10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE APRIL 4 APRIL 5 APRIL 6 FBI-Veranstaltung in Hausmening/NÖ FBI-Veranstaltung in Königsdorf/Bgld FBI-Veranstaltung in Neudörfl/Bgld LESER AM WORT Desinformation Das Wort „Remigration“ bedeutet laut Definition, Menschen, die auf kein Aufenthalts- oder Gastrecht pochen können, wieder in ihr Herkunftsland zurückzuschicken. Das hat mit Deportation mehr oder weniger nichts zu tun. Eine kritische Meinung zur unkontrollierten Einwanderungspolitik, ausufernder Kriminalität und damit eingeschlepptem Rassismus unter dem Titel „Asyl“ als Eintrittskarte in den Wohlfahrtsstaat darf sehr wohl noch angesprochen werden. Warum wird über bewusste Desinformation nicht nur vom „Medienunternehmen CORRECTIV“, verstrickt mit Nichtregierungsorganisationen und beratenden Lobbyexperten, so schlampig agiert? Alois Neudorfer, Vöcklabruck Lückenbüßer EU Nach vier Jahren Amtszeit des demokratischen US-Präsident Joe Biden brennt schon wieder die ganze Welt an allen Ecken und Enden. Wer badet die „Kollateralschäden“ abermals aus? Richtig, die Mitgliedsländer der EU! Es war ja unter „Friedensnobelpreisträger“ Barack Obama nicht anders. Heißt in diesem Sinne, dass jeder Flüchtling, der hier in der EU anlandet, mit einem Direktflug in die USA belohnt werden sollte. Also, nehmt diese mutmaßlich friedliebenden Asylanten selbst bei euch in den USA auf, und die Kosten für die Überführung stellen wir euch natürlich auch in Rechnung. Wer, wenn nicht die USA, als „Superdemokraten“ dieser Welt, bringt mit Raketen und Bomben einen Frieden herbei? Stefan Scharl, Klosterneuburg Brüsseler Kriegstreiber Die EU mutiert zur Mafia. Anders ist der geplante Diebstahl russischen Vermögens auf EU-Konten nicht zu erklären. Man will Russland Milliarden an Vermögen einfach stehlen, um damit Waffen für Selenskyjs Krieg zu kaufen. Ein mörderischer Plan, der weitere zigtausende Menschenleben kosten wird. Die EU will scheinbar alles daransetzen, den 3. Weltkrieg anzuzetteln. Ist das die „Friedensunion“, von der immer gesprochen wird? Für mich sind das Methoden einer Räuberbande, die damit sich selbst und die ganze Welt vernichten will. Bei den vielen Provokationen durch den Westen kann es leicht sein, dass Putin die Nerven verliert – so wie es offensichtlich vom Westen geplant ist. Die EU und die anderen Kriegstreiber sollten sich schämen. Stephan Pestitschek, Strasshof Der Papst hat Recht Der Papst hat völlig Recht, wenn er Verhandlungen fordert, um den Krieg zwischen Russland und der Ukraine zu beenden. Doch die Regierungen, ausgenommen die der Ungarn und der Slowaken, drehen die Eskalations-Spirale weiter. Frankreichs Präsident will sogar Bodentruppen einsetzen. In der EU wären der Schutz der Außengrenze, der Kampf gegen Asylmissbrauch und Korruption wichtig. Doch Kommissionschefin Ursula von der Leyen macht lieber Bussi-Bussi-Besuche in Kiew und verschwendet Euro-Milliarden, die uns an allen Ecken und Enden fehlen. Ernst Pitak, Wien Gewalt-Ursache Der Grund für die Gewalt in Österreich ist hauptsächlich die unkontrollierte Masseneinwanderung und die vermehrte Anwesenheit des Islam in Österreich. Das bekommt man ohne restriktive Maßnahmen nicht mehr in den Griff. Daher brauchen wir den von Herbert Kickl geforderten Asylstopp und keinen Familiennachzug. Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: NFZ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at APRIL 10 FBI-Veranstaltung in Stixemdorf/NÖ Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 13/14 Donnerstag, 28. März 2024 g Wien 11 WIEN „Familienzusammenführung“ im Asylwerberparadies Wien Mehrere tausend syrische Asylanten holen jetzt ihre Familien nach Hunderte syrische Kinder, Jugendliche und Frauen kommen derzeit monatlich legal nach Wien, weil anerkannte syrische Asylwerber ihre Familien nachholen. Aber es fehlt an Jobs, Wohnraum und Schulplätzen im Asylwerber-Paradies Wien. Seit Jänner 2023 sollen es mehr als 4.000 Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter aus Syrien gewesen sein, die allein in Wien gelandet sind. Es gehe aber ungebrochen mit 350 Ankünften weiter – pro Monat und nur in Wien, berichtet das „profil“. 14 Schulklassen monatlich „Wenn monatlich Kinder und Jugendliche in der Größenordnung von 14 Schulklassen aus Syrien kommen, müssen die Familienzusammenführungen gestoppt werden, bevor das Bildungssystem kollabiert“, forderte Wiens FPÖ- Mahnwache für Opfer statt Polit-Demos Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp forderte vergeblich die Absage der für letzten Samstag angekündigten „Demo gegen Rechts“. Stattdessen sollte es eine Mahnwache für die Opfer der in Wien ausufernden Asylantengewalt geben. „Es glauben nur noch die Sozialromantiker der radikalen Linken, dass diese Welle der Gewalt nicht mit der kulturfremden Masseneinwanderung seit dem Jahr 2015 zusammenhängt. Diese ‚Demo gegen Rechts‘. angeführt vom linken Rand, ist nichts anderes als eine Verhöhnung der Opfer der Asylkriminalität. Daher braucht es keine ‚Demo gegen Rechts‘, sondern ein parteiübergreifendes und zivilge- Die SPÖ-Asylpolitik überfordert das Wiener Schulssystem. Landesparteiobmann Dominik Nepp und warnte eindringlich: „Wir haben in Wien tagtäglich Morde, Vergewaltigungen, Raubüberfälle und Messerstechereien. Syrer und Afghanen sind in dieser Gruppe massiv überrepräsentiert. Wenn diese Völkerwanderung so weitergeht, dann erleben wir bald Zustände wie in Brüssel und Paris mit Straßenschlachten und Massenausschreitungen.“ sellschaftliches Gedenken für die Opfer der aktuellen Gewaltexzesse“, erklärte Nepp. Er forderte SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig auf, sich bei dieser Mahnwache für seine Einladungspolitik für diese kriminellen Asylmigranten zu entschuldigen. Wenn in Wien sogar unschuldige Kinder serienweise ermordet und vergewaltigt werden, aber der Bürgermeister nichts Besseres zu tun habe, als aus Kinderbüchern vorzulesen, dann sei das eine Provokation der Sonderklasse, bemerkte Nepp: „Schließlich ist es Ludwig, der mit seinen großzügigen Geldgeschenken diese Asylkriminellen nach Wien lockt!“ Man wisse aus der Vergangenheit, dass Familienverhältnisse aus kulturfremden arabischen und afrikanischen Ländern nicht eruierbar seien und somit dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet werde. Und was mache das „rote Wien“: Es bestellt Container, damit die Wiener Schulen die von der Politik verursachten Folgen der unverantwortlichen Masseneinwanderung bewältigen können. Nepp: ‚Demos gegen Rechts“ sind eine Verhöhnung der Wiener. Foto: NFZ Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Gemeinsam mit meinem Kollegen Pirker spazierte ich ins neue Pratermuseum. Wobei ich ganz andere Betrachtungen anstelle als er. Watschenmann Mir geht’s vor allem um den Watschenmann. Sie haben ihn übrigens seit meinem letzten Besuch ganz frisch und sauber gemacht. Was mich stört, ist der Umstand, dass es dieses Wahrzeichen im lebendigen Wurschtlprater nicht mehr gibt. Warum? Hat der Gender-Wahn zugeschlagen? Ist der Mann unerwünscht, weil es keine Watschenfrau gibt? Herr Ludwig könnte ja ein Machtwort sprechen, ein paar Tausender springen und eine weibliche Figur erschaffen lassen. Das könnte man also ändern. Aber da gäbe es natürlich einen ganz großen Einwand. Watschen und andere Gewalt gegen Frauen sind doch das Letzte! Stellt man also eigens eine Dame hin, auf die lustvoll hingedroschen wird, wäre das undenkbar. Es wäre geradezu als Aufforderung zu verstehen, Frauen zu prügeln. Wobei ich freilich auch nicht einsehe, dass man vice versa mit Rohheit gegen Männer vorgeht. Ist das noch niemandem aufgefallen, dass hier die Gleichberechtigung arg verletzt wird? Also bleibt der Watschenmann im Museum. Will man Brutalität erleben, muss man ja in Wien nicht in den Prater gehen.
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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE APRIL 4 APRIL 5 APRIL 6 FBI-Veranstaltung in Hausmening/NÖ FBI-Veranstaltung in Königsdorf/Bgld FBI-Veranstaltung in Neudörfl/Bgld LESER AM WORT Desinformation Das Wort „Remigration“ bedeutet laut Definition, Menschen, die auf kein Aufenthalts- oder Gastrecht pochen können, wieder in ihr Herkunftsland zurückzuschicken. Das hat mit Deportation mehr oder weniger nichts zu tun. Eine kritische Meinung zur unkontrollierten Einwanderungspolitik, ausufernder Kriminalität und damit eingeschlepptem Rassismus unter dem Titel „Asyl“ als Eintrittskarte in den Wohlfahrtsstaat darf sehr wohl noch angesprochen werden. Warum wird über bewusste Desinformation nicht nur vom „Medienunternehmen CORRECTIV“, verstrickt mit Nichtregierungsorganisationen und beratenden Lobbyexperten, so schlampig agiert? Alois Neudorfer, Vöcklabruck Lückenbüßer EU Nach vier Jahren Amtszeit des demokratischen US-Präsident Joe Biden brennt schon wieder die ganze Welt an allen Ecken und Enden. Wer badet die „Kollateralschäden“ abermals aus? Richtig, die Mitgliedsländer der EU! Es war ja unter „Friedensnobelpreisträger“ Barack Obama nicht anders. Heißt in diesem Sinne, dass jeder Flüchtling, der hier in der EU anlandet, mit einem Direktflug in die USA belohnt werden sollte. Also, nehmt diese mutmaßlich friedliebenden Asylanten selbst bei euch in den USA auf, und die Kosten für die Überführung stellen wir euch natürlich auch in Rechnung. Wer, wenn nicht die USA, als „Superdemokraten“ dieser Welt, bringt mit Raketen und Bomben einen Frieden herbei? Stefan Scharl, Klosterneuburg Brüsseler Kriegstreiber Die EU mutiert zur Mafia. Anders ist der geplante Diebstahl russischen Vermögens auf EU-Konten nicht zu erklären. Man will Russland Milliarden an Vermögen einfach stehlen, um damit Waffen für Selenskyjs Krieg zu kaufen. Ein mörderischer Plan, der weitere zigtausende Menschenleben kosten wird. Die EU will scheinbar alles daransetzen, den 3. Weltkrieg anzuzetteln. Ist das die „Friedensunion“, von der immer gesprochen wird? Für mich sind das Methoden einer Räuberbande, die damit sich selbst und die ganze Welt vernichten will. Bei den vielen Provokationen durch den Westen kann es leicht sein, dass Putin die Nerven verliert – so wie es offensichtlich vom Westen geplant ist. Die EU und die anderen Kriegstreiber sollten sich schämen. Stephan Pestitschek, Strasshof Der Papst hat Recht Der Papst hat völlig Recht, wenn er Verhandlungen fordert, um den Krieg zwischen Russland und der Ukraine zu beenden. Doch die Regierungen, ausgenommen die der Ungarn und der Slowaken, drehen die Eskalations-Spirale weiter. Frankreichs Präsident will sogar Bodentruppen einsetzen. In der EU wären der Schutz der Außengrenze, der Kampf gegen Asylmissbrauch und Korruption wichtig. Doch Kommissionschefin Ursula von der Leyen macht lieber Bussi-Bussi-Besuche in Kiew und verschwendet Euro-Milliarden, die uns an allen Ecken und Enden fehlen. Ernst Pitak, Wien Gewalt-Ursache Der Grund für die Gewalt in Österreich ist hauptsächlich die unkontrollierte Masseneinwanderung und die vermehrte Anwesenheit des Islam in Österreich. Das bekommt man ohne restriktive Maßnahmen nicht mehr in den Griff. Daher brauchen wir den von Herbert Kickl geforderten Asylstopp und keinen Familiennachzug. Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: NFZ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at APRIL 10 FBI-Veranstaltung in Stixemdorf/NÖ Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 13/14 Donnerstag, 28. März 2024 g Wien 11 WIEN „Familienzusammenführung“ im Asylwerberparadies Wien Mehrere tausend syrische Asylanten holen jetzt ihre Familien nach Hunderte syrische Kinder, Jugendliche und Frauen kommen derzeit monatlich legal nach Wien, weil anerkannte syrische Asylwerber ihre Familien nachholen. Aber es fehlt an Jobs, Wohnraum und Schulplätzen im Asylwerber-Paradies Wien. Seit Jänner 2023 sollen es mehr als 4.000 Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter aus Syrien gewesen sein, die allein in Wien gelandet sind. Es gehe aber ungebrochen mit 350 Ankünften weiter – pro Monat und nur in Wien, berichtet das „profil“. 14 Schulklassen monatlich „Wenn monatlich Kinder und Jugendliche in der Größenordnung von 14 Schulklassen aus Syrien kommen, müssen die Familienzusammenführungen gestoppt werden, bevor das Bildungssystem kollabiert“, forderte Wiens FPÖ- Mahnwache für Opfer statt Polit-Demos Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp forderte vergeblich die Absage der für letzten Samstag angekündigten „Demo gegen Rechts“. Stattdessen sollte es eine Mahnwache für die Opfer der in Wien ausufernden Asylantengewalt geben. „Es glauben nur noch die Sozialromantiker der radikalen Linken, dass diese Welle der Gewalt nicht mit der kulturfremden Masseneinwanderung seit dem Jahr 2015 zusammenhängt. Diese ‚Demo gegen Rechts‘. angeführt vom linken Rand, ist nichts anderes als eine Verhöhnung der Opfer der Asylkriminalität. Daher braucht es keine ‚Demo gegen Rechts‘, sondern ein parteiübergreifendes und zivilge- Die SPÖ-Asylpolitik überfordert das Wiener Schulssystem. Landesparteiobmann Dominik Nepp und warnte eindringlich: „Wir haben in Wien tagtäglich Morde, Vergewaltigungen, Raubüberfälle und Messerstechereien. Syrer und Afghanen sind in dieser Gruppe massiv überrepräsentiert. Wenn diese Völkerwanderung so weitergeht, dann erleben wir bald Zustände wie in Brüssel und Paris mit Straßenschlachten und Massenausschreitungen.“ sellschaftliches Gedenken für die Opfer der aktuellen Gewaltexzesse“, erklärte Nepp. Er forderte SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig auf, sich bei dieser Mahnwache für seine Einladungspolitik für diese kriminellen Asylmigranten zu entschuldigen. Wenn in Wien sogar unschuldige Kinder serienweise ermordet und vergewaltigt werden, aber der Bürgermeister nichts Besseres zu tun habe, als aus Kinderbüchern vorzulesen, dann sei das eine Provokation der Sonderklasse, bemerkte Nepp: „Schließlich ist es Ludwig, der mit seinen großzügigen Geldgeschenken diese Asylkriminellen nach Wien lockt!“ Man wisse aus der Vergangenheit, dass Familienverhältnisse aus kulturfremden arabischen und afrikanischen Ländern nicht eruierbar seien und somit dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet werde. Und was mache das „rote Wien“: Es bestellt Container, damit die Wiener Schulen die von der Politik verursachten Folgen der unverantwortlichen Masseneinwanderung bewältigen können. Nepp: ‚Demos gegen Rechts“ sind eine Verhöhnung der Wiener. Foto: NFZ Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Gemeinsam mit meinem Kollegen Pirker spazierte ich ins neue Pratermuseum. Wobei ich ganz andere Betrachtungen anstelle als er. Watschenmann Mir geht’s vor allem um den Watschenmann. Sie haben ihn übrigens seit meinem letzten Besuch ganz frisch und sauber gemacht. Was mich stört, ist der Umstand, dass es dieses Wahrzeichen im lebendigen Wurschtlprater nicht mehr gibt. Warum? Hat der Gender-Wahn zugeschlagen? Ist der Mann unerwünscht, weil es keine Watschenfrau gibt? Herr Ludwig könnte ja ein Machtwort sprechen, ein paar Tausender springen und eine weibliche Figur erschaffen lassen. Das könnte man also ändern. Aber da gäbe es natürlich einen ganz großen Einwand. Watschen und andere Gewalt gegen Frauen sind doch das Letzte! Stellt man also eigens eine Dame hin, auf die lustvoll hingedroschen wird, wäre das undenkbar. Es wäre geradezu als Aufforderung zu verstehen, Frauen zu prügeln. Wobei ich freilich auch nicht einsehe, dass man vice versa mit Rohheit gegen Männer vorgeht. Ist das noch niemandem aufgefallen, dass hier die Gleichberechtigung arg verletzt wird? Also bleibt der Watschenmann im Museum. Will man Brutalität erleben, muss man ja in Wien nicht in den Prater gehen.
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