Aufrufe
vor 1 Jahr

Am 29. Jänner das „System ÖVP“ beenden

  • Text
  • Untersuchungsaussschuss
  • Sondersitzung kaernten
  • Spende steiermark
  • Biden
  • Mafia
  • Asyl europa
  • Neustart tour
  • Gemeindefinanzen
  • Sozialbetrug
  • Salzburg
  • Op wartezeiten
  • Spitalswesen wien
  • Corona
  • Oevp korruption
  • Landtagswahl niederoesterreich
Das FPÖ-Wahlziel in Niederösterreich – und damit auch im Bund – ist in Griffweite

2 Innenpolitik Neue

2 Innenpolitik Neue Freie Zeitung Foto: NFZ Andreas Ruttinger andreas.ruttinger@fpoe.at AUS DER REDAKTION Am Sonntag entscheiden die Niederösterreicher über einen neuen Landtag und über den Fortbestand der schwarz-grünen Koalition. Umso aufgeregter sind ÖVP und Medien, da die Umfragen der FPÖ geradezu sensationelle Werte im Kernland „dieser ÖVP“ zutrauen. Am treffendsten skizziert das Satireprojekt „Die Tagespresse“ die Hysterie: „ÖVP nur bei 39%: Droht Niederösterreich bald Demokratie?“ Alte Normalität Wählerentscheide werden nur mehr als Zeichen einer gefestigten Demokratie anerkannt, wenn „die Guten“ gewinnen. Also jene Gruppierungen, die in moralischer Überheblichkeit die Wurzel allen Übels der Welt in Europa sehen und dessen Bürger büßen sehen wollen. Alles, was vor 20 Jahren noch „normal“ war, gilt jetzt als reaktionär, rechtsextrem oder Nazi. Alle gesellschaftlichen Werte, die nicht der ins Religiöse erhobenen Ideologie mit kommunistischen Grundpfeilern entsprechen, werden als Ketzerei gebrandmarkt. Wenn das „Glaubensbekenntnis“ in sich zusammenkracht, siehe Corona-Wahnsinn, dann lässt man Gras drüber wachsen, unter dem Motto: Anders wäre es sicher noch schlimmer gekommen… Ein immer größer werdender Teil der Österreicher hat genug von dieser Bevormundung zugunsten dieser „Weltrettung“, koste es an Wohlstand, Freiheit und Sicherheit was es wolle. Sie wollen das Österreich zurück, um das uns der Rest Welt einmal als „Insel der Seligen“ beneidet hat. Dafür steht die FPÖ. Am 29. Jänner und bei jeder folgender Wahl in diesem Land. Wir stürzen das „System de Triumphale freiheitliche „Neustart-Tour“ durch Niederösterreich stimmt z Am kommenden Sonntag wird in Niederösterreich nicht nur ein neuer Landtag gewählt, sondern auch das Schicksal der schwarz-grünen Koalition besiegelt: Fallen die ÖVP-Absolute und der Landeshauptmannsessel, dann ist Schwarz-Grün Geschichte. Stimmung und Zuspruch bei der freiheitlichen „Neustart-Tour“ lassen auf jeden Fall ein historisch bestes Wahlergebnis in Niederösterreich erwarten. Der freiheitliche Spitzenkandidat Udo Landbauer, FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz und FPÖ-Obmann Herbert Kickl haben letztes Wochenende auf ihrer „Neustart-Tour“ in Maria Enzersdorf, St. Veit an der Triesting und Wilhelmsburg Station gemacht. Gemessen am Andrang zu und der Stimmung auf den Veranstaltungen, dürfte das Erreichen der jüngsten unglaublichen Umfragewerte um die 25 Prozent für die Freiheitlichen locker in Schlagweite sein. SPITZE FEDER „Neustart-Tour“ ein voller Erfolg „So etwas haben wir noch nicht erlebt: Überall Veranstaltungshallen, die aus allen Nähten platzen, und eine Stimmung, die man nicht in Worte fassen kann. Die ,Neustart-Tour‘ durch Niederösterreich war ein voller Erfolg!“, freute sich Herbert Kickl über den Zuspruch in der Bevölkerung. Das bemerkt man auch bei der ÖVP, die wie schon vor fünf Jahren mit einem „Last-Minute-Treffer“ wie der „Liederbuch-Affäre“ den Erfolgskurs der Freiheitlichen zu stoppen versucht. Eine ausgeschiedene FPÖ-Funktionärin wird am Nasenring durch die Medienlandschaft gezerrt, um eine „Wahlempfehlung“ für die ÖVP-Landeshauptfrau vorzulesen. Auch den erfolgreichen Asyllandesrat Gottfried Waldhäusl nahm der schwarze Machterhaltungsapparat ins Visier. Das Werben des Feuerwehrmitglieds Waldhäusl um Vorzugsstimmen bei den Floriani-Jüngern wurde zu Unrecht zum „Polit-Skandal“ hochstilisiert. Denn ÖVP-Funktionäre haben – im Gegensatz zu Waldhäusl – gänzlich unverschämt mit Parteilogo und mit Parteinennung ebenfalls die Mitglieder der freiwilligen Feuerwehren umworben. Aber die ÖVP darf ja alles in Niederösterreich. Die letzte Hoffnung der ÖVP. Schluss mit ÖVP-Absolutismus Damit soll jetzt Schluss sein. „Es geht am 29. Jänner darum, dass die Niederösterreicher das System der falschen und korrupten ÖVP und ihrer Drahtzieherin Johanna Mikl-Leitner abwählen“, bekräftigte Landbauer einmal mehr das vorrangige Wahlziel der FPÖ: das Ende der absoluten Mehrheit der Volkspartei im Landtag und das Ende ihrer Mehrheit in der Landesregierung. „Viel Wertvolles und viel Geliebtes geht seit Jahren in Öster- Foto: FPÖ Einer für alle, alle für einen! - So stehen an der Seite der Freiheitlichen, damit u reich den Bach hinunter: Unser hart erkämpfter Wohlstand und unsere Freiheit, unsere Sicherheit sind in Gefahr, unsere Werte bedroht“, erinnerte FPÖ-Obmann Herbert Kickl an die Schandtaten der ÖVP in der schwarz-grünen Regierungszusammensetzung. Er erinnerte daran, dass Mikl-Leitner seinerzeit Sebastian Kurz ,erfunden“ habe und nicht nur in Niederösterreich die Fäden ziehe, sondern auch im Bund. Sind doch sämtliche strategischen Posten vom Kanzler abwärts mit Niederösterreichern besetzt. IMPRESSUM Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz Medieninhaber (Verleger) und Herausgeber: Freiheitlicher Parlamentsklub, Dr. Karl Renner-Ring 3, 1017 Wien Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) – Die Freiheitlichen, Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien; Geschäftsführung: Ing. Mag. Joachim Stampfer Geschäftsführung, Redaktion, Verwaltung: Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel.: 01 512 35 35 0, Fax: 01 512 35 35 9 E-Mail Redaktion: redaktion.nfz@fpoe.at E-Mail Verwaltung: andreas.schoen@fpoe.at Abo-Anfrage: 01 512 35 35 29 Druck: Mediaprint Zeitungsdruckereigesellschaft m. b. H. & Co. Kommanditgesellschaft, Wien Die NFZ erscheint wöchentlich. Einzelpreis: € 0,80; Bezugsgebühr halbes Jahr: € 15 (inkl. 10 % MwSt.); Auslandsjahresbezug: € 73 BIC: BKAUATWW IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Es gilt NFZ-Anzeigenpreisliste Nr. 16. Verlags- und Herstellungsort: Wien Grundlegende Richtung: Informationsblatt der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) – Die Freiheitlichen und des Freiheitlichen Parlamentsklubs.

Nr. 4 Donnerstag, 26. Jänner 2023 g r korrupten ÖVP“! uversichtlich auf Erreichen aller Wahlziele KURZ UND BÜNDIG Foto: NFZ Innenpolitik 3 Kein Ende der CO2-Steuer „Die CO2-Steuer wird das Klima nicht retten können. Diese Steuer ist einzig und allein ein ideologischer Belastungshammer, an dem „Klimaministerin“ Leonore Gewessler festhält“, kritisierte FPÖ-Umweltsprecher Walter Rauch (Bild) anhand einer Anfragebeantwortung der Ministerin. ÖVP und Grüne müssten endlich wieder im Interesse der Österreicher handeln und dafür sorgen, dass sich die Menschen das Leben hierzulande wieder leisten können“, forderte Rauch ein Ende der grünen Belastungsideologie. die Freiheitlichen an der Seite der Bürger und immer mehr Österreicher nsere Freiheit, unsere Sicherheit und unsere Werte bewahrt werden. Sozialer Wohnbau Die Aussagen des Direktors des Österreichisches Instituts für Wirtschaftsforschung (WIFO), Gabriel Felbermayr, in der ORF- „Pressestunde“ belegten die freiheitliche Kritik an der wohnpolitischen Amokfahrt von ÖVP-Wirtschaftsminister Martin Kocher, erklärte FPÖ-Wohnbausprecher Philipp Schrangl (Bild): „Es kann nicht sein, dass Reiche Sozialwohnungen kaufen und sie dann teuer vermieten! Wir werden den Druck hier weiter aufrechterhalten - im Sinne von 2,5 Millionen Bewohnern des gemeinnützigen Wohnbaus!“ Foto: NFZ FPÖ an der Seite der Bürger Die ÖVP sei nur noch ein Auslaufmodell, so Kickl, ein Schatten einer vormals christlich-konservativen Partei, die den Menschen im Land komplett den Rücken gekehrt habe. Das bemerken immer mehr Bürger und reagieren darauf, betonte Kickl: „Immer mehr Österreicher stärken uns den Rücken, weil wir Freiheitlichen die Einzigen sind, die ehrlich und geradlinig auf unser Land und die eigene Bevölkerung schauen!“ Der freiheitliche Bundesparteiobmann betonte einmal mehr, dass einzig die FPÖ ohne Wenn und Aber auf der Seite der Österreicher stehe, wie man schon beim Widerstand gegen das „schwarze Corona-Zwangsregime“ unter Beweis gestellt habe. Und so appellierte er an die Niederösterreicher: „Wir müssen daher schnellstmöglich das Ruder herumreißen, können aber nur alle gemeinsam die Kehrtwende schaffen. Für uns, für unsere Kinder, für unsere Zukunft, für unser Land! Am 29. Jänner wählen die Niederösterreicher daher die FPÖ, damit Österreich gewinnt!“ Foto: NFZ Ausgehungerte Fachhochschulen Monatelang hat die FPÖ urgiert, dass ÖVP-Wissenschaftsminister Martin Polaschek endlich den Fachhochschul-Entwicklungs- und Finanzierungsplan für die Studienjahre 2023/24 und folgend vorlegt. „Der nun vorgelegte Plan kommt nicht nur um ein Jahr zu spät, sondern er ist auch inhaltlich ein Skandal“, kritisierte FPÖ-Abgeordneter Axel Kassegger (Bild). Während die Fachhochschulen mit steigenden Kosten kämpfen, komme es erneut zu keiner Inflationsanpassung, da die Sätze erst mit 1. Oktober 2023 um zehn Prozent statt der notwendigen 20 Prozent erhöht werden, erklärte Kassegger. SPRUCH DER WOCHE „Es geht um korrupt oder sauber. Es geht um teuer oder gerecht. Es geht um ÖVP oder FPÖ.“ Udo Landbauer 23. Jänner 2023 Foto: FPÖ Niederösterreich Der Unterschied zwischen zwei Parteien auf den Punkt gebracht, vom FPÖ-Spitzenkandidaten für die NÖ-Landtagswahl. BILD DER WOCHE Die Stimmung in Niederösterreich kippt laut „Kurier“-Sonntagsfrage deutlich in Richtung der Freiheitlichen. Foto: NFZ

Sammlung

FPÖ-TV