margareten und Ottakring einen Besuch abstattet. Denn hier zeigt sich eine Bevölkerungsstruktur, die mit dem alten Wien nichts mehr gemein hat. Viele Bekannte und Freunde, mit denen ich über diese Aussage von Waldhäusel diskutiert habe, vertreten die Ansicht, dass er vollkommen recht habe. Wie tief muss die Journaille gesunken sein, dass man sich der Realität in Wien verschließt? Es geht ihnen doch Foto: NFZ nur um eines, bei jeder sich bietenden Gelegenheit der FPÖ oder einer ihrer Proponenten eine reinzuwürgen. Eines sollte ihnen doch zu denken geben: Die Menschen sind nicht so dumm, wie ihr sie haltet. Der griechische Philosoph Aristoteles soll behauptet haben, Toleranz sei die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Franz Vorderwinkler Ferschnitz Meinungsfreiheit? Es ist schon sehr bedenklich: Wenn man die Wahrheit sagt, ist man gleich ein Rechtsextremer. Leider darf man in unserer „Demokratie“ nichts mehr sagen. Landesrat Waldhäusl hat nur gesagt, was sich sehr viele Wiener und Österreicher denken. Endlich ein Politiker, der die Wahrheit sagt. Als Politiker der Systemparteien in den letzten Corona-Jahren friedliche Demonstranten beschimpfen, dann gibt es von den Linken keinen Aufschrei. Eine Anzeige gegen Waldhäusl wegen dieser Aussage ist doch nur mehr ein Hohn. Ernst Pitlik, Wien Nord-Stream Verbirgt sich hinter dem offiziellen Dementi, dass die USA hinter dem Anschlag auf die „Nord- Stream-Gaspipelines stehen sollen, vielleicht die „Wahrheit“? Muss man wirklich schon „SPIE- GEL“-verkehrt lesen, um auch folgende Botschaft richtig einzuordnen: „Kinder sollen auf Kriegverstehen aufgeklärt werden“. Eine smarte Umschreibung gegen das Menschsein. Grauenvoll-rücksichtslose Anomalitäten bahnen sich da im unterwürfigen „51. US- Bundesstaat“ Deutschland an – oder doch schon EU-weit? Eine gefährliche friedensunwillige Wertebasis-Dimension für unsere Nachkommen, einfach unglaublich. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Kurswechsel jetzt Jetzt wäre es längst Zeit, sich von Denkstrukturen der Deutschen in Sachen Klimarettung und Einwanderung zu verabschieden. Ansonsten geraten wir immer mehr in wirtschaftliche Abhängigkeiten, die soziale Sicherheit nimmt ab, während die Kriminalität steigt. Also packen wir’s an und trauen uns, einen eigenen Weg zu gehen. Bei den Wahlen können wir das entscheiden. Frank Christian, Aurolzmünster Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: BMI/Gerd Pachauer TERMINE FEBRUAR Preisschnapsen in 25 St. Ägidi Die Freiheitlichen St. Aegidi Einladung zum PREIS im K.O.-Modus SCHNAPSEN 200,- 100,- 100,- Der Reinerlös wird wieder einem sozialen Zweck zugeführt! Wir freuen uns auf Euer Kommen! Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 7 Donnerstag, 16. Februar 2023 g Wien 11 WIEN Islamisierung mit Unterstützung der Wiener SPÖ Islamische Glaubensgemeinschaft verordnet Lehrerinnen das Kopftuch Laut der Wiener Wochenzeitung „Falter“ zwingt die Islamische Glaubensgemeinschaft Österreich (IGGÖ) Lehrerinnen zum Tragen eines Kopftuchs beim Unterricht. Frauen, die sich dem nicht unterwerfen, werden verunglimpft und eingeschüchtert. Die Ohnmacht des Rechtsstaats in Wien Die groß angekündigte Klebeaktion der „Klima-Terroristen“ ist für den FPÖ-Verkehrssprecher Toni Mahdalik und den Obmann der Freiheitlichen Jugend Wien (FJ), Maximilian Weinzierl, geradezu ein Sinnbild für die Ohnmacht des Rechtsstaates gegenüber dieser Endzeit-Sekte. „Trotz Ankündigung konnten sich die Apokalyptiker vor den Augen der Exekutive festkleben, und es wurde gewartet, bis der Klebstoff trocknete“, ärgerte sich Mahdalik und kritisierte den laschen Umgang mit diesen Klima- Terroristen. „Die letzte Klimaklebe-Aktion in Linz hat gezeigt: Regieren Freiheitliche, greift die Nepp: SPÖ Wien fördert den Islamismus in Wien aktiv. „Besonders erschreckend ist, dass die SPÖ-Wien dieses Islamisten-System nicht nur negiert, sondern sogar aktiv fördert, indem sie der IGGÖ entsprechende Macht und Befugnisse einräumt, die es ihr erst ermöglichen, Frauen zu unterdrücken und unsere Stadt zu islamisieren“, kommentierte der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp die zweifelhafte Rolle der Wiener Sozialdemokraten. Dabei verlautbare die Wiener SPÖ doch stets, dass es keine Islamisierung in Wien gäbe, erinnerte Nepp. In Wahrheit sei die SPÖ selbst schon Teil dieses Islamisierungsmechanismus in der Bundeshauptstadt geworden. „Sie unterstützt es mit ihren Taten und Nicht-Taten, die es ermöglichen, Frauen in Wien islamistischen Zwängen zu unterwerfen“, führte Nepp aus. Nur sinnlose Symbolpolitik Für ihn zeigt dieser Fall einmal mehr das Komplettversagen der SPÖ im Migrationsbereich wie in Exekutive beherzt durch und entfernt die Nervensägen umgehend. Aber im roten Wien trauen sich die Beamten nicht, durchzugreifen“, sagte sich Mahdalik. Der Obmann der Freiheitlichen Jugend kritisiert die Doppelmoral der Protestierenden anhand ihrer jüngst in Deutschland aufgedeckten „Urlaubs-Aktivitäten“: „Wenn sie schon glauben, in Österreich eine Veränderung des Klimas bewirken zu können, dann sollten sie bei sich selbst anfangen.“ Vor allem störte die Beiden, dass sich unter den Protestierenden auch Deutsche befänden, die auf Kosten der von ihnen sabotierten Wiener Pendler hier studieren. der Frauenpolitik auf: Außer Symbolpolitik wie den „Ampelpärchen“ sei bisher nichts passiert. „Unsere Warnungen der letzten Jahre werden durch den ,Falter‘-Bericht einmal mehr bestätigt. Es ist höchste Zeit, dass endlich Konsequenzen gezogen werden. Die Stadt Wien und die Bildungsdirektion müssen jede Zusammenarbeit mit der IGGÖ sofort einstellen“, forderte Wiens FPÖ-Obmann. Mahdalik: Der Rechtsstaat kapituliert vor den „Klima-Klebern“. Foto: NFZ Foto: FPÖ Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Vorigen Mittwoch beschloss ich einen längeren Spaziergang durch die Vorstadt mit einem Achterl bei einem hübschen Heurigen. Ein Schrammelquartett hatte für einige Touristen aus dem Norden den „Westerwald“ gespielt, jetzt aber intonierte es den zündenden Marsch „Wien bleibt Wien“. Da gerieten zwei Wiener am Nebentisch in Rage. Schrammeln „Hörts sofuat mit dem Liadl auf!“ riefen sie zu den Musikern. „Wien bleibt ned Wien, Wien is leider ned Wien bliebn!“ Und siehe, die Musikanten beendeten tatsächlich ihr Spiel, und der mit dem picksüßen Hölzl rief zurück: „Habts ja recht. Des wean ma ausn Repertoire streichen.“ Daraufhin ergab sich ein lebhaftes Gespräch, und Mittelpunkt wurde sogleich der Waldhäusl. „Jetzt budln si de Linken auf, owa er hod recht,“ war die Devise der Unterhaltung. „Und de Zeidungen und da ORF hetzen gegn de Blaun und redn von Rassismus,“ ergänzte einer. Da kam ein Mann vom Tisch mit den „Piefkes“ dazu. Und er sagte: „Quatsch Rassismus! Is doch wahr! Ick waa voa zehn Jahre da, und heuer hab ick Wien nich wiedaerkannt. Man höat keen Wienerisch mehr. Den Weana Schmäh gibt’s ooch nimma.“ Die Schrammeln aber spielten „O du lieber Augustin, alles is hin.“

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10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Van der Bellen Herr Bundespräsident Van der Bellen sollte erst denken und dann sprechen. Er wurde von 56,7 Prozent gewählt. Von allen Wahlberechtigten hatte er nur noch 36,14 Prozent. Also nur ein Drittel der Österreicher. 63,86 Prozent fühlen sich nicht gut vertreten. Also nix „mit Seite an Seite“ mit der Ukraine. Dieser Präsident ist untragbar. Traude Lindenbauer, Wien Wiens neue „Highlights“ Für wen Landesrat Waldhäusls Meinung „unterste Schublade“ ist, der kennt nicht die Verhältnisse in Wien. Waren Sie schon in den ehemaligen Arbeiterbezirken, die allmählich zu Ghettos werden? Es gibt schon Schulklassen, in denen kein einziger Österreicher mehr sitzt. Was also stimmt an der Aussage von Waldhäusl nicht? Wer die Wahrheit sagt, wird heute verfolgt, beflegelt, ausgegrenzt und mitunter auch angezeigt. Wie blind oder politisch verblendet muss man sein, um nicht zu erkennen, dass es das „alte Wien, das wir alle geliebt haben“ nicht mehr gibt. Multikulti, No-Go-Areas, Islamisten, Sozialschmarotzer, Kriminalität sind die neuen „Highlights“ von Wien. Leider vermischen manche Menschen und Medien die Tatsachen und verdrehen jedem Kritiker das Wort im Mund. Es gibt Einwanderer, die brav arbeiten, Steuern zahlen, Deutsch sprechen und nicht kriminell sind. Die leiden am meisten LESER AM WORT unter den „neuen Zuwanderern“, die nur zu uns kommen, um hier, angelockt von der UNO, der EU, der Caritas und anderen Vereinen, die am Flüchtlingschaos ein Vermögen verdienen oder damit politisches Kleingeld verdienen wollen. Stephan Pestitschek Strasshof Journalisten und Realität Der Aussage des FPÖ-Landesrats Gottfried Waldhäusel, dass Wien nicht mehr Wien ist, muss man beipflichten, wenn man sich der Mühe unterzieht und Bezirken wie etwa Simmering, Favoriten, Margareten und Ottakring einen Besuch abstattet. Denn hier zeigt sich eine Bevölkerungsstruktur, die mit dem alten Wien nichts mehr gemein hat. Viele Bekannte und Freunde, mit denen ich über diese Aussage von Waldhäusel diskutiert habe, vertreten die Ansicht, dass er vollkommen recht habe. Wie tief muss die Journaille gesunken sein, dass man sich der Realität in Wien verschließt? Es geht ihnen doch Foto: NFZ nur um eines, bei jeder sich bietenden Gelegenheit der FPÖ oder einer ihrer Proponenten eine reinzuwürgen. Eines sollte ihnen doch zu denken geben: Die Menschen sind nicht so dumm, wie ihr sie haltet. Der griechische Philosoph Aristoteles soll behauptet haben, Toleranz sei die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Franz Vorderwinkler Ferschnitz Meinungsfreiheit? Es ist schon sehr bedenklich: Wenn man die Wahrheit sagt, ist man gleich ein Rechtsextremer. Leider darf man in unserer „Demokratie“ nichts mehr sagen. Landesrat Waldhäusl hat nur gesagt, was sich sehr viele Wiener und Österreicher denken. Endlich ein Politiker, der die Wahrheit sagt. Als Politiker der Systemparteien in den letzten Corona-Jahren friedliche Demonstranten beschimpfen, dann gibt es von den Linken keinen Aufschrei. Eine Anzeige gegen Waldhäusl wegen dieser Aussage ist doch nur mehr ein Hohn. Ernst Pitlik, Wien Nord-Stream Verbirgt sich hinter dem offiziellen Dementi, dass die USA hinter dem Anschlag auf die „Nord- Stream-Gaspipelines stehen sollen, vielleicht die „Wahrheit“? Muss man wirklich schon „SPIE- GEL“-verkehrt lesen, um auch folgende Botschaft richtig einzuordnen: „Kinder sollen auf Kriegverstehen aufgeklärt werden“. Eine smarte Umschreibung gegen das Menschsein. Grauenvoll-rücksichtslose Anomalitäten bahnen sich da im unterwürfigen „51. US- Bundesstaat“ Deutschland an – oder doch schon EU-weit? Eine gefährliche friedensunwillige Wertebasis-Dimension für unsere Nachkommen, einfach unglaublich. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Kurswechsel jetzt Jetzt wäre es längst Zeit, sich von Denkstrukturen der Deutschen in Sachen Klimarettung und Einwanderung zu verabschieden. Ansonsten geraten wir immer mehr in wirtschaftliche Abhängigkeiten, die soziale Sicherheit nimmt ab, während die Kriminalität steigt. Also packen wir’s an und trauen uns, einen eigenen Weg zu gehen. Bei den Wahlen können wir das entscheiden. Frank Christian, Aurolzmünster Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: BMI/Gerd Pachauer TERMINE FEBRUAR Preisschnapsen in 25 St. Ägidi Die Freiheitlichen St. Aegidi Einladung zum PREIS im K.O.-Modus SCHNAPSEN 200,- 100,- 100,- Der Reinerlös wird wieder einem sozialen Zweck zugeführt! Wir freuen uns auf Euer Kommen! Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 7 Donnerstag, 16. Februar 2023 g Wien 11 WIEN Islamisierung mit Unterstützung der Wiener SPÖ Islamische Glaubensgemeinschaft verordnet Lehrerinnen das Kopftuch Laut der Wiener Wochenzeitung „Falter“ zwingt die Islamische Glaubensgemeinschaft Österreich (IGGÖ) Lehrerinnen zum Tragen eines Kopftuchs beim Unterricht. Frauen, die sich dem nicht unterwerfen, werden verunglimpft und eingeschüchtert. Die Ohnmacht des Rechtsstaats in Wien Die groß angekündigte Klebeaktion der „Klima-Terroristen“ ist für den FPÖ-Verkehrssprecher Toni Mahdalik und den Obmann der Freiheitlichen Jugend Wien (FJ), Maximilian Weinzierl, geradezu ein Sinnbild für die Ohnmacht des Rechtsstaates gegenüber dieser Endzeit-Sekte. „Trotz Ankündigung konnten sich die Apokalyptiker vor den Augen der Exekutive festkleben, und es wurde gewartet, bis der Klebstoff trocknete“, ärgerte sich Mahdalik und kritisierte den laschen Umgang mit diesen Klima- Terroristen. „Die letzte Klimaklebe-Aktion in Linz hat gezeigt: Regieren Freiheitliche, greift die Nepp: SPÖ Wien fördert den Islamismus in Wien aktiv. „Besonders erschreckend ist, dass die SPÖ-Wien dieses Islamisten-System nicht nur negiert, sondern sogar aktiv fördert, indem sie der IGGÖ entsprechende Macht und Befugnisse einräumt, die es ihr erst ermöglichen, Frauen zu unterdrücken und unsere Stadt zu islamisieren“, kommentierte der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp die zweifelhafte Rolle der Wiener Sozialdemokraten. Dabei verlautbare die Wiener SPÖ doch stets, dass es keine Islamisierung in Wien gäbe, erinnerte Nepp. In Wahrheit sei die SPÖ selbst schon Teil dieses Islamisierungsmechanismus in der Bundeshauptstadt geworden. „Sie unterstützt es mit ihren Taten und Nicht-Taten, die es ermöglichen, Frauen in Wien islamistischen Zwängen zu unterwerfen“, führte Nepp aus. Nur sinnlose Symbolpolitik Für ihn zeigt dieser Fall einmal mehr das Komplettversagen der SPÖ im Migrationsbereich wie in Exekutive beherzt durch und entfernt die Nervensägen umgehend. Aber im roten Wien trauen sich die Beamten nicht, durchzugreifen“, sagte sich Mahdalik. Der Obmann der Freiheitlichen Jugend kritisiert die Doppelmoral der Protestierenden anhand ihrer jüngst in Deutschland aufgedeckten „Urlaubs-Aktivitäten“: „Wenn sie schon glauben, in Österreich eine Veränderung des Klimas bewirken zu können, dann sollten sie bei sich selbst anfangen.“ Vor allem störte die Beiden, dass sich unter den Protestierenden auch Deutsche befänden, die auf Kosten der von ihnen sabotierten Wiener Pendler hier studieren. der Frauenpolitik auf: Außer Symbolpolitik wie den „Ampelpärchen“ sei bisher nichts passiert. „Unsere Warnungen der letzten Jahre werden durch den ,Falter‘-Bericht einmal mehr bestätigt. Es ist höchste Zeit, dass endlich Konsequenzen gezogen werden. Die Stadt Wien und die Bildungsdirektion müssen jede Zusammenarbeit mit der IGGÖ sofort einstellen“, forderte Wiens FPÖ-Obmann. Mahdalik: Der Rechtsstaat kapituliert vor den „Klima-Klebern“. Foto: NFZ Foto: FPÖ Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Vorigen Mittwoch beschloss ich einen längeren Spaziergang durch die Vorstadt mit einem Achterl bei einem hübschen Heurigen. Ein Schrammelquartett hatte für einige Touristen aus dem Norden den „Westerwald“ gespielt, jetzt aber intonierte es den zündenden Marsch „Wien bleibt Wien“. Da gerieten zwei Wiener am Nebentisch in Rage. Schrammeln „Hörts sofuat mit dem Liadl auf!“ riefen sie zu den Musikern. „Wien bleibt ned Wien, Wien is leider ned Wien bliebn!“ Und siehe, die Musikanten beendeten tatsächlich ihr Spiel, und der mit dem picksüßen Hölzl rief zurück: „Habts ja recht. Des wean ma ausn Repertoire streichen.“ Daraufhin ergab sich ein lebhaftes Gespräch, und Mittelpunkt wurde sogleich der Waldhäusl. „Jetzt budln si de Linken auf, owa er hod recht,“ war die Devise der Unterhaltung. „Und de Zeidungen und da ORF hetzen gegn de Blaun und redn von Rassismus,“ ergänzte einer. Da kam ein Mann vom Tisch mit den „Piefkes“ dazu. Und er sagte: „Quatsch Rassismus! Is doch wahr! Ick waa voa zehn Jahre da, und heuer hab ick Wien nich wiedaerkannt. Man höat keen Wienerisch mehr. Den Weana Schmäh gibt’s ooch nimma.“ Die Schrammeln aber spielten „O du lieber Augustin, alles is hin.“