14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER wien.oida @heywienoida Also eine echte Massenbewegung wird #DemokratieVerteidigen wohl nicht mehr. Dafür, dass drei Parlamentsparteien, ihre Vorfeldorgas, und zig NGOs zur Demo aufgerufen haben ist das Eck Ballhaus/Heldenplatz eher überschaubar gefüllt. austrianpsycho @austrianpsycho Faszinierend, wie der #ORF massiv über den Mini-Pro-Regierungs-Aufmarsch #w2303 heute in #Wien berichtet (max. 800-2500 Teilnehmer. Aber systematisch & wiederholt Demonstrationen gegen Impfpflicht – mit mehreren Zehntausenden – absolut totgeschwiegen hat. #ORFabschaffen GEFÄLLT MIR 23. März 2024 15:41 Der ORF jubelte über Tausende, „Der Standard“ über ein paar hundert. 23. März 2024 19:41 Nicht Objektivität zählt im ORF, sondern politische Korrektheit. TELEGRAM Wird die ORF-„Zwangssteuer“ zum juristischen Bumerang? Politische Schlagseite im ORF und gesetzeswidrige Haushaltsabgabe FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker und ORF-Stiftungsrat Peter Westenthaler listeten eine Reihe von Verfehlungen des ORF auf. Hafenecker listet die sich verstärkt häufenden Verfehlungen in der ORF-Berichterstattung auf und kam zum eindeutigen Schluss, dass der öffentlich-rechtliche Auftrag mit Füßen getreten wird: „Man hat den Eindruck, der ORF tritt als Partei bei der Nationalratswahl gegen die FPÖ an. Das werden wir regelmäßig aufzeigen und uns künftig noch genauer ansehen, wie sich der ORF politisch entwickelt.“ Der freiheitliche Generalsekretär bedauerte, dass der ORF zu einem „politischen Kampforgan“ verkommen sei, der politische Aktivisten als Experten getarnt in seine Informationssendung einlade, mit dem Hintergedanken, der FPÖ zu schaden. Er erneuerte die FPÖ-Forderung nach Abschaffung der ORF- Zwangssteuer. „Wir müssen die genauen Anforderungen an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk definieren und dann das Budget zur Verfügung stellen, damit der Auftrag erfüllt werden kann. Das Geld soll aus dem Budget kommen, mehrjährig gesichert, damit die direkte politische Einflussnahme auf den ORF ein Ende hat“, erklärte der FPÖ-Mediensprecher. Hafenecker und Westenthaler warnten ORF vor „großem Schaden“. Zwangssteuer gesetzeswidrig? Der von der FPÖ entsandte Stiftungsrat Peter Westenthaler warnte vor einem großen Schaden, finanziell wie das Ansehen des ORF betreffend, das auf den Staatsender zukommen könnte. Zwei Wiener Anwälte, darunter ein ehemaliger ORF-Stiftungsrat, hätten in einem Schreiben an alle ORF-Stiftungsräte darauf hingewiesen, dass im ORF-Gesetz schwere handwerkliche Fehler enthalten seien. Abgesehen davon sei das mit der Eintreibung der „Zwangsteuer“ beauftragte Unternehmen mit der Aufgabe heillos überfordert. „Aktuell werden mehrere Verfahren gegen die neue ORF-Haushaltsabgabe geführt und nehmen genau auf diese möglicherweise gesetzeswidrigen Passagen Bezug. Wenn nur ein Verfahren zugunsten des Klägers entschieden wird, bedeutet das, dass die Haushaltabgabe Geschichte ist und dass der ORF alle bisher eingenommenen Beiträge rückerstatten muss. Das würde den ORF in schwere wirtschaftliche Turbulenzen bringen“, warnte der FPÖ-Stiftungsrat. Er habe deshalb einen Antrag zur Einberufung einer Sondersitzung des ORF-Stiftungsrats gestellt, in dem der brisante Inhalt des Briefes diskutiert werden soll. Westenthaler wies seine Kollegen im höchsten ORF-Gremium auf einen Passus hin: „Die Stiftungsräte haften mit ihrem Privatvermögen, falls beim ORF irgendetwas schiefgeht. Es ist daher im Sinne aller Stiftungsräte, dass wir dieses Problem so rasch wie möglich behandeln.“ Foto: NFZ Herbert Kickl 25. März 2024 Die Wahrheit ist: Wir hatten Recht, die anderen nicht. Das System, die Einheitspartei hat die eigene Bevölkerung betrogen. Alles wird aufgedeckt werden. 4.295 Personen gefällt das. In Deutschland mussten die Sitzungsprotokolle der Expertenrats veröffentlicht werden, in Österreich fallen sie unters „Amtsgeheimnis“.
Nr. 13/14 Donnerstag, 28. März 2024 g Der Wurschtlprater im Museum Ganze drei Stockwerke Vergangenheit So war ich denn auf vielfältige Einladung im neuen Pratermuseum. Einst wars ein armseliger Appendix des Planetariums, jetzt stehts mit drei Etagen selbständig ganz nah beim Riesenrad. Am besten, man fährt mit dem Aufzug bis ganz hinauf, da kann man auf einer kleinen Terrasse über die Wurschtlprater-Landschaft blicken. Im Inneren erwartet einen zunächst der leicht überholte Watschenmann. Hier und in den Räumen des zweiten Stocks sieht man dann allerlei aus vergangener Zeit. Angeboten wird einem zunächst „ein Theil der Unterwelt“ und, sehr verheißungsvoll, ein Heiraths-Automat für Damen und für Herren. „Jeder Herr bekomt aus diesen Heirathsbureau seine zukünftige Braut sammt genauer Beschreibung“, und natürlich auch jede Dame ihren Bräutigam. Sensationen Es hat auch eine „Exotische Tierschau“ gegeben, wo man unter anderem ein „120 Jahre altes Riesenkrokodil mit seinen Jungen, 60 verschiedene Modeschlangen und den einzigen in Europa fliegenden Hund“ erblicken konnte. Das Besondere: „Alles ist lebend zu sehen“. Nur einem Makaken ging’s nicht so gut, sein sensationelles Skelett stand und steht in einer Vitrine. Auch „das größte Schwein der Welt“ konnte man bestaunen. Es war zweieinhalb Jahre alt und „8 Schuh lang, 9 Schuh im Umfange und 4 Schuh hoch“. 1820 gab es im Prater tatsächlich ein „Affentheater“, heutzutage gibt es das angeblich, ich bin mir nicht so sicher, nur noch in einer Redewendung. Vielleicht habe ich einen Nebenraum übersehen, aber von den großartigen Dingen wie „Venedig in Wien“, dem Riesenrad oder der 1937 abgebrannten Rotunde war wenig zu entdecken. Letztere war zu ihrer Zeit immerhin der größte Kuppelbau der Welt. Schade auch, dass man weder von der Grottenbahn noch von einer Geisterbahn etwas zu sehen bekommt, das ist aber vielleicht darauf zurückzuführen, dass es das ja jetzt noch gibt. Ehrung für langjährige FPÖ-Parteimitglieder Oberösterreichs FPÖ Riedau feierte kürzlich die Ehrung von OSR Dir. Gottfried Weilhartner und Hermann Unger (Bildmitte) für ihre 50-jährige Mitgliedschaft sowie von Johann Ringseis für seine 40-jährige Mitgliedschaft in der Partei. Die Zeremonie wurde vom Ortsparteiobmann und Gemeindevorstand Michael Desch (r.) abgehalten, der die langjährige Treue und den unermüdlichen Einsatz für die Partei und die Gemeinschaft der Geehrten würdigte. Als Anerkennung für ihre langjährige Mitgliedschaft erhielten sie einen Geschenkkorb sowie eine Ehrennadel samt Urkunde und Gratulationen vom stellvertretende Bezirksparteiobmann Harald Wintersteiger (l.). Foto: Herbert Pirker Dank an Joseph II. Eine Büste von Kaiser Joseph II. ist auch da, er hat schließlich das Gebiet des heutigen Prater am 7. April 1766 für die Bürger Wiens freigegeben. Staunen darf man über die Liste der bekannten Schriftsteller, die alle etwas über den Prater geschrieben haben: Peter Altenberg, Arthur Schnitzler, Felix Salten, Stefan Zweig, Anton Kuh, Robert Musil und Helmut Qualtinger. Adalbert Stifter beschrieb den „einzigartigen Blitzlicht/Kultur 15 und eigentlich unwirklichen“ Prater schwärmend: „Er ist kein Park, keine Wiese, kein Garten, kein Wald und auch keine Lustanstalt, er ist alles zusammengenommen.“ Vorm Hinausgehen kann man noch eine Schneekugel erwerben, die das Riesenrad, den Kalafati oder die Hochschaubahn in weißen Flocken bewundern lässt. Das neue Pratermuseum ist täglich außer Montag von 11 bis 18 Uhr offen. Herbert Pirker EuroDreams & EuroMillionen: Österreich in der Euro-Community aktuell auf der Gewinnspur Gemeinsam mit den Ländern Frankreich, Spanien, Portugal, Irland, Belgien, Luxemburg und der Schweiz bieten die Österreichischen Lotterien zwei Spiele an: EuroMillionen (wo auch Großbritannien mit dabei ist) und EuroDreams. Österreich kommt, was die Hochgewinne betrifft, in den letzten Monaten „so richtig in Fahrt“. Mit bereits vier Top-Gewinnen bei EuroDreams seit Einführung des Spiels Anfang November 2023 ist Österreich in der Gewinnerbilanz ganz vorne mit dabei. Das länderübergreifende Spiel bietet anstelle eines einmaligen millionenschweren Hauptgewinnes monatliche Ratenzahlungen über einen bestimmten Zeitraum als Gewinn. So warten im ersten Rang bis zu 20.000 Euro monatlich für 30 Jahre. Im zweiten Rang geht es um bis zu 2.000 Euro monatlich für fünf Jahre. Anfang März wurden beide Gewinne in einer Runde in Österreich gewonnen. Über 20.000 Euro monatlich für 30 Jahre darf sich jemand aus Tirol freuen. Und über 2.000 Euro monatlich für 5 Jahre kann ein:e Spielteilnehmer:in jubeln, die/der den Gewinn-Tipp in Form eines Abos auf der Spieleplattform win2day abgegeben hatte. Und auch bei Euro-Millionen war Fortuna zuletzt mehrfach rekordverdächtig in Österreich unterwegs. Etwa bei dem EuroMillionen-Rekordgewinn in Höhe von 240 Millionen Euro, der einen win2day-User am 8. Dezember 2023 an die Spitze der Liste mit den höchsten Glücksspiel-Gewinnen in Europa katapultierte. Aber genauso bei der EuroMillionen Runde letzten Sommer, in der dank Anteilsschein gleich 38 Österreicher:innen auf einen Schlag zu Millionär:innen wurden und sich mehr als 72 Millionen Euro teilten. Tipps für EuroDreams und EuroMillionen können in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien sowie über win2day und auch über die Lotterien App abgegeben werden. Alle Infos gibt es unter www.lotterien.at Anzeige Foto: Österreichische Lotterien/ Anna Lena Duschl Foto: FPÖ Schärding Rubbelspaß mit Gewinngarantie Geschenkideen für alle ab 18 findet man in den Annahmestellen Geburtstag, einfach Danke sagen oder vielleicht sogar schon an Ostern denken: Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft und wer noch eine Gewinngarantie drauflegen möchte, wird in den Annahmestellen fündig. Das „Glückspaket“, bereits praktisch verpackt in einem Geschenkset, besteht aus fünf Rubbellosen mit dem Aufdruck „Alles Gute“ und bietet um 10 Euro die Chance auf 10.000 Euro. Jedes Glückpaket enthält mindestens einen Gewinn von 4 Euro. Oder etwa mit dem Rubbellos-Klassiker „CASH“, hier sind Hauptgewinne bis zu 50.000 Euro unter der Rubbelschicht versteckt. Für alle, die schon über Geschenke für Ostern nachdenken, könnte sich auch das Frühlingslos „Goldhendl“ als lohnende Variante erweisen. Es warten zwei Hauptgewinne in Höhe von 30.000 Euro, das Los ist zum Preis von 3 Euro erhältlich.
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14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER wien.oida @heywienoida Also eine echte Massenbewegung wird #DemokratieVerteidigen wohl nicht mehr. Dafür, dass drei Parlamentsparteien, ihre Vorfeldorgas, und zig NGOs zur Demo aufgerufen haben ist das Eck Ballhaus/Heldenplatz eher überschaubar gefüllt. austrianpsycho @austrianpsycho Faszinierend, wie der #ORF massiv über den Mini-Pro-Regierungs-Aufmarsch #w2303 heute in #Wien berichtet (max. 800-2500 Teilnehmer. Aber systematisch & wiederholt Demonstrationen gegen Impfpflicht – mit mehreren Zehntausenden – absolut totgeschwiegen hat. #ORFabschaffen GEFÄLLT MIR 23. März 2024 15:41 Der ORF jubelte über Tausende, „Der Standard“ über ein paar hundert. 23. März 2024 19:41 Nicht Objektivität zählt im ORF, sondern politische Korrektheit. TELEGRAM Wird die ORF-„Zwangssteuer“ zum juristischen Bumerang? Politische Schlagseite im ORF und gesetzeswidrige Haushaltsabgabe FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker und ORF-Stiftungsrat Peter Westenthaler listeten eine Reihe von Verfehlungen des ORF auf. Hafenecker listet die sich verstärkt häufenden Verfehlungen in der ORF-Berichterstattung auf und kam zum eindeutigen Schluss, dass der öffentlich-rechtliche Auftrag mit Füßen getreten wird: „Man hat den Eindruck, der ORF tritt als Partei bei der Nationalratswahl gegen die FPÖ an. Das werden wir regelmäßig aufzeigen und uns künftig noch genauer ansehen, wie sich der ORF politisch entwickelt.“ Der freiheitliche Generalsekretär bedauerte, dass der ORF zu einem „politischen Kampforgan“ verkommen sei, der politische Aktivisten als Experten getarnt in seine Informationssendung einlade, mit dem Hintergedanken, der FPÖ zu schaden. Er erneuerte die FPÖ-Forderung nach Abschaffung der ORF- Zwangssteuer. „Wir müssen die genauen Anforderungen an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk definieren und dann das Budget zur Verfügung stellen, damit der Auftrag erfüllt werden kann. Das Geld soll aus dem Budget kommen, mehrjährig gesichert, damit die direkte politische Einflussnahme auf den ORF ein Ende hat“, erklärte der FPÖ-Mediensprecher. Hafenecker und Westenthaler warnten ORF vor „großem Schaden“. Zwangssteuer gesetzeswidrig? Der von der FPÖ entsandte Stiftungsrat Peter Westenthaler warnte vor einem großen Schaden, finanziell wie das Ansehen des ORF betreffend, das auf den Staatsender zukommen könnte. Zwei Wiener Anwälte, darunter ein ehemaliger ORF-Stiftungsrat, hätten in einem Schreiben an alle ORF-Stiftungsräte darauf hingewiesen, dass im ORF-Gesetz schwere handwerkliche Fehler enthalten seien. Abgesehen davon sei das mit der Eintreibung der „Zwangsteuer“ beauftragte Unternehmen mit der Aufgabe heillos überfordert. „Aktuell werden mehrere Verfahren gegen die neue ORF-Haushaltsabgabe geführt und nehmen genau auf diese möglicherweise gesetzeswidrigen Passagen Bezug. Wenn nur ein Verfahren zugunsten des Klägers entschieden wird, bedeutet das, dass die Haushaltabgabe Geschichte ist und dass der ORF alle bisher eingenommenen Beiträge rückerstatten muss. Das würde den ORF in schwere wirtschaftliche Turbulenzen bringen“, warnte der FPÖ-Stiftungsrat. Er habe deshalb einen Antrag zur Einberufung einer Sondersitzung des ORF-Stiftungsrats gestellt, in dem der brisante Inhalt des Briefes diskutiert werden soll. Westenthaler wies seine Kollegen im höchsten ORF-Gremium auf einen Passus hin: „Die Stiftungsräte haften mit ihrem Privatvermögen, falls beim ORF irgendetwas schiefgeht. Es ist daher im Sinne aller Stiftungsräte, dass wir dieses Problem so rasch wie möglich behandeln.“ Foto: NFZ Herbert Kickl 25. März 2024 Die Wahrheit ist: Wir hatten Recht, die anderen nicht. Das System, die Einheitspartei hat die eigene Bevölkerung betrogen. Alles wird aufgedeckt werden. 4.295 Personen gefällt das. In Deutschland mussten die Sitzungsprotokolle der Expertenrats veröffentlicht werden, in Österreich fallen sie unters „Amtsgeheimnis“.
Nr. 13/14 Donnerstag, 28. März 2024 g Der Wurschtlprater im Museum Ganze drei Stockwerke Vergangenheit So war ich denn auf vielfältige Einladung im neuen Pratermuseum. Einst wars ein armseliger Appendix des Planetariums, jetzt stehts mit drei Etagen selbständig ganz nah beim Riesenrad. Am besten, man fährt mit dem Aufzug bis ganz hinauf, da kann man auf einer kleinen Terrasse über die Wurschtlprater-Landschaft blicken. Im Inneren erwartet einen zunächst der leicht überholte Watschenmann. Hier und in den Räumen des zweiten Stocks sieht man dann allerlei aus vergangener Zeit. Angeboten wird einem zunächst „ein Theil der Unterwelt“ und, sehr verheißungsvoll, ein Heiraths-Automat für Damen und für Herren. „Jeder Herr bekomt aus diesen Heirathsbureau seine zukünftige Braut sammt genauer Beschreibung“, und natürlich auch jede Dame ihren Bräutigam. Sensationen Es hat auch eine „Exotische Tierschau“ gegeben, wo man unter anderem ein „120 Jahre altes Riesenkrokodil mit seinen Jungen, 60 verschiedene Modeschlangen und den einzigen in Europa fliegenden Hund“ erblicken konnte. Das Besondere: „Alles ist lebend zu sehen“. Nur einem Makaken ging’s nicht so gut, sein sensationelles Skelett stand und steht in einer Vitrine. Auch „das größte Schwein der Welt“ konnte man bestaunen. Es war zweieinhalb Jahre alt und „8 Schuh lang, 9 Schuh im Umfange und 4 Schuh hoch“. 1820 gab es im Prater tatsächlich ein „Affentheater“, heutzutage gibt es das angeblich, ich bin mir nicht so sicher, nur noch in einer Redewendung. Vielleicht habe ich einen Nebenraum übersehen, aber von den großartigen Dingen wie „Venedig in Wien“, dem Riesenrad oder der 1937 abgebrannten Rotunde war wenig zu entdecken. Letztere war zu ihrer Zeit immerhin der größte Kuppelbau der Welt. Schade auch, dass man weder von der Grottenbahn noch von einer Geisterbahn etwas zu sehen bekommt, das ist aber vielleicht darauf zurückzuführen, dass es das ja jetzt noch gibt. Ehrung für langjährige FPÖ-Parteimitglieder Oberösterreichs FPÖ Riedau feierte kürzlich die Ehrung von OSR Dir. Gottfried Weilhartner und Hermann Unger (Bildmitte) für ihre 50-jährige Mitgliedschaft sowie von Johann Ringseis für seine 40-jährige Mitgliedschaft in der Partei. Die Zeremonie wurde vom Ortsparteiobmann und Gemeindevorstand Michael Desch (r.) abgehalten, der die langjährige Treue und den unermüdlichen Einsatz für die Partei und die Gemeinschaft der Geehrten würdigte. Als Anerkennung für ihre langjährige Mitgliedschaft erhielten sie einen Geschenkkorb sowie eine Ehrennadel samt Urkunde und Gratulationen vom stellvertretende Bezirksparteiobmann Harald Wintersteiger (l.). Foto: Herbert Pirker Dank an Joseph II. Eine Büste von Kaiser Joseph II. ist auch da, er hat schließlich das Gebiet des heutigen Prater am 7. April 1766 für die Bürger Wiens freigegeben. Staunen darf man über die Liste der bekannten Schriftsteller, die alle etwas über den Prater geschrieben haben: Peter Altenberg, Arthur Schnitzler, Felix Salten, Stefan Zweig, Anton Kuh, Robert Musil und Helmut Qualtinger. Adalbert Stifter beschrieb den „einzigartigen Blitzlicht/Kultur 15 und eigentlich unwirklichen“ Prater schwärmend: „Er ist kein Park, keine Wiese, kein Garten, kein Wald und auch keine Lustanstalt, er ist alles zusammengenommen.“ Vorm Hinausgehen kann man noch eine Schneekugel erwerben, die das Riesenrad, den Kalafati oder die Hochschaubahn in weißen Flocken bewundern lässt. Das neue Pratermuseum ist täglich außer Montag von 11 bis 18 Uhr offen. Herbert Pirker EuroDreams & EuroMillionen: Österreich in der Euro-Community aktuell auf der Gewinnspur Gemeinsam mit den Ländern Frankreich, Spanien, Portugal, Irland, Belgien, Luxemburg und der Schweiz bieten die Österreichischen Lotterien zwei Spiele an: EuroMillionen (wo auch Großbritannien mit dabei ist) und EuroDreams. Österreich kommt, was die Hochgewinne betrifft, in den letzten Monaten „so richtig in Fahrt“. Mit bereits vier Top-Gewinnen bei EuroDreams seit Einführung des Spiels Anfang November 2023 ist Österreich in der Gewinnerbilanz ganz vorne mit dabei. Das länderübergreifende Spiel bietet anstelle eines einmaligen millionenschweren Hauptgewinnes monatliche Ratenzahlungen über einen bestimmten Zeitraum als Gewinn. So warten im ersten Rang bis zu 20.000 Euro monatlich für 30 Jahre. Im zweiten Rang geht es um bis zu 2.000 Euro monatlich für fünf Jahre. Anfang März wurden beide Gewinne in einer Runde in Österreich gewonnen. Über 20.000 Euro monatlich für 30 Jahre darf sich jemand aus Tirol freuen. Und über 2.000 Euro monatlich für 5 Jahre kann ein:e Spielteilnehmer:in jubeln, die/der den Gewinn-Tipp in Form eines Abos auf der Spieleplattform win2day abgegeben hatte. Und auch bei Euro-Millionen war Fortuna zuletzt mehrfach rekordverdächtig in Österreich unterwegs. Etwa bei dem EuroMillionen-Rekordgewinn in Höhe von 240 Millionen Euro, der einen win2day-User am 8. Dezember 2023 an die Spitze der Liste mit den höchsten Glücksspiel-Gewinnen in Europa katapultierte. Aber genauso bei der EuroMillionen Runde letzten Sommer, in der dank Anteilsschein gleich 38 Österreicher:innen auf einen Schlag zu Millionär:innen wurden und sich mehr als 72 Millionen Euro teilten. Tipps für EuroDreams und EuroMillionen können in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien sowie über win2day und auch über die Lotterien App abgegeben werden. Alle Infos gibt es unter www.lotterien.at Anzeige Foto: Österreichische Lotterien/ Anna Lena Duschl Foto: FPÖ Schärding Rubbelspaß mit Gewinngarantie Geschenkideen für alle ab 18 findet man in den Annahmestellen Geburtstag, einfach Danke sagen oder vielleicht sogar schon an Ostern denken: Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft und wer noch eine Gewinngarantie drauflegen möchte, wird in den Annahmestellen fündig. Das „Glückspaket“, bereits praktisch verpackt in einem Geschenkset, besteht aus fünf Rubbellosen mit dem Aufdruck „Alles Gute“ und bietet um 10 Euro die Chance auf 10.000 Euro. Jedes Glückpaket enthält mindestens einen Gewinn von 4 Euro. Oder etwa mit dem Rubbellos-Klassiker „CASH“, hier sind Hauptgewinne bis zu 50.000 Euro unter der Rubbelschicht versteckt. Für alle, die schon über Geschenke für Ostern nachdenken, könnte sich auch das Frühlingslos „Goldhendl“ als lohnende Variante erweisen. Es warten zwei Hauptgewinne in Höhe von 30.000 Euro, das Los ist zum Preis von 3 Euro erhältlich.
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