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Abdullah-Zentrum: Rote Doppelmoral!

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FPÖ beantragt erneut die Schließung des umstrittenen Saudi-Zentrums in Wien

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE November 6 Die FPÖ Simmering lädt am Mittwoch, dem 6. November 2019, zum Stammtisch ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Simmering). Beginn: 19.00 Uhr. November 6 Der Seniorenring Stadtgruppe Schärding lädt am Mittwoch, dem 6. November 2019, zum Stammtisch ins Gasthaus „Kreuzberg“ (Passauer Str. 75, 4780 Schärding). Beginn: 11.30 Uhr. November 6 November 7 November 7 November 7 Stammtisch der FPÖ Simmering Seniorenstammtisch in Schärding Seniorenstammtisch in Rabb Der Seniorenring Raab lädt am Mittwoch, dem 6. November 2019, zu seinem Seniorenstammtisch ins Gasthaus Schraml (Dr.-Pfluger-Straße 1, 4760 Raab). Beginn: 14.00 Uhr. Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Seniorenstammtisch in Meidling Die FPÖ Meidling lädt am Donnerstag, dem 7. November 2019, zum Seniorenstammtisch mit Bezirksrätin Elisabeth Bäcker ins Restaurant „Bierstöckl“ am Areal des Schlosses Hetzendorf (Hetzendorferstraße 79). Beginn: 15.00 Uhr. Seniorenstammtisch in Andorf Der Seniorenring Andorf lädt am Donnerstag, dem 7. November 2019, zum Stammtisch mit Entenessen ins Gasthaus Wiesinger (Schulleredt 11, 4770 Andorf). Beginn: 11.00 Uhr. RFJ-Stammtisch in Schärding Der Ring Freiheitlicher Jugend (RFJ) Schärding lädt am Donnerstag, dem 7. November 2019, zum Stammtisch ins „Cafe Scalino“ beim Gasthaus „Stiegenwirt“ (Schloßgasse 2, 4780 Schärding). Beginn: 19.30 Uhr. LESER AM WORT Abgeordneter ohne Partei In diversen Medien wurde groß über den Prozess eines Ex-Abgeordneten berichtet. Nur eine Information vermisst man – welche Partei hat der Ex-Abgeordnete im Parlament vertreten? Für den gelernten Österreicher war eines sicher: Er war kein FPÖ-Mandatar, denn dann hätte der Bericht ganz anders ausgesehen. Dann wäre er auf der Titleseite der Systemzeitungen, und man würde die ganze Partei besudeln und verdächtigen. Da der gute Mann aber einer anderen Partei angehört – sicherlich einer Partei, die nicht EU-kritisch ist und brav für die Masseneinwanderung und für Umweltsteuern wirbt – wird diese nicht erwähnt. Das ist die unabhängige Berichterstattung der österreichischen Medien. Stephan Pestitschek, Strasshof Schlepperei Schaut so die Rettung von Flüchtlingen aus, wie kürzlich in einem bulgarischen Kühlwagen in England vorgefallen, wo 39 Menschen bestialisch ihr Leben verloren haben? Wie die Seenotrettung ist auch die Schlepperei über Land ein verabscheuungswürdiges Geschäft. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Rot-Grün Auch wenn ÖVP und FPÖ eh schon die einzig wehrfähige und wehrwillige Mannschaft stellen, muss man die geistige Kastration der SPÖ und Grünen mehr denn je fürchten! Unglaublich, welch grosse Einfalt ausgerechnet Vielfalt fordert! Totale Selbstaufgabe zum Wohle des Islam und ideologischer Siedlungsraumbeschaffung für illegale Migration fremder Völker durch die Grünen und Roten! Armin Schütz, Wien Selbstbeschädigung Für unsere Medien gibt es einen neuen Hit: Philippa Strache, die nun von der FPÖ ausgeschlossen wurde. Der Dauerstreit kostet allen Beteiligten bei den Wählern Sympathien. Nur eine intensive Aussprache zwischen Hofer und Kickl mit den Straches kann dieses peinliche Schauspiel beenden. Strache müsste sich endlich bewusst sein, dass er am Streit und den Wahlverlusten die Hauptschuld trägt. Hätte er sich nach Ibiza, so wie Gudenus, völlig aus der Öffentlichkeit zu- rückgezogen, dann hätte er bereits in zwei Jahren am Polithimmel wieder hochsteigen können. Josef Pasteiner, Wr. Neustadt Doppelstaatsbürgerschaft Eine Umfrage zur Gewährung der österreichischen Staatsbürgerschaft unter den Südtirolern brachte trotz intensiver negativer Werbung ans Licht, dass beinahe 40 Prozent für den rot-weiß-roten Pass sind. Ich erinnere dazu an die Umfrage in Österreich im Jahre 2014, bei der sich 83 Prozent für die Gewährung der österreichischen Staatsbürgerschaft an die Südtiroler ausgesprochen haben. Ebenso erklärte die italienische Bevölkerung, in einer italienweit durchgeführten Umfrage im Jahre 2018 mit 59 Prozent, keine Einwände zu einer doppelten Staatsbürgerschaft für die Südtiroler zu haben. Roland Lang, Terlan Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Foto: Frontex BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: NFZ

Nr. 44 Donnerstag, 31. Oktober 2019 g WIEN Rote Spitalspolitik: Mach kaputt, was funktioniert! FPÖ-Seidl: „Demontage der Rudolfstiftung ist kompletter Irrsinn!“ Wiens Gesundheitssystem krankt – dank SPÖ-Planung – an allen Ecken und Enden. Jetzt will der KAV die für Wiens Gesundheitsversorgung unverzichtbare Rudolfstiftung zu einem Mini-Spital mit halbierter Bettenanzahl herunterfahren. „In Zeiten von unbesetzten Stationen, Gangbetten und Kapazitäten-Engpässen in einer aufgrund der rot-grünen ‚Willkommenspolitik‘ ständig wachsenden Stadt ein derart wichtiges Spital herunterzufahren, ist kompletter Irrsinn“, kommentierte Wiens FPÖ-Gesundheitssprecher Wolfgang Seidl die Pläne des Krankenanstaltenverbunds (KAV), die Rudolfstiftung im dritten Bezirk TRADITIONELLE KRANZNIEDERLEGUNG am Grabe des gefallenen Weltkriegspiloten Major Walter Nowotny im Gedenken an die Gefallenen des II. Weltkrieges Termin: Samstag, 9. November 2019 um 10.30 Wiener Zentralfriedhof Tor 2, Ehrengräbergruppe 14c Die Rudolfstiftung fällt der roten „Spitals-Planung“ zum Opfer. de facto „abzuwracken“ – auch gegen den Protest aus den Reihen der SPÖ-Landstraße. Bezirks-SP gegen Rathaus-SP Der Grund dafür seien die von dänischen Experten erstellten Umstrukturierungspläne für Wiens Gemeindespitäler. Abteilungen aus der Rudolfstiftung wie die HNO, Gynäkologie und Geburtshilfe, Neurochirurgie, Urologie, plastische Chirurgie sowie Kardiologie sollen in das SMZ Süd wandern. Damit verliert das Spital mehr als die Hälfte der Operationssäle sowie 360 Betten. Für das Personal wird die Rudolfstiftung zur „Filiale“ des SMZ Süd und soll 2030 teilweise für Neubauten abgerissen werden. Kostenpunkt: 392 Millionen Euro. Die KAV-Führung sei „fernab jeder Realität“, polterte sogar SPÖ-Langzeit-Bezirksvorsteher Erich Hohenberger gegen die Pläne, sein Gesprächspartner sei daher Genosse Peter Hacker, SPÖ-Gesundheitsstadtrat. „Schlimm genug, dass Hacker nichts tut – umso besser, wenn der Gegenwind nun sogar aus den eigenen Reihen kommt“, so FP-Seidl. Er sei gespannt, ob Hacker wenigstens auf vernünftige rote Kommunalpolitiker hören werde. Foto: KAV Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff „Acht Jahr is des jetzt her“, erzählte ein älterer Herr am 24. Oktober, diesem herrlichen Sonnentag, neben mir im Schweizergarten. Ich hatte grad einen ehemaligen Schulkameraden besucht und ließ die vergangenen Gespräche Revue passieren. Gesprengt Der Erzähler aber interessierte mich. „Acht Jahr is s her, da wollt i grad ins Postamt in Gaaden gehn. Des hat’s aber nimmer gebn, genausowenig wia seit a paar Jahr de Polizei duatn. Und den Fleischhauer. Des nennt ma Umwegrentabilität. Weu alle Gaadner, de auf d Post oder auf d Polizei wolln, miassn min Auto in de Hinterbrühl fahrn. Na und i war grad unterwegs zur Badnerbahn, da seh i an Haufn Leut. I hab aan gfragt, was da los is, und er hat ganz gspannt gsagt, glei wird der Rauchfang von der Brunner Linoleumfabrik gsprengt. Und wirkli, nach kane drei Minutn siech i, wia s den Schlot vua meiner langsam nach links verbiagt, und ganz langsam is er drauf in de Richtung umgfalln. Und hi war er.“ Der Nachbar des Erzählers meint: „Hean S, des erinnert mi an den Kurz. Der fallt aa nach links um.“ Und ein zweiter: „Ja, und nachm Umfalln wird er so wia der Schornstein hi sei.“ Im Schweizergarten sitzen offenbar recht gscheite Leut.

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