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Amoklauf der Koalition zu Corona und Klima!

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Freiheitliche lehnen „1G-Regel“ und CO2-Steuerabzockerei kategorisch ab

HGZ in

HGZ in der Hauptstraße 78. Wechsel in der Seelsorge steht in den Pfarrgemeinden Brixlegg-Rattenberg-Radfeld, und Münster-Wiesing-Jenbach bevor. Kürzlich wurden zwei Gottesdiener verabschiedet, ihre Nachfolger stehen fest. In Brixlegg sagte Roland brucharbeiten läuft. Euro werden investiert. stattfinden. (TT, pascal) Region. Vor wenigen Monaten kam Von Eva-Maria Fankhauser Grundstück statt. mehr Bedarf in Gerlos gibt“. schließlich von der Erzdiözese Salzburg die Nachricht, dass Frühauf am 1. September in Tamsweg seinen Dienst antreten müsse. Künftig übernimmt Binumon John, derzeit noch als Pfarrprovisor in Angath-Angerberg-Mariastein tätig. Zeitgleich wurde in Müns- raumes. (fh, TT) Unterkünfte bauen“. Euro, die Stad trägt die Kosten für die Bauarbeiten. struktur sowie mit einem Angebot für eCarsharing auf. Aufträge vergeben“, sagt er. zu überdenken. Infrastruktur ist da eine wichtige Voraussetzung.“ Tiwag-Vorstand Erich Entstrasser zufrieden. (TT, co) Foto: zVg - Foto: FPÖ 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Klemens Resch @KlemensResch Frage an die Experten: 60 Prozent der israel. Bevölkerung sind vollständig geimpft. 60 Prozent jener, die wegen schweren Verlaufes im KH sind, sind vollständig geimpft. Das würde doch bedeuten, dass die Impfung hier keinen Unterschied macht. Oder wo ist mein Denkfehler? Ralph Janik @RalphJanik Die ÖVP gibt sich rhetorisch rechter denn je, stellt seit Menschengedenken den Innenminister, kurz unterbrochen von Kickl. Gleichzeitig zählt Österreich seit Jahren zu den Top-Aufnahmeländern in der EU. Etwas absurd ist dieser Widerspruch schon. Wie soll da Integration klappen? GEFÄLLT MIR 19. August 2021 14:47 Der Fehler ist es, in Corona-Zeiten zu denken. Da hat man blind dem türkisen Erlöser zu gehorchen. 23. August 2021 08:46 Die Kurz-ÖVP, die Partei des gelebten Widerspruchs. TELEGRAM Herbert Kickl 24. August 2021 Ich bin in die Politik gegangen, um klar und deutlich meinen politischen Standpunkt auszusprechen. Würde ich mich gerne verstellen, so wäre ich Schauspieler geworden. 5.448 Personen gefällt das. Eben ein authentischer Politiker, ohne PR-Fassade wie der Kanzler. Angebot für die linke Twitterblase: „Twitter“ sucht Spitzel Kurznachrichtendienst will gegen „irreführende“ Meinungen vorgehen Weil die Plattform nicht die Mittel von Facebook oder YouTube hat, sollen die eigenen Nutzer „irreführende Meinungen“ denunzieren. Der Kurznachrichtendienst „Twitter“ hat Ex-US-Präsident Donald Trump noch immer gesperrt, weil er zum „Sturm auf das Kapitol“ aufgerufen haben soll – wofür es auch Monate danach noch keine Beweise gibt. Dafür dürfen die Sprecher der afghanischen Taliban ungehindert ihre Ansichten zur „Religion des Friedens“ unter Gläubigen wie Ungläubigen verbreiten. FPÖ IN DEN MEDIEN Wenn Schwarz-Grün etwas wollen, werden hinderliche Umweltund Bauvorschriften einfach ausgesetzt. So etwa bei einem Wohnbauprojekt in großstädtischer Dimension in der Dienstag, 24. August 2021 | Nummer 233 Lokales 21 6.000-Seelen-Gemeinde Gerlos, berichtet die „Tiroler Tageszeitung“ über Der Ausweichstandort der WK Imst ab dem 15. Oktober in Ta renz verfügt über Büroräumlichkeiten, Kursräume und genügend Parkplätze. Foto: WK Tirol WK Imst weicht zwei Jahre nach Tarrenz aus Im Herbst wird das 50 Jahre alte Gebäude der Wirtschaftskammer in Imst abgerissen und neu gebaut. Am 15. Oktober übersiedelt die Wirtschaftsvertretung nach Tarrenz. Imst, Tarrenz – „Ich bin froh, dass wir als Wirtschaftskammer ein so starkes Signal setzen – trotz Corona und Teuerung“, betont der Obmann der Imster Wirtschaftskammer, Josef Huber. Gemeint ist der Neubau der Imster Wirtschaftskammer. Und auch wenn dieser Bau die nächsten zwei Jahre in Anspruch nehmen wird – die Standesvertretung hat a les darangesetzt, einen reibungslosen Weiterbetrieb der Bezirkskammer samt ihrer Wifi-Angebote zu gewährleisten. Räumlich ausgewichen wird ab dem 15. Oktober nach Tarrenz, ins Am Standort Meraner Straße in Imst entsteht ab Herbst ein neues, modernes und multifunktionales Bezirksste lengebäude, welches künftig auch das Wifi Oberland beherbergen wird, erklären Huber und Bezirksstellenleiterin Elena Bremberger. Das 50 Jahre alte Haus, in dem E-Cars und E-Bikes flächendeckend laden Lienz – Die Stadt Lienz wi l als zentraler Verkehrsknotenpunkt auch genügend Tankste len für die Elektromobilität zur Verfügung ste len. Das wird durch eine Kooperation mit der Tiwag möglich. Künftig werden elf Ladestationen für Elektroautos und E-Bikes, Einen Vorgeschmack auf den Österreichischen Regierungsfunk (ÖRF) in türkiser Hand lieferte am Montag die „Analyse“ des vorhergehenden „Sommergesprächs“ mit Herbert Kickl in der „ZiB2“. Weil Kickl zuvor keine „Gags, Gags, Gags“ (Petra Stuiber, „Standard“) am laufenden Band geliefert hatte, schob das Trio Armin Wolf, Stuiber und der Küniglberger Haus-Politologe Peter Filzmaier sich gegenseitig die „Wuchteln“ zu. Es fehlten nur mehr die Lacher aus der Konserve und das ganze wäre im Comedy-Nachmittag auf ORF 1 besser am Platz gewesen. Der demnächst zu höherem berufene Armin Wolf prasste bei seiner die Bezirksste le aktue l noch untergebracht ist, weicht einem modernen Bauwerk in Massivbauweise. Unter zehn eingereichten Projekten hatten die Pläne von „Schwarzweiss“ aus Innsbruck gesiegt. Die derzeitige Geschäftsste le Brixlegg, Münster – Ein Frühauf seiner Gemeinde am Hohen Frauentag nach sechs Jahren „Auf Wiedersehen“. 2015 kam er als Kooperator in die Pfarrgemeinde Brixlegg- Rattenberg-Radfeld und trat nach dem Tod von Pfarrer wird durch einen modernen und kubischen Holz-Stahlbeton-Hybridbau ersetzt. Die Ausschreibung für die Ab- Die unterste Ebene bildet ein offenes Parkdeck, nach oben folgen drei Geschoße. In der Mitte des Gebäudes zieht sich durch a le vier Stockwerke ein Lichthof mit Stiegen, Lift und Begrünung. Untergebracht werden ein dreifach teilbarer Festsaal, Wirtschaftskammer-Büros und das Wifi-Bildungszentrum für das gesamte Oberland. Für Huber ist das ein großer Meilenstein: „Damit werden die infrastrukture len Voraussetzungen geschaffen, um für unsere Mitglieder im Bezirk auch in Zukunft ein optimales Service gewährleisten zu können.“ 7,5 bis 8 Mi lionen Die Übersiedlung der Bezirksstelle und des Wifi nach Tarrenz ist für Freitag, den 15. Oktober, geplant. Trotz Übersiedlung sei man „durchgehend für unsere Mitglieder da“, betont die Bezirksste lenleiterin (am Übersiedlungstag nur telefonisch). Das Wifi-Kursgeschehen wird ebenso ohne Unterbrechung Josef Wörter im November desselben Jahres in dessen Fußstapfen. In den vergangenen Jahren machte er sich als „äußerst beliebter und umgänglicher Seelsorger“ einen Namen, vernimmt man in der Gerlos – Meist sind gemeinnützige Wohnbauprojekte in Gemeinden durchaus willkommen. Doch in Gerlos hält sich die Freude über ein Großprojekt der Neuen Heimat Tirol (NHT) in Grenzen. Seit vielen Jahren wird daran gefeilt und vor Kurzem fand der Spatenstich für die 126 Wohnungen auf dem 9000 m² großen Doch die kritischen Stimmen werden lauter. Zum einen sei die Lage am steilen Hang für viele der falsche Ort, aber auch die Größe überdimensioniert. Doch am meisten stoße auf, dass anfangs von sozialem Wohnbau die Rede war, „aber mittlerweile werden mehr Personalwohnungen für die Wirte gebaut als Wohnraum für Einheimische“. Das ärgert auch LA Evelyn Achhorner (FPÖ): „Hier passt vieles nicht zusammen – von der Lage am rutschenden Hang bis zur vö lig unpassenden städtischen Dimension des Projekts bis zur Tatsache, dass hier ein Investorenmode l unter dem Deckmantel von Personalwohnungen entsteht.“ Achhorner kritisiert auch, dass nur zwei der sechs Gebäudeblöcke wohnbaugefördert sind, „weil es nicht NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner kann die Aufregung um das Projekt nicht verstehen. Laut ihm ist flächendeckend über die ganze Stadt verteilt, auf Benutzer warten. Jede Station bietet mehrere Ladepunkte zur gleichzeitigen Betankung verschiedener Fahrzeuge an. Die Tiwag investiert 200.000 Seelsorger müssen wieder weiterziehen Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Großes Wohnbauprojekt in Gerlos löst Unmut aus FPÖ ortet in Gerlos ein Investorenmodell unter dem Deckmantel von Personalwohnungen. Der Bauträger NHT weist alle Vorwürfe von sich. ter Pfarrer Wolfgang Meixner verabschiedet. Nach fünfjähriger Tätigkeit in der Pfarrgemeinde Münster-Wiesing- Jenbach (Diözese Innsbruck) und Mitgliedschaft bei den Schützen entschloss er sich nun zu einer „Auszeit“. Er wird ein Sabbat-Jahr in einem Salzburger Kloster verbringen. Ab 1. September übernimmt der derzeitige Längenfelder Pfarrer Stefan Hauser die Leitung dieses Seelsorge- a les rechtens und mit sehr langer Vorausplanung abgelaufen. „Wir haben den Hang nun über sechs Jahre beobachtet, mehrere Gutachten – sogar von der Landesgeologie – eingeholt und halten natürlich auch a le gesetzlichen Vorgaben ein. Es ist eine Lüge, wenn jemand behauptet, wir dürften da so nicht bauen“, ste lt Gschwentner klar. Es wundere ihn nicht, „dass die Freiheitlichen keine Gaudi haben, wenn wir für ausländische Arbeitskräfte adäquate „Zu den bereits bestehenden Stationen beim Gasthof Falkenstein, beim Dolomitenbad sowie bei den Autohäusern Thum und Ponti ler kommen ab sofort Lademöglichkeiten beim Brixner Platz, beim Wasserwerk und beim Michaelsplatz, beim Wohnund Pflegeheim sowie am Hochstein-Parkplatz“, freuen sich Bürgermeisterin Elisabet h Blanik und Tiwag- Vorstandsvorsitzender Erich Laut LA Achhorner habe man nichts gegen die Unterbringung von Personal. „Doch der tatsächliche Nutzen ist schwer kontro lierbar, daraus könnten leicht Freizeitwohnsitze werden. Es ist schon komisch, wenn sich die NHT plötzlich um die Personalwohnungen von Hoteliers kümmern muss. Das kann ein Hotelier auch selber“, sagt sie. Gschwentner verweist auf die große Nachfrage nach Dienstnehmerwohnungen seitens der Hoteliers: „Einer hat ein ganzes Gebäude gekauft.“ Entstrasser. Ab Herbst 2021 wartet auch der zentrale Parkplatz Stegergarten gegenüber dem neuen Bahnhof mit einer kombinierten Normal- und Schne lade-Infra- In Summe wird die Stadt Lienz damit über 29 zusätzliche Ladepunkte verfügen, der Großteil davon ist öffentlich zugänglich. Ein weiteres Projekt mit acht Ladepunkten – vor a lem für Angeste lte der Firma Liebherr, welche die Auf TT-Nachfrage bestätigt er, dass diese Wohnungen keiner anderen Nutzung zugeführt werden dürfen. „Die müssen Dienstnehmerwohnungen bleiben“, bestätigt Gschwentner. Laut ihm wo le sich die NHT nicht beirren lassen und am Projekt festhalten. „Diese Kritik lässt mich ziemlich unberührt. Wir haben einen gültigen Baubescheid und a le LA Achhorner ist anderer Meinung: Noch sei es nicht zu spät. Sie fordert, das Konzept In Gerlos entstehen bis 2024 insgesamt 126 Wohnungen durch die Neue Heimat Tirol. Die sechs Gebäude beinhalten Miet- und Eigentumswohnungen sowie Wohnraum für Personal umliegender Hotels. Visualisierung: NHT größte Arbeitgeberin im Bezirk ist – wurde im April 2021 fertig gestellt. „Der Trend zum E-Auto ist auch in Osttirol festste lbar“, meint Blanik. „Eine funktionierende Lade- Andere Osttiroler Gemeinden haben gemeinsam mit der Tiwag ebenfa ls E-Mobilitätskonzepte umgesetzt. Damit entwickle sich der Bezirk zu einer Vorzeigeregion, ist In Brixlegg-Ra tenberg-Radfeld verabschiedete sich Pfa rer Roland Frühauf nach sechs Jahren (l.). In Münster sagte Wolfgang Meixner nach fünf Jahren seiner Pfa rgemeinde und den Schützen „Adieu“. Fotos: Haun, Lo tersberger Twitter sucht „Kontrolleure“ für abweichende Meinungen. „Big Brother“ im Netz Nichtsdestotrotz will „Twitter“ jetzt doch verschärft gegen „Fake News“ vorgehen, um Facebook und YouTube bei der Zensur der Meinungsfreiheit nicht länger den Vortritt zu lassen. Denn Twitter wird, ebenso wie Facebook und YouTube, regelmäßig dafür kritisiert, dass es nicht genug zur Bekämpfung des Problems „Fake News“ tut. Die Plattform verfügt jedoch nicht über die gleichen finanziellen und technischen Ressourcen wie ihre Nachbarn im kalifornischen Silicon Valley und will deshalb Techniken einsetzen, die bil- die Kritik der FPÖ-Abgeordneten Evelyn Achhorner. Die Replik des verantwortlichen, SPÖ-nahen Baugenossenschafter-Chefs, es wundere ihn nicht, „dass die Freiheitlichen keine Gaudi haben, wenn wir für ausländische Arbeitskräfte adäquate Unterkünfte bauen.“ Dass das Demokratieverständnis von Linken – insbesondere zu Wahlzeiten – allzu oft GISBÄRS TV-NOTIZ „Analyse“ Herbert Kickls förmlich mit negativen Adjektiven: der unbeliebteste Politiker, die FPÖ als Schutzmacht der Impfgegner und Corona-Skeptiker, Fundamentalopposition, extrem harte Rhetorik. Nichts davon im „Sommergespräch“, also muss Kickl massenhaft Kreide gefressen habe. Aber OBERÖSTERREICH Dienstag,24. August 2021 OBERÖSTERREICH ŝ Seite 25 Seite 24 ŝ Dienstag,24. August 2021 § FPÖ begrüßt offenbares Umdenken der ÖVPbei Spracherfordernissen für Leistungen Wettstreit um Deutschpflichtfür in Vandalismus ausartet, zeigte eine Jungsozialistin in Linz. Laut „Kronen Zeitung“ organisierte sie mit Gleichgesinnten eine „Entsorgungsaktion für FPÖ-Plakate“. Nur Pech, dass ein Zeuge den Vorfall beobachtet und den auf die roten Studentenvertreter zugelassenen Bus fotografiert hat. Sogar in der OÖ Familienkarte liegt politischer Zündsto f Mühlviertler Aktivistin (20) gestand erst nachZeugenfotos FPÖ-Plakate in Linz zerrissen: Täterin fuhr roten Studentenbus Demokratische Umgangsformen sehen anders aus: Eine Mühlviertler Aktivistin (20) wurde aufgrund von Zeugenfotos identifiziert. Sie war am 19. August in Linz-Urfahr mit einem auf den roten VSStÖ zugelassen Bus vorgefahrenund hatte zwei FPÖ-Wahlplakate von einem Ständer gerissen. Die 20-Jährige gestand. Die politisch motivierte Sachbeschädigung fand am Donnerstagabend vor dem Haus Nummer 30 in der Wildbergstraße in Linz-Urfahr sta t: Eine junge Frau stieg mit vier weiteren Personen aus einem VW-Bus. Dieser ist auf den VSStÖ, das ist der „Verband Sozialistischer Student_innen in Österreich“, gemeldet. Eine 20-jährige Mühlviertlerin riss zwei Wahlplakate von einem Plakatständer der FPÖ herunter und ging dann weg. Ein Zeuge ha te die Tat beobachtet und fotografiert. Aufgrund seiner Aussagen und nach Ermi tlungen beim VSStÖ konnte die Verdächtige am Sonntag ausgeforscht und einvernommen werden. Die Aktivistin war vorerst nicht geständig. Aufgrund der von dem Zeugen angefertigten Fotos konnte sie jedoch von den Polizisten eindeutig als die Vandalin identifiziert werden. Erst als die 20- Jährige mit der Aufnahme konfrontiert wurde, knickte OÖ WÄHLT 2021 Die Deutschpflicht für die OÖFamilienkarte wird zum Wettstreit innerhalb Schwarzblau: FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner freut sich, auf die Koalitionsverhandlungen von 2015 zurückblickend, über ein Umdenken der ÖVP. Deren Parteimanager Wolfgang Hattmannsdorfer wiederum begrüßt Unterstützung durch die FPÖ. sie ein und gestand die Sachbeschädigung. Die Schadenshöhe bezi fert die Exekutive auf 100 Euro. Blaue ärgernsich über Vandalenakte Die Pflege – egal ob im Spital, zuhause oder im Heim –steht Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Am 11. August ha te der Linzer FP-Vizebürgermeister Markus Hein gesagt: „Stets wiederholt sich das gleiche Spiel. Jedes Mal, wenn wir Plakate aufstellen, werden diese beschädigt, zerstört und verunstaltet.“ Die FPÖ lobte damals für Hinwiese 500 Euro aus. Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. CG ỳ Ein demolierter Plakatständer der Linzer FPÖ. Was hält denn FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner –als Familienreferent des Landes – vom ÖVP-Vorstoß zur Deutschpflicht für Bezieher der Familienkarte des Landes? „Ich freue mich ganz besonders, dass die OÖVP sich auch mit dem Thema Deutschkenntnisse beschäftigt“, sagt er und blickt zugleich zurück: „Im Arbeitsübereinkommen 2015 (zwischen ÖVP und FPÖ im Land) war es ja beinahe unmöglich, dass man die Vergabe von Wohnungen und der Wohnbeihilfe an Deutschkenntnisse knüpft.“ Da habe sich der damalige LH Josef Pühringer massiv dagegen gewehrt. „Damals ist von uns auch im Raum gestanden, dass wir genere l vorimmer größer werdenden Herausforderungen. Für Se- niorenbund- chef Josef Pühringer Grund genug, auf dem Thema „draufzubleiben“. Wo sich Senioren Die Pflege Welche Schwerpunkte so l die Landespolitik bei den Themen Pflege und Gesundheitsversorgung setzen? Am wichtigsten sind Senioren eine wohnortnahe ärztliche Versorgung und der Ausbau der mobilen Pflegedienste, zeigt eine aktue le Umfrage. Seniorenbundchef Josef Pühringer hat das IMAS- Institut ausloten lassen, welche politischen Forderungen bei den Themen Pflege und des Landes § FortsetzungvonSchwarzblau? Familienkarte liger sind als die Einstellung von Heerscharen von Moderatoren oder teurer Software, die auf Stichwörter reagiert und Nutzer automatisch sperrt. Deshalb will der Kurznachrichtendienst jetzt seinen Nutzern ermöglichen, Inhalte zu melden, die „möglicherweise irreführend“ sind und das (derzeit) in den Kategorien „Gesundheit“, „Politik“ und „Sonstiges“ – also Corona, Klima und „Political Correctness“. Leistungen des Landes OÖ an Deutschkenntnisse knüpfen. Das konnte aber gar nicht verhandelt werden, weil das mit der OÖVP ohnehin nicht denkbar war.“ Die Familienkarte bündle nur Eintri tsermäßigungen durch 1700 Partnerbetriebe, in deren zivilrechtlicher Verantwortung das liege. Während Haimbuchner hier also eher keinen Ansatz für eine Deutschpflicht zu sehen scheint, versteht ihn ÖVP-Politiker Ha tmannsdorfer o fenbar anders: „Wenn der Herr Haimbuchner unseren Zugang bei der Schwerpunkte vonder Politik wünschen: braucht jetzt Kraftakt Familienkarte teilt, dann freut mich, dass unser konsequenter Weg der Einführung von Deutschverpflichtungen da Unterstützung findet.“ Jetzt sei es wichtig, dass es darüber einen möglichst breiten Konsens gebe. Da sieht Haimbuchner aber schwarz für die ÖVP, fa ls sie nach der Wahl das Angebot der Grünen für ein Regierungsbündnis annehme: „Nur mit uns wird das mit den Deutschkenntnissen als Erfordernis so weitergehen. Also war der ÖVP-Vorstoß eine Ansage, mit uns weiterzumachen.“ pö Gesundheitsversorgung von den Senioren am stärksten unterstützt werden. Auf Platz 1(mit 73 Prozent bei der Einstufung mit Höchstnoten) liegt klar die Sicherung der wohnortnahen Versorgung durch Hausärzte. Es folgen in der Rangordnung der Ausbau der mobilen Pflegedienste, eine höhere Bewertung von Demenz bei der Pflegestufe, der Ausbau der Pflegeheimeund der Kurzzeitpflegeplätze sowie Maßnahmen gegen Einsamkeit im Alter. Immerhin 50 Prozent befürworten verstärkte Angebote für Fahrsicherheitstrainings für Senioren und 48 Prozent die Einführung einer verpflichtenden Pflegeversicherung. „Es braucht einen Kraftakt, um die Pflege zukunftsfit zu machen und sie langfristig absichern zu können“, unterstreicht LH a. D. Pühringer den Ste lenwert des Themas bei den Senioren: „Den Versprechungen müssen Taten folgen!“ pö nicht zum Thema ÖVP, bemerkte Filzmaier, da sei bei Kickl der „blanke Zynismus der Bösartigkeit“ doch wieder durchgebrochen. Ja, er attestierte dem FPÖ-Chef eine „gespaltene Persönlichkeit“, wenn er die ÖVP zum Feind hochstilisiere, aber zugleich nur mit ÖVP in eine Regierung kommen könne – wenn überhaupt. Dass die „Ehe für alle“ kein linkes Thema ist, war den „Analytikern“ ohnehin keien Erklärung wert. Deshalb habe auch die „konservative“ ÖVP da zugestimmtund daher gebe es auch keinen „Linksschwenk“ in der „Kurz-ÖVP“. Das ist also der „neue ÖRF“: eine Dauerwerbesendung der ÖVP. Foto: Markus Wenzel D ie Sommerpause ist vorüber, ab sofort sind wieder die Politikinsider auf PULS 24 im Einsatz. Thema heute: Einschränkungen für Ungeimpfte. Wiens Sozialstadtrat Peter Hacker legte vor: Aus 3Gmach 1G. Am Wochenende zogen Bundeskanzler Kurz und Gesundheitsminister Mückstein nach: Der Zutri t zu Clubs könnte ab Oktober nur noch für Geimpfte möglich sein. Doch so l Ungeimpften tatsächlich der Zutri t zu Teilen des öffentlichen Lebens verboten werden? Ist das in einem Rechtsstaat legitim? Und so l es eine Foto: screenshot twitter Die Sommerpause ist vorbei: Moderatorin Gundula Geiginger (li.) begrüßt heute u. a. Demokratieforscherin UlrikeGuérot. Der Umgang mit Ungeimpften Heikles Thema bei PULS 24:Politikinsider diskutieren am Abend über Sinnhaftigkeit vonEinschränkungen und Maßnahmen TV TIPP Impfpflicht geben? Oder kommt die bereits durch die Hintertür? „Einschränkungen sind notwendig, um die Krankheit in den Gri f zu bekommen“, sagt Kommunikationsexpertin Nina Hoppe, die heute Abend bei Gundula Geiginger zu Gast ist. Die Impf-Entscheidung müsse freiwi lig und Privatsache bleiben, insistiert hingegen die Demokratieforscherin Ulrike Guérot. Ungeimpfte auszusperren ist für sie höchst undemokratisch. Sie befürchtet die gese l- schaftliche Diskriminierung. Zu sehen heute, 21.30 Uhr, auf PULS 24. Foto: Judith A folter

Nr. 34 Donnerstag, 26. August 2021 g Blitzlicht 15 DÄMMER UND FRÜHSCHOPPEN mit Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner Samstag, 28. August Kirchenplatz Grieskirchen Für Speis und Trank ist bestens ab gesorgt. 17:30 Uhr Sonntag, 29. August Stadtplatz Eferding Bei Köstlichkeiten vom Grill sorgen die „4070er“ für die zünftige musikalische Untermalung. ab 10:00 Uhr Der „Gemeindebaumeister“ als Bürgermeisterkandidat Mit Günter Peham tritt ein erfahrener Kommunalpolitiker für die Freiheitlichen zur Bürgermeisterwahl in der Innviertler Gemeinde Lambrechten an. „Andere zögern, ich pack‘ an“, lautet das Motto des 44-jährigen Lambrechtner. Insgeheim gilt er ja bereits als „Baumeister der Gemeinde“ Lambrechten, nun greift er nach dem Bürgermeisteramt. Das scheint der politischen Konkurrenz Angst eingeflößt zu haben. Denn in den vergangenen Wochen wurden gleich drei große Plakatständer mit der Wahlwerbung des FPÖ-Bürgermeisterkandidaten gestohlen. Sein Ziel: den Lebensraum in der Landgemeinde wieder attraktiv zu machen. Wie das geht, hat er schon vorgezeigt und dafür Sorge getragen, dass Lambrechten wieder einen Nahversorger und ein Gasthaus im Ortszentrum hat. Anzeige Paralympics auf Medaillenjagd in Tokyo Nach den Olympischen Spielen finden jetzt die Paralympischen Spiele in Tokyo statt. Und auch hier fiebern die Österreichischen Lotterien als Partner mit den seh- und körperbehinderten Sportlerinnen und Sportlern mit. Gold, Silber und Bronze sind jetzt nochmals die Modefarben in Tokyo, wenn von 24. August bis 5. September die Paralympischen Spiele über die Bühne gehen. Das Österreichische Paralympische Committee (ÖPC) ist mit sechs Athletinnen und 18 Athleten in 22 Sportarten am Start, und die Österreichischen Lotterien drücken als Partner des ÖPC wieder ganz fest die Daumen. Seit zwei Jahrzehnten unterstützen die Österreichischen Lotterien das ÖPC und sind damit seit der ersten Stunde ein verlässlicher Partner und eine wesentliche Stütze der paralympischen Sportbewegung. Sie wünschen dem kleinen, aber feinen rotweiß-roten Team mit jeder Menge Medaillenchancen alles Gute und viel Erfolg. Mit der Partnerschaft verfolgen die Österreichischen Lotterien aber auch ein hehres Ziel: Einerseits muss ein einfacher und unkomplizierter Zugang für seh- und körperbehinderte Sportlerinnen und Sportler zum Leistungssport gewährleistet sein. Und andererseits geht es um die Anerkennung der Leistungen im Behindertensport durch die Öffentlichkeit und um die dazu nötige Bewusstseinsbildung. Information trägt sehr wesentlich dazu bei, diese Ziele zu erreichen. Daher sind die Österreichischen Lotterien auch als Premium Partner mit an Bord beim virtuellen Österreich Haus, das während der Paralympics täglich (ab 24. August) als Informations-Plattform für Betreuer, Medien und Öffentlichkeit von jedermann um 19 Uhr via Live-Stream über www.oepc.at besucht werden kann. Foto: Thomas Kaserer Foto: FPÖ Schärding Eine sehr wertvolle Familie Einmal „Ritsch“, einmal „Ratsch“ – also zweimal aufgerissen, dann dreimal aufgefaltet, und mit etwas Glück werden aus einem gleich 100.000 Euro, oder aus zwei Euro 120 mal 2.000 Euro, oder aus drei Euro gleich eine halbe Million. Die Rede ist von der Brieflos Familie und deren Hauptgewinnen. Der Weg zum Gewinn ist bei allen drei Spielarten des Briefloses der gleiche, aber ansonsten unterscheiden sie sich schon ganz wesentlich: Optisch natürlich, aber auch in Form und Größe und natürlich in Art und Höhe des Hauptgewinnes. Beim „normalen“ Brieflos gibt es für einen Euro die Chance auf 100.000 Euro. Wer den „Mega Gewinn“ will, entscheidet sich für das Mega Brieflos, bei dem für drei Euro Einsatz 500.000 Euro in Aussicht gestellt werden. Und wer das nächste Jahrzehnt etwas entspannter angehen will, der greift zu „10 fette Jahre“. Da kann man nämlich 2.000 Euro monatlich gewinnen, und das zehn Jahre lang. Neben den Hauptgewinnen gibt es natürlich jede Menge weitere Gewinne, deren Höhe je nach Art des Loses vom Einsatz bis hin zu 10.000 Euro reichen. Und noch etwas haben alle drei Lose gemeinsam: Das Bonusrad als zweite Gewinnstufe, bei dem gleich in der Annahmestelle auf dem Spielterminal kleinere Gewinne erzielt werden können.

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