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26. Oktober soll erneut „Tag der Freiheit“ sein!

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Freiheitliche fordern das Ende der Corona-Sanktionen am Nationalfeiertag

6 Parlament Neue Freie

6 Parlament Neue Freie Zeitung Foto: NFZ Norbert Nemeth Klubdirektor der FPÖ HOHES HAUS Nachdem sich das Gejammer um den Erfolg der KPÖ in Graz einigermaßen gelegt hat, ist Zeit für Einsicht. Wer meint, dass dieser Linksruck ein regionales Ereignis ist, täuscht sich. Denn die freie Marktwirtschaft scheint an ihre Grenzen gelangt zu sein: Gehälter, die kein menschenwürdiges Leben ermöglichen; Menschen, die sich das Grundbedürfnis Wohnen nicht mehr leisten können; ein Schulsystem, das nur noch Kindern von Begüterten eine zumutbare Ausbildung gewährleistet. Vota Communista? Auf der anderen Seite eine kleine Oligarchie die immer reicher wird und ihren Reichtum schamlos einsetzt, um die demokratischen Mechanismen, wozu auch eine objektive Medienlandschaft gehört, auszuhöhlen. Das alles hat eine kritische Masse erreicht. Ein Glück, dass sich SPÖ und Grüne in Randthemen wie Gendern oder Massenmigration verdribbeln. Was linke Parteien immer stark machte, nämlich die ökonomische Frage, verblieb so bei denen, die man als „Rechtspopulisten“ bezeichnet. Nun droht die Gefahr eines Linkspopulismus á la KPÖ. Ein Marxismus, der nicht totzukriegen ist, der immer wieder im neuen Gewande aufersteht, um eine „neue Gesellschaft“ auf Basis eines „neuen Menschen“ zu verwirklichen. „Unsere“ Bundesregierung ist gerade dabei, vielen Menschen ihre auskömmliche Existenz wegzunehmen. Gemeint ist die „Steuerreform“ mit erhöhten Treibstoffund Energiepreisen. Die FPÖ wird im Budgetausschuss und im Plenum aufzeigen, dass es eine sozial gerechte Alternative zum Linksruck gibt. Foto: NFZ SOZIALPOLITIK Energiepreise stoppen Die FPÖ hat einen Preis-Stopp auf dem Energiesektor nach dem Vorbild Frankreichs gefordert: Energieversorger im Besitz der öffentlichen Hand, wie Landesenergieversorger, sollen sofort einen Preis- Stopp durchführen. In Frankreich wurde der Gaspreis bis April 2022 auf dem aktuellen Preisniveau eingefroren. Auch Strom darf bis Jahresende nicht erhöht werden. Dazu erhalten Haushalte mit geringem Einkommen einen 100-Euro-Energiescheck. Foto: NFZ WIRTSCHAFTSPOLITIK Arbeitsmarkt Trotz anspringender Konjunktur waren zu Ende September noch immer 332.457 Personen beim Arbeitsmarktservice als arbeitslos gemeldet. Die Koalition sollte auch die Kurzarbeitsanmeldungen als Warnsignal erkennen: Diese stiegen im Wochenvergleich erstmals wieder an und liegen bei 67.773. Zahl der „Vollimmunisierten“ in Spitälern steigt dramatisch FPÖ: Flächendeckende Antikörpertests sollen Immunstatus klären Weil die Zahl der geimpften Patienten auf Intensiv- und Normalstationen zunimmt, fordert die FPÖ die Beibehaltung der Gratis-Tests und einen österreichweiten Antikörpertest. Nur ein kostenloses und leicht zugängliches Testangebot sei die einzige Möglichkeit, das Infektionsgeschehen in Österreich zu überwachen, erklärte FPÖ-Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak: „ÖVP und Grüne müssen daher am 5. Oktober im Gesundheitsausschuss eine Verlängerung der kostenfreien Tests beschließen.“ Kaniak: Immunstatus abklären statt planlos impfen. Impfung schützt nicht Um angesichts der steigenden „Impfdurchbrüche“ einen vollständigen Überblick über das Infektionsgeschehen zu bekommen, reichen aber weder Antigen- noch PCR-Tests, betonte Kaniak: „Daher wäre es wichtig, rasch ein Testangebot an kostenfreien Antikör- pertests zu beginnen. Denn nur flächendeckende Antikörpertests können Aufschluss zum Immunstatus der Österreicher geben, und nicht die Impfquote!“ „Klimaticket“: Auf Kosten der Steuerzahler Um doch noch eine Einigung zum österreichweiten „1-2-3-Ticket“ präsentieren zu können, haben sich einige Bundesländer ihre Zusage vom Bund fürstlich entlohnen lassen, bemerkte FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker (Bild) zum Jubel der grünen Verkehrsministerin Leonore Gewessler zum „Klimaticket“. „Rein finanziell betrachtet wurde ein fauler Kompromiss auf Kosten der Steuerzahler präsentiert. Denn es fehlt nach wie vor eine entsprechende Attraktivierung der Öffi-Verbindungen im ländlichen Raum. Richtig nützen können diese Netzkarte nur jene, wo auch das Öffi-Angebot stimmt“, gab Hafenecker zu bedenken. Menschen im Waldviertel, im Südburgenland oder anderen dünn besiedelten Regionen haben davon de facto nichts, müssten aber – so wie auch alle anderen Österreicher – die Kosten für das „Klimaticket“ über ihre Steuerleistung mitbezahlen. Und diese Kosten haben es in sich: 150 Millionen Euro für die österreichweite Netzkarte sowie noch einmal 100 Millionen Euro für die bundesländerübergreifenden Regional-Fahrkarten.Von letzteren fließen 86 Prozent nach Wien, Niederösterreich und ins Burgenland, die sechs anderen Bundesländer werden hingegen nur mit mickrigen 14 Millionen „beglückt“. Foto: NFZ

Nr. 40 Donnerstag, 7. Oktober 2021 g Obwohl die Spitalsbelegungen mit „Vollimmunisierten“ auf Normalund Intensivstationen drastisch zunehmen, erhöht Türkis-Grün jetzt über offene Diskriminierung den Impfdruck auf Ungeimpfte. Die FPÖ will das jetzt mit einem Antrag im Nationalrat verhindern. Parlament 7 Widerstand gegen das Impf-Apartheidsregime! Freiheitliche wollen die Diskriminierung Ungeimpfter bis hin zum Berufsverbot verhindern Den Tiefpunkt der türkis-grünen Diskriminierungspropaganda markierte eine diese Woche an die Öffentlichkeit geratene „Impfempfehlung“ einer Lehrerin an einer oberösterreichischen HAK: Wer sich in einem Bewerbungsschreiben als „ungeimpfter Dodel“ darstelle, könne dieses als Papierflieger beim Fenster hinauswerfen. Denn Ungeimpfte werden in Zukunft keinen Arbeitsplatz mehr erhalten, beendete die „Pädagogin“ ihre „Impfaufklärung“ an die Schüler. Keine Jobs mehr für Ungeimpfte? Angesichts dieser von Türkis-Grün mutwillig herbeigeführten, demokratiepolitisch höchst bedenklichen Entwicklung haben die Freiheitlichen einen „Antrag für ein Diskriminierungsverbot für Covid-19-Ungeimpfte“ im Nationalrat eingebracht. „Wir wollen damit einen umfassenden Diskriminierungsschutz für Corona-Ungeimpfte inklusive Rechtsschutz einführen und umsetzen“, erklärte FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch. Mit dem Plan, für die gesellschaftliche Teilhabe in immer weiteren Bereichen letztendlich die „1G-Regelung“ einzuführen, setzte die Regierung dazu an, hunderttausende Arbeitnehmer, Lehrlinge und Lehrstellensuchende um ihren Arbeitsplatz sowie Arbeitslose, Notstandshilfebezieher und Mindestsicherungsbezieher um existenznotwendige Versicherungsund Sozialleistungen zu bringen. Van der Bellen hofiert ein autoritäres Regime! Belakowitsch: Koalition will die Impf-Apartheid am Arbeitsmarkt. Belakowitsch forderte ÖVP-Arbeitsminister Martin Kocher auf, sich lieber um neue Arbeitsplätze zu kümmern, statt Ungeimpfte aus dem Arbeitsmarkt hinauszuekeln. Es gehe der Regierung gar nicht mehr um das Wohl der Menschen, sondern um das Aufpolieren ihres Images über eine möglichst hohe Impfquote: „Um das zu erreichen, pfeift die Koalition auf die Verfassungsrechte der Bürger und erntet dafür Schweigen von AK, ÖGB und sogar vom Bundespräsidenten.“ Foto: NFZ Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat am Verfassungstag tief in sein „Demokratieverständnis“ blicken lassen. So betonte er extra, dass man darüber nachdenken müsse, ob Verfassung und Gesetze für die Bewältigung der Klimakrise ausreichen. Denn es habe ja auch in der Corona-Krise viel zu lange gedauert, bis man die „entsprechenden Strukturen zur Bewältigung“ geschaffen habe. „Das heißt übersetzt: Der Bundespräsident redet nicht nur das türkis-schwarze Corona-Zwangsregime samt Aushebelung der Grund- und Freiheitsrechte schön, er möchte dieses diktatorische Modell auch weiterentwickelt sehen“, empörte sich FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl über Van der Bellens Goutieren einer „Klima-Diktatur“. Ein derartiger Angriff auf die verfassungsmäßig garantierten Rechte der Bürger durch den eigenen Bundespräsidenten – noch dazu am „Tag der Verfassung“ – sei ein unglaublicher Skandal, kritisierte VdB: Klima vor Grundrechte? Kickl: „Van der Bellen sollte sich in Grund und Boden schämen!“ Als Präsident wäre es seine Aufgabe gewesen, sich schützend vor die Österreicher und deren Grundund Freiheitsrechte zu stellen und diese gegen das autoritäre und faktenbefreit agierende Zwangsregime von Kurz & Co. zu verteidigen, betonte Kickl: „Aber Van der Bellen hat genau das Gegenteil gemacht. Er hat dieses Regime legitimiert. Und jetzt macht sich der Bundespräsident zum Sprachrohr eines autoritären Klima-Regimes, das eine totale Kontrolle und Einschränkung der individuellen Mobilität der Bürger umsetzen will!“. Foto: NFZ DER VERGLEICH MACHT SICHER Die FPÖ in der Regierung hat Asylheime geschlossen Die ÖVP sperrt sie wieder auf! Die FPÖ in der Regierung hat die Zahl der Asylwerber gesenkt Die ÖVP lässt sie wieder explodieren! Die FPÖ in der Regierung hat den Asylstandort Österreich so unattraktiv wie möglich gemacht Die ÖVP macht Österreich wieder zu einem Einwanderungsmagneten! HERBERT KICKL BUNDESPARTEIOBMANN UND KLUBOBMANN FPOE.AT

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Freiheitliche fordern das Ende der Corona-Sanktionen am Nationalfeiertag

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6 Parlament Neue Freie Zeitung Foto: NFZ Norbert Nemeth Klubdirektor der FPÖ HOHES HAUS Nachdem sich das Gejammer um den Erfolg der KPÖ in Graz einigermaßen gelegt hat, ist Zeit für Einsicht. Wer meint, dass dieser Linksruck ein regionales Ereignis ist, täuscht sich. Denn die freie Marktwirtschaft scheint an ihre Grenzen gelangt zu sein: Gehälter, die kein menschenwürdiges Leben ermöglichen; Menschen, die sich das Grundbedürfnis Wohnen nicht mehr leisten können; ein Schulsystem, das nur noch Kindern von Begüterten eine zumutbare Ausbildung gewährleistet. Vota Communista? Auf der anderen Seite eine kleine Oligarchie die immer reicher wird und ihren Reichtum schamlos einsetzt, um die demokratischen Mechanismen, wozu auch eine objektive Medienlandschaft gehört, auszuhöhlen. Das alles hat eine kritische Masse erreicht. Ein Glück, dass sich SPÖ und Grüne in Randthemen wie Gendern oder Massenmigration verdribbeln. Was linke Parteien immer stark machte, nämlich die ökonomische Frage, verblieb so bei denen, die man als „Rechtspopulisten“ bezeichnet. Nun droht die Gefahr eines Linkspopulismus á la KPÖ. Ein Marxismus, der nicht totzukriegen ist, der immer wieder im neuen Gewande aufersteht, um eine „neue Gesellschaft“ auf Basis eines „neuen Menschen“ zu verwirklichen. „Unsere“ Bundesregierung ist gerade dabei, vielen Menschen ihre auskömmliche Existenz wegzunehmen. Gemeint ist die „Steuerreform“ mit erhöhten Treibstoffund Energiepreisen. Die FPÖ wird im Budgetausschuss und im Plenum aufzeigen, dass es eine sozial gerechte Alternative zum Linksruck gibt. Foto: NFZ SOZIALPOLITIK Energiepreise stoppen Die FPÖ hat einen Preis-Stopp auf dem Energiesektor nach dem Vorbild Frankreichs gefordert: Energieversorger im Besitz der öffentlichen Hand, wie Landesenergieversorger, sollen sofort einen Preis- Stopp durchführen. In Frankreich wurde der Gaspreis bis April 2022 auf dem aktuellen Preisniveau eingefroren. Auch Strom darf bis Jahresende nicht erhöht werden. Dazu erhalten Haushalte mit geringem Einkommen einen 100-Euro-Energiescheck. Foto: NFZ WIRTSCHAFTSPOLITIK Arbeitsmarkt Trotz anspringender Konjunktur waren zu Ende September noch immer 332.457 Personen beim Arbeitsmarktservice als arbeitslos gemeldet. Die Koalition sollte auch die Kurzarbeitsanmeldungen als Warnsignal erkennen: Diese stiegen im Wochenvergleich erstmals wieder an und liegen bei 67.773. Zahl der „Vollimmunisierten“ in Spitälern steigt dramatisch FPÖ: Flächendeckende Antikörpertests sollen Immunstatus klären Weil die Zahl der geimpften Patienten auf Intensiv- und Normalstationen zunimmt, fordert die FPÖ die Beibehaltung der Gratis-Tests und einen österreichweiten Antikörpertest. Nur ein kostenloses und leicht zugängliches Testangebot sei die einzige Möglichkeit, das Infektionsgeschehen in Österreich zu überwachen, erklärte FPÖ-Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak: „ÖVP und Grüne müssen daher am 5. Oktober im Gesundheitsausschuss eine Verlängerung der kostenfreien Tests beschließen.“ Kaniak: Immunstatus abklären statt planlos impfen. Impfung schützt nicht Um angesichts der steigenden „Impfdurchbrüche“ einen vollständigen Überblick über das Infektionsgeschehen zu bekommen, reichen aber weder Antigen- noch PCR-Tests, betonte Kaniak: „Daher wäre es wichtig, rasch ein Testangebot an kostenfreien Antikör- pertests zu beginnen. Denn nur flächendeckende Antikörpertests können Aufschluss zum Immunstatus der Österreicher geben, und nicht die Impfquote!“ „Klimaticket“: Auf Kosten der Steuerzahler Um doch noch eine Einigung zum österreichweiten „1-2-3-Ticket“ präsentieren zu können, haben sich einige Bundesländer ihre Zusage vom Bund fürstlich entlohnen lassen, bemerkte FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker (Bild) zum Jubel der grünen Verkehrsministerin Leonore Gewessler zum „Klimaticket“. „Rein finanziell betrachtet wurde ein fauler Kompromiss auf Kosten der Steuerzahler präsentiert. Denn es fehlt nach wie vor eine entsprechende Attraktivierung der Öffi-Verbindungen im ländlichen Raum. Richtig nützen können diese Netzkarte nur jene, wo auch das Öffi-Angebot stimmt“, gab Hafenecker zu bedenken. Menschen im Waldviertel, im Südburgenland oder anderen dünn besiedelten Regionen haben davon de facto nichts, müssten aber – so wie auch alle anderen Österreicher – die Kosten für das „Klimaticket“ über ihre Steuerleistung mitbezahlen. Und diese Kosten haben es in sich: 150 Millionen Euro für die österreichweite Netzkarte sowie noch einmal 100 Millionen Euro für die bundesländerübergreifenden Regional-Fahrkarten.Von letzteren fließen 86 Prozent nach Wien, Niederösterreich und ins Burgenland, die sechs anderen Bundesländer werden hingegen nur mit mickrigen 14 Millionen „beglückt“. Foto: NFZ

Nr. 40 Donnerstag, 7. Oktober 2021 g Obwohl die Spitalsbelegungen mit „Vollimmunisierten“ auf Normalund Intensivstationen drastisch zunehmen, erhöht Türkis-Grün jetzt über offene Diskriminierung den Impfdruck auf Ungeimpfte. Die FPÖ will das jetzt mit einem Antrag im Nationalrat verhindern. Parlament 7 Widerstand gegen das Impf-Apartheidsregime! Freiheitliche wollen die Diskriminierung Ungeimpfter bis hin zum Berufsverbot verhindern Den Tiefpunkt der türkis-grünen Diskriminierungspropaganda markierte eine diese Woche an die Öffentlichkeit geratene „Impfempfehlung“ einer Lehrerin an einer oberösterreichischen HAK: Wer sich in einem Bewerbungsschreiben als „ungeimpfter Dodel“ darstelle, könne dieses als Papierflieger beim Fenster hinauswerfen. Denn Ungeimpfte werden in Zukunft keinen Arbeitsplatz mehr erhalten, beendete die „Pädagogin“ ihre „Impfaufklärung“ an die Schüler. Keine Jobs mehr für Ungeimpfte? Angesichts dieser von Türkis-Grün mutwillig herbeigeführten, demokratiepolitisch höchst bedenklichen Entwicklung haben die Freiheitlichen einen „Antrag für ein Diskriminierungsverbot für Covid-19-Ungeimpfte“ im Nationalrat eingebracht. „Wir wollen damit einen umfassenden Diskriminierungsschutz für Corona-Ungeimpfte inklusive Rechtsschutz einführen und umsetzen“, erklärte FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch. Mit dem Plan, für die gesellschaftliche Teilhabe in immer weiteren Bereichen letztendlich die „1G-Regelung“ einzuführen, setzte die Regierung dazu an, hunderttausende Arbeitnehmer, Lehrlinge und Lehrstellensuchende um ihren Arbeitsplatz sowie Arbeitslose, Notstandshilfebezieher und Mindestsicherungsbezieher um existenznotwendige Versicherungsund Sozialleistungen zu bringen. Van der Bellen hofiert ein autoritäres Regime! Belakowitsch: Koalition will die Impf-Apartheid am Arbeitsmarkt. Belakowitsch forderte ÖVP-Arbeitsminister Martin Kocher auf, sich lieber um neue Arbeitsplätze zu kümmern, statt Ungeimpfte aus dem Arbeitsmarkt hinauszuekeln. Es gehe der Regierung gar nicht mehr um das Wohl der Menschen, sondern um das Aufpolieren ihres Images über eine möglichst hohe Impfquote: „Um das zu erreichen, pfeift die Koalition auf die Verfassungsrechte der Bürger und erntet dafür Schweigen von AK, ÖGB und sogar vom Bundespräsidenten.“ Foto: NFZ Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat am Verfassungstag tief in sein „Demokratieverständnis“ blicken lassen. So betonte er extra, dass man darüber nachdenken müsse, ob Verfassung und Gesetze für die Bewältigung der Klimakrise ausreichen. Denn es habe ja auch in der Corona-Krise viel zu lange gedauert, bis man die „entsprechenden Strukturen zur Bewältigung“ geschaffen habe. „Das heißt übersetzt: Der Bundespräsident redet nicht nur das türkis-schwarze Corona-Zwangsregime samt Aushebelung der Grund- und Freiheitsrechte schön, er möchte dieses diktatorische Modell auch weiterentwickelt sehen“, empörte sich FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl über Van der Bellens Goutieren einer „Klima-Diktatur“. Ein derartiger Angriff auf die verfassungsmäßig garantierten Rechte der Bürger durch den eigenen Bundespräsidenten – noch dazu am „Tag der Verfassung“ – sei ein unglaublicher Skandal, kritisierte VdB: Klima vor Grundrechte? Kickl: „Van der Bellen sollte sich in Grund und Boden schämen!“ Als Präsident wäre es seine Aufgabe gewesen, sich schützend vor die Österreicher und deren Grundund Freiheitsrechte zu stellen und diese gegen das autoritäre und faktenbefreit agierende Zwangsregime von Kurz & Co. zu verteidigen, betonte Kickl: „Aber Van der Bellen hat genau das Gegenteil gemacht. Er hat dieses Regime legitimiert. Und jetzt macht sich der Bundespräsident zum Sprachrohr eines autoritären Klima-Regimes, das eine totale Kontrolle und Einschränkung der individuellen Mobilität der Bürger umsetzen will!“. Foto: NFZ DER VERGLEICH MACHT SICHER Die FPÖ in der Regierung hat Asylheime geschlossen Die ÖVP sperrt sie wieder auf! Die FPÖ in der Regierung hat die Zahl der Asylwerber gesenkt Die ÖVP lässt sie wieder explodieren! Die FPÖ in der Regierung hat den Asylstandort Österreich so unattraktiv wie möglich gemacht Die ÖVP macht Österreich wieder zu einem Einwanderungsmagneten! HERBERT KICKL BUNDESPARTEIOBMANN UND KLUBOBMANN FPOE.AT