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26. Oktober soll erneut „Tag der Freiheit“ sein!

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  • Angerer als lpo kaernten
  • Tirolbuero in bruessel
  • Verkehrskollaps ostregion
  • Eu gegen schlepper
  • Eu gegen polen und ungarn
  • Vdb autoritär
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  • Antrag antidiskriminierung
  • Interview fuchs
  • Kritik steuerreform
  • Aufhebung coronamassnahmen
  • Tag der freiheit
Freiheitliche fordern das Ende der Corona-Sanktionen am Nationalfeiertag

2 Innenpolitik Neue

2 Innenpolitik Neue Freie Zeitung Foto: NFZ Andreas Ruttinger andreas.ruttinger@fpoe.at AUS DER REDAKTION Was können die Dänen, Schweden, Briten oder die Niederländer besser, sodass deren Regierungen sie in die „alte Normalität“ entlassen, während unsere bereits über weitere Verschärfungen nachdenkt? Die „Impfquote“ kann es nicht sein, denn die ist nur in Dänemark etwas höher, sonst annähernd gleich mit der unsrigen. Vielmehr liegt es wohl an der demokratischen Tradition der Länder: Die Regierungen müssen befürchten, bei nicht mehr argumentierbaren Beschneidungen der Grund- und Freiheitsrechte bei der nächsten Wahl abgestraft zu werden. Abhängigkeiten Bei uns hingegen scheinen Türkis und Grün – unterstützt vom Bundespräsidenten – an der autoritären Regierungsweise Geschmack gefunden zu haben. Denn die sogenannte „öko-soziale Steuerreform“ ist nichts anderes als ein „Umerziehungsprogramm“ der grünen „Weltklimaretter“. Sprit, Heizöl und Gas wird strafbesteuert, damit die Fördermillionen da sind, mit denen die „Windbarone“ das Land mit ihren Stahl(beton)ungetümen verschandeln und dabei ungeniert doppelt abkassieren können: bei den „Öko“-Stromkunden und den Steuerzahlern gleichzeitig. Denn kein einziges dieser Stahl- (beton)ungetüme könnte ohne Förderung überleben. Aber das ist den Grünen wurscht und die ÖVP lässt sie dieses wirtschafts- und arbeitsplatzfeindliche Thema ausleben, damit der Koalitionspartner bei den türkisen Abkassier- und Postenschacher-Affären großzügig die Augen zudrückt. Genauso wie der Bundespräsident, der ja auch nur dank ÖVP-Unterstützung ins Amt kam. Am Nationalfeiertag zurüc FPÖ fordert am 26. Oktober das Ende des „Corona-Ausnahmezustands“, Dänemark, Schweden, Großbritannien, Portugal, Niederlande oder Norwegen haben den „Corona-Ausnahmezustand“ bereits beendet. Das fordert FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl auch für Österreich: „Es ist höchste Zeit, den Österreichern wieder ihre volle Lebensfreiheit zurückzugeben! Der Nationalfeiertag am 26. Oktober soll ein zweites Mal zum Tag der Freiheit werden!“ So wie Österreich am 26. Oktober 1955 durch den Beschluss des Bundesverfassungsgesetzes über die Neutralität seine Freiheit zurückerlangt hat, so soll auch der 26. Oktober 2021 den Menschen ihre Freiheit zurückbringen, fordert Kickl: „Es ist höchste Zeit, die Österreicher von den türkis-grünen Zwängen und Vorschriften unter dem Vorwand der Corona-Bekämpfung zu befreien!“ SPITZE FEDER Schluss mit den Schikanen Dass das möglich sei, ohne einen Zusammenbruch des Gesundheitssystems zu provozieren, hätte sich in Großbritannien, Schweden und Dänemark bereits gezeigt. Kickl verwies dazu auch auf Länder mit ähnlich hohen Impfraten wie Österreich, Portugal, Norwegen, die Niederlande oder Irland, die diesem Beispiel nachfolgen wollen. „Viele Maßnahmen haben überhaupt keinen Zusammenhang mit der medizinischen Versorgung, sondern dienen nur dem Machtausbau der herrschenden Politik. Im Schlepptau dieser Maßnahmen werden die Österreicher Opfer von ausufernder Überwachung, exzessiver Datensammlung und sogar Zensur“, kritisierte Kickl und forderte die Rückkehr zur „alten Normalität“ nach mittlerweile mehr als 18 Monaten Ausnahmezustand. Doch dazu scheint die türkis-grüne Bundesregierung nicht Willens, zu sehr scheint sie sich an das Regieren mit Notstandsgesetzen und die Bevormundung der Bürger gewöhnt zu haben. Denn mit der im Gesundheitsausschuss vorgelegten Novellierung des Covid-19-Maßnahmengesetzes will Türkis-Grün das Corona-Zwangsregime bis Mitte 2022 fortsetzen – mit einer Verlängerungsoption bis Ende des kommenden Jahres! Ausnahmezustand bis 2023? „Die Regierung will den Ausnahmezustand verlängern – und das ohne jede Evidenz und völlig faktenbefreit“, empörten sich Kickl und der FPÖ-Gesundheitssprecher und Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses, Gerhard Kaniak. In diesem Antrag sei auch vorgesehen, dass künftig auch „Vollimmunisierte“, also zweifach Geimpfte, wieder einer Testpflicht unterworfen werden können. „Das ist der Offenbarungseid dafür, dass nicht einmal mehr die Regierungsparteien an die eigene Impfpropa- Geldverbrennen für‘s (Koalitions)Klima. Foto: NFZ FPÖ-Chef Herbert Kickl fordert, am Na Ausnahmesituation mehr. Dadurch bes ganda glauben, über die sie jetzt mit aller Gewalt alle Ungeimpften an die Nadel zwingen wollen“, erklärte Kaniak. Die Freiheitlichen hätten immer schon davor gewarnt, sich ohne klare Datenlage einzig auf die Impfungen zu verlassen, erinnerte der FPÖ-Gesundheitssprecher. Auch die Forderungen nach flächendeckenden Antikörpertests, die mittlerweile auch schon manche Regierungseinflüsterer verlangen, verweigere die Regierung noch immer. Sie verweigere damit die Erstellung eines realen Lagebildes IMPRESSUM Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz Medieninhaber (Verleger) und Herausgeber: Freiheitlicher Parlamentsklub, Dr. Karl Renner-Ring 3, 1017 Wien Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) – Die Freiheitlichen, Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien; Geschäftsführung: Ing. Mag. Joachim Stampfer Geschäftsführung, Redaktion, Verwaltung: Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel.: 01 512 35 35 0, Fax: 01 512 35 35 9 E-Mail Redaktion: redaktion.nfz@fpoe.at E-Mail Verwaltung: andreas.schoen@fpoe.at Abo-Anfrage: 01 512 35 35 29 Druck: Mediaprint Zeitungsdruckereigesellschaft m. b. H. & Co. Kommanditgesellschaft, Wien Die NFZ erscheint wöchentlich. Einzelpreis: € 0,80; Bezugsgebühr halbes Jahr: € 15 (inkl. 10 % MwSt.); Auslandsjahresbezug: € 73 BIC: BKAUATWW IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Es gilt NFZ-Anzeigenpreisliste Nr. 16. Verlags- und Herstellungsort: Wien Grundlegende Richtung: Informationsblatt der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) – Die Freiheitlichen und des Freiheitlichen Parlamentsklubs.

Nr. 40 Donnerstag, 7. Oktober 2021 g k in die Freiheit! wie es in einigen Ländern schon Realität ist KURZ UND BÜNDIG Foto: NFZ Abkassier-„Reform“ Innenpolitik 3 Sollte die CO2-Steuer bis 2025 auf 55 Euro pro Tonne steigen, dann drohen einem Durchschnittshaushalt Mehrkosten in der Höhe von rund 250 Euro. „Damit wird das Leben am Land künftig zur Belastung und die ländliche Bevölkerung zu Menschen zweiter Klasse degradiert“, kritisierte FPÖ-Umweltsprecher Walter Rauch (Bild) die „öko-asoziale Steuerreform“ der Regierung. Eine Zweckbindung der Normverbrauchsabgabe sowie der Mineralölsteuer für Umweltschutzinvestitionen würde bedeutend mehr Sinn machen. tionalfeiertag die „alte Normalität“ wiederherzustellen: „Es besteht keine teht auch keine Rechtfertigung für Grundrechts-Eingriffe jeglicher Art!“ Impfen gefährdet Sicherheit Zukünftig sollen bei der Polizei nur noch Bewerber aufgenommen werden, die eine Corona-Impfung vorweisen können. FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer (Bild) kritisierte diese Diskriminierungsmaßnahme scharf und verwies darauf, dass heuer bereits die Aufnahmezahlen mangels ausreichender Interessenten deutlich reduziert werden mussten: „Mit der Impfpflicht droht ein weiterer Rückgang. Wie will Nehammer dann die in den kommenden Jahren anstehende Pensionierungswelle kompensieren?“ Foto: NFZ bezüglich der Immunität in der Bevölkerung, wohl, um ihre Zwangsmaßnahmen weiterhin mit evidenzbefreiten Prognosen rechtfertigen zu können. Corona-Situation im Griff Es bestehe keine Ausnahmesituation mehr, betonte FPÖ-Chef Kickl, und daher auch keine Rechtfertigung für Grundrechtseingriffe jeglicher Art. In den Krankenhäusern drohe keine Überlastung mehr, alleine schon aufgrund der hohen Zahl an Menschen, die durch Impfung oder Genesung vor einem schweren Verlauf einer Infektion geschützt seien. Zudem hätten sich die Behandlungsmöglichkeiten wesentlich verbessert. Die Bevölkerung sei jetzt sensibilisiert, sodass jede Infektion frühzeitig erkannt und auch mit besseren Medikamenten therapiert werden könne. „Dem muss jetzt der ,Tag der Freiheit‘ folgen, am besten gleich am 26. Oktober, unserem Nationalfeiertag. Es gibt keinen besseren Tag als diesen, um die Österreicher von den Zwängen und Vorschriften unter dem Vorwand der Corona-Bekämpfung zu befreien“, betonte Kickl. Foto: NFZ Grüne „Skandalmauerer“ Immer, wenn ein türkiser Korruptionsfall aufplatzt, geht der grüne Koalitionspartner auf Tauchstation. Dies war bisher auch immer beim „Hygiene-Austria-Skandal“ rund um FFP2-Masken mit falscher Herkunftsbezeichnung bis hin zum Verdacht auf Lohn- und Sozialdumping der Fall. „Zum wiederholten Male machten die Grünen im Sozialausschuss der ÖVP die Mauer, als es darum ging, welche Kenntnisse das Arbeitsministerium und insbesondere das Arbeitsinspektorat zu den Arbeitsbedingungen bei der Hygiene Austria hatten“, kritisierte FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch (Bild). SPRUCH DER WOCHE „Die CO2-Steuer ist keine Erhöhung der Preise oder der Steuern, sondern eine Einnahme, die wir in der Sekunde sofort wieder ausschütten.“ Foto: NFZ Sebastian Kurz 3. Oktober 2021 Also Vorsicht, liebe Autofahrer, wenn Sie ab Juli 2022 an der Zapfsäule stehen! Es könnte plötzlich Geld vom Himmel regnen – wenn man dem Bundeskanzler glauben darf. BILD DER WOCHE Österreich liegt, bezogen auf die Einwohnerzahl, in der Spitzengruppe der EU-Länder in Sachen „Flüchtlingshilfe“. Daten: UNHCR/Grafik:Datawrapper

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2 Innenpolitik Neue Freie Zeitung Foto: NFZ Andreas Ruttinger andreas.ruttinger@fpoe.at AUS DER REDAKTION Was können die Dänen, Schweden, Briten oder die Niederländer besser, sodass deren Regierungen sie in die „alte Normalität“ entlassen, während unsere bereits über weitere Verschärfungen nachdenkt? Die „Impfquote“ kann es nicht sein, denn die ist nur in Dänemark etwas höher, sonst annähernd gleich mit der unsrigen. Vielmehr liegt es wohl an der demokratischen Tradition der Länder: Die Regierungen müssen befürchten, bei nicht mehr argumentierbaren Beschneidungen der Grund- und Freiheitsrechte bei der nächsten Wahl abgestraft zu werden. Abhängigkeiten Bei uns hingegen scheinen Türkis und Grün – unterstützt vom Bundespräsidenten – an der autoritären Regierungsweise Geschmack gefunden zu haben. Denn die sogenannte „öko-soziale Steuerreform“ ist nichts anderes als ein „Umerziehungsprogramm“ der grünen „Weltklimaretter“. Sprit, Heizöl und Gas wird strafbesteuert, damit die Fördermillionen da sind, mit denen die „Windbarone“ das Land mit ihren Stahl(beton)ungetümen verschandeln und dabei ungeniert doppelt abkassieren können: bei den „Öko“-Stromkunden und den Steuerzahlern gleichzeitig. Denn kein einziges dieser Stahl- (beton)ungetüme könnte ohne Förderung überleben. Aber das ist den Grünen wurscht und die ÖVP lässt sie dieses wirtschafts- und arbeitsplatzfeindliche Thema ausleben, damit der Koalitionspartner bei den türkisen Abkassier- und Postenschacher-Affären großzügig die Augen zudrückt. Genauso wie der Bundespräsident, der ja auch nur dank ÖVP-Unterstützung ins Amt kam. Am Nationalfeiertag zurüc FPÖ fordert am 26. Oktober das Ende des „Corona-Ausnahmezustands“, Dänemark, Schweden, Großbritannien, Portugal, Niederlande oder Norwegen haben den „Corona-Ausnahmezustand“ bereits beendet. Das fordert FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl auch für Österreich: „Es ist höchste Zeit, den Österreichern wieder ihre volle Lebensfreiheit zurückzugeben! Der Nationalfeiertag am 26. Oktober soll ein zweites Mal zum Tag der Freiheit werden!“ So wie Österreich am 26. Oktober 1955 durch den Beschluss des Bundesverfassungsgesetzes über die Neutralität seine Freiheit zurückerlangt hat, so soll auch der 26. Oktober 2021 den Menschen ihre Freiheit zurückbringen, fordert Kickl: „Es ist höchste Zeit, die Österreicher von den türkis-grünen Zwängen und Vorschriften unter dem Vorwand der Corona-Bekämpfung zu befreien!“ SPITZE FEDER Schluss mit den Schikanen Dass das möglich sei, ohne einen Zusammenbruch des Gesundheitssystems zu provozieren, hätte sich in Großbritannien, Schweden und Dänemark bereits gezeigt. Kickl verwies dazu auch auf Länder mit ähnlich hohen Impfraten wie Österreich, Portugal, Norwegen, die Niederlande oder Irland, die diesem Beispiel nachfolgen wollen. „Viele Maßnahmen haben überhaupt keinen Zusammenhang mit der medizinischen Versorgung, sondern dienen nur dem Machtausbau der herrschenden Politik. Im Schlepptau dieser Maßnahmen werden die Österreicher Opfer von ausufernder Überwachung, exzessiver Datensammlung und sogar Zensur“, kritisierte Kickl und forderte die Rückkehr zur „alten Normalität“ nach mittlerweile mehr als 18 Monaten Ausnahmezustand. Doch dazu scheint die türkis-grüne Bundesregierung nicht Willens, zu sehr scheint sie sich an das Regieren mit Notstandsgesetzen und die Bevormundung der Bürger gewöhnt zu haben. Denn mit der im Gesundheitsausschuss vorgelegten Novellierung des Covid-19-Maßnahmengesetzes will Türkis-Grün das Corona-Zwangsregime bis Mitte 2022 fortsetzen – mit einer Verlängerungsoption bis Ende des kommenden Jahres! Ausnahmezustand bis 2023? „Die Regierung will den Ausnahmezustand verlängern – und das ohne jede Evidenz und völlig faktenbefreit“, empörten sich Kickl und der FPÖ-Gesundheitssprecher und Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses, Gerhard Kaniak. In diesem Antrag sei auch vorgesehen, dass künftig auch „Vollimmunisierte“, also zweifach Geimpfte, wieder einer Testpflicht unterworfen werden können. „Das ist der Offenbarungseid dafür, dass nicht einmal mehr die Regierungsparteien an die eigene Impfpropa- Geldverbrennen für‘s (Koalitions)Klima. Foto: NFZ FPÖ-Chef Herbert Kickl fordert, am Na Ausnahmesituation mehr. Dadurch bes ganda glauben, über die sie jetzt mit aller Gewalt alle Ungeimpften an die Nadel zwingen wollen“, erklärte Kaniak. Die Freiheitlichen hätten immer schon davor gewarnt, sich ohne klare Datenlage einzig auf die Impfungen zu verlassen, erinnerte der FPÖ-Gesundheitssprecher. Auch die Forderungen nach flächendeckenden Antikörpertests, die mittlerweile auch schon manche Regierungseinflüsterer verlangen, verweigere die Regierung noch immer. Sie verweigere damit die Erstellung eines realen Lagebildes IMPRESSUM Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz Medieninhaber (Verleger) und Herausgeber: Freiheitlicher Parlamentsklub, Dr. Karl Renner-Ring 3, 1017 Wien Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) – Die Freiheitlichen, Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien; Geschäftsführung: Ing. Mag. Joachim Stampfer Geschäftsführung, Redaktion, Verwaltung: Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel.: 01 512 35 35 0, Fax: 01 512 35 35 9 E-Mail Redaktion: redaktion.nfz@fpoe.at E-Mail Verwaltung: andreas.schoen@fpoe.at Abo-Anfrage: 01 512 35 35 29 Druck: Mediaprint Zeitungsdruckereigesellschaft m. b. H. & Co. Kommanditgesellschaft, Wien Die NFZ erscheint wöchentlich. Einzelpreis: € 0,80; Bezugsgebühr halbes Jahr: € 15 (inkl. 10 % MwSt.); Auslandsjahresbezug: € 73 BIC: BKAUATWW IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Es gilt NFZ-Anzeigenpreisliste Nr. 16. Verlags- und Herstellungsort: Wien Grundlegende Richtung: Informationsblatt der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) – Die Freiheitlichen und des Freiheitlichen Parlamentsklubs.

Nr. 40 Donnerstag, 7. Oktober 2021 g k in die Freiheit! wie es in einigen Ländern schon Realität ist KURZ UND BÜNDIG Foto: NFZ Abkassier-„Reform“ Innenpolitik 3 Sollte die CO2-Steuer bis 2025 auf 55 Euro pro Tonne steigen, dann drohen einem Durchschnittshaushalt Mehrkosten in der Höhe von rund 250 Euro. „Damit wird das Leben am Land künftig zur Belastung und die ländliche Bevölkerung zu Menschen zweiter Klasse degradiert“, kritisierte FPÖ-Umweltsprecher Walter Rauch (Bild) die „öko-asoziale Steuerreform“ der Regierung. Eine Zweckbindung der Normverbrauchsabgabe sowie der Mineralölsteuer für Umweltschutzinvestitionen würde bedeutend mehr Sinn machen. tionalfeiertag die „alte Normalität“ wiederherzustellen: „Es besteht keine teht auch keine Rechtfertigung für Grundrechts-Eingriffe jeglicher Art!“ Impfen gefährdet Sicherheit Zukünftig sollen bei der Polizei nur noch Bewerber aufgenommen werden, die eine Corona-Impfung vorweisen können. FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer (Bild) kritisierte diese Diskriminierungsmaßnahme scharf und verwies darauf, dass heuer bereits die Aufnahmezahlen mangels ausreichender Interessenten deutlich reduziert werden mussten: „Mit der Impfpflicht droht ein weiterer Rückgang. Wie will Nehammer dann die in den kommenden Jahren anstehende Pensionierungswelle kompensieren?“ Foto: NFZ bezüglich der Immunität in der Bevölkerung, wohl, um ihre Zwangsmaßnahmen weiterhin mit evidenzbefreiten Prognosen rechtfertigen zu können. Corona-Situation im Griff Es bestehe keine Ausnahmesituation mehr, betonte FPÖ-Chef Kickl, und daher auch keine Rechtfertigung für Grundrechtseingriffe jeglicher Art. In den Krankenhäusern drohe keine Überlastung mehr, alleine schon aufgrund der hohen Zahl an Menschen, die durch Impfung oder Genesung vor einem schweren Verlauf einer Infektion geschützt seien. Zudem hätten sich die Behandlungsmöglichkeiten wesentlich verbessert. Die Bevölkerung sei jetzt sensibilisiert, sodass jede Infektion frühzeitig erkannt und auch mit besseren Medikamenten therapiert werden könne. „Dem muss jetzt der ,Tag der Freiheit‘ folgen, am besten gleich am 26. Oktober, unserem Nationalfeiertag. Es gibt keinen besseren Tag als diesen, um die Österreicher von den Zwängen und Vorschriften unter dem Vorwand der Corona-Bekämpfung zu befreien“, betonte Kickl. Foto: NFZ Grüne „Skandalmauerer“ Immer, wenn ein türkiser Korruptionsfall aufplatzt, geht der grüne Koalitionspartner auf Tauchstation. Dies war bisher auch immer beim „Hygiene-Austria-Skandal“ rund um FFP2-Masken mit falscher Herkunftsbezeichnung bis hin zum Verdacht auf Lohn- und Sozialdumping der Fall. „Zum wiederholten Male machten die Grünen im Sozialausschuss der ÖVP die Mauer, als es darum ging, welche Kenntnisse das Arbeitsministerium und insbesondere das Arbeitsinspektorat zu den Arbeitsbedingungen bei der Hygiene Austria hatten“, kritisierte FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch (Bild). SPRUCH DER WOCHE „Die CO2-Steuer ist keine Erhöhung der Preise oder der Steuern, sondern eine Einnahme, die wir in der Sekunde sofort wieder ausschütten.“ Foto: NFZ Sebastian Kurz 3. Oktober 2021 Also Vorsicht, liebe Autofahrer, wenn Sie ab Juli 2022 an der Zapfsäule stehen! Es könnte plötzlich Geld vom Himmel regnen – wenn man dem Bundeskanzler glauben darf. BILD DER WOCHE Österreich liegt, bezogen auf die Einwohnerzahl, in der Spitzengruppe der EU-Länder in Sachen „Flüchtlingshilfe“. Daten: UNHCR/Grafik:Datawrapper