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26. Oktober soll erneut „Tag der Freiheit“ sein!

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  • Angerer als lpo kaernten
  • Tirolbuero in bruessel
  • Verkehrskollaps ostregion
  • Eu gegen schlepper
  • Eu gegen polen und ungarn
  • Vdb autoritär
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  • Antrag antidiskriminierung
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  • Aufhebung coronamassnahmen
  • Tag der freiheit
Freiheitliche fordern das Ende der Corona-Sanktionen am Nationalfeiertag

26. Oktober soll erneut „Tag der Freiheit“

Nr. 40 . Donnerstag, 7. Oktober 2021 € 0,80 Österreichische Post AG WZ 02z032878 W Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . Fax: 01 512 35 359 Retouren an NFZ, Friedrich-Schmdt-Platz 4/3a, 1080 Wien ÖVP-Freunderlwirtschaft reicht bis nach Brüssel Fünf Millionen Euro hat Tirols Steuerzahler bisher das „Tirol Büro“ in Brüssel gekostet. Außer dem zusätzlichen Erwerb weiterer Immobilien hat das Büro bisher nichts getan, kritisiert FPÖ-Landeschef Markus Abwerzger unter Verweis auf den Bericht des Landesrechnungshofs. S. 13 26. Oktober soll erneut Foto: NFZ „Tag der Freiheit“ sein! Freiheitliche fordern das Ende der Corona-Sanktionen am Nationalfeiertag S. 2/3 Weder öko noch sozial: Die „CO2-Strafsteuern“ Foto: EZB Türkis-Grün tritt zur „Klimarettung“ eine nachhaltige Belastungslawine los – S. 4/5 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN Keine Impf-Apartheid Wacht Brüssel auf? Im Stich gelassen Mehr GIS für Kurz-TV? Die Freiheitlichen kritisieren die geplanten „1 bis 3G-Regeln“ am Arbeitsplatz als Diskriminierung ungeimpfter Arbeitnehmer. Daher haben sie einen Antrag für ein Diskriminierungsverbot für Covid-19-Ungeimpfte im Nationalrat eingebracht. S. 6 Die illegalen Grenzübertritte in die Union sind heuer um 60 Prozent gestiegen, die Asylanträge in Österreich gar um 122 Prozent. Daher will die Union nun verstärkt gegen Schlepper vorgehen, und das bereits in den Ländern außerhalb der Union. S. 8/9 Im Stich gelassen fühlen sich Bewohner der Wiener Außenbezirke im Nord- und Südosten sowie deren niederösterreichischen Nachbargemeinden von der grünen Verkehrsministerin. Gegen den verhängten Straßenbaustopp protestierte die FPÖ. S. 11 Heftige Kritik an der geplanten Erhöhung der Rundfunkgebühr um acht Prozent übte FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker. Weshalb sollen die Österreicher eine höhere GIS bezahlen? Um noch mehr Türkis-Grün-Werbeprogramme zu sehen? S. 14

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26. Oktober soll erneut „Tag der Freiheit“

Nr. 40 . Donnerstag, 7. Oktober 2021 € 0,80 Österreichische Post AG WZ 02z032878 W Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . Fax: 01 512 35 359 Retouren an NFZ, Friedrich-Schmdt-Platz 4/3a, 1080 Wien ÖVP-Freunderlwirtschaft reicht bis nach Brüssel Fünf Millionen Euro hat Tirols Steuerzahler bisher das „Tirol Büro“ in Brüssel gekostet. Außer dem zusätzlichen Erwerb weiterer Immobilien hat das Büro bisher nichts getan, kritisiert FPÖ-Landeschef Markus Abwerzger unter Verweis auf den Bericht des Landesrechnungshofs. S. 13 26. Oktober soll erneut Foto: NFZ „Tag der Freiheit“ sein! Freiheitliche fordern das Ende der Corona-Sanktionen am Nationalfeiertag S. 2/3 Weder öko noch sozial: Die „CO2-Strafsteuern“ Foto: EZB Türkis-Grün tritt zur „Klimarettung“ eine nachhaltige Belastungslawine los – S. 4/5 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN Keine Impf-Apartheid Wacht Brüssel auf? Im Stich gelassen Mehr GIS für Kurz-TV? Die Freiheitlichen kritisieren die geplanten „1 bis 3G-Regeln“ am Arbeitsplatz als Diskriminierung ungeimpfter Arbeitnehmer. Daher haben sie einen Antrag für ein Diskriminierungsverbot für Covid-19-Ungeimpfte im Nationalrat eingebracht. S. 6 Die illegalen Grenzübertritte in die Union sind heuer um 60 Prozent gestiegen, die Asylanträge in Österreich gar um 122 Prozent. Daher will die Union nun verstärkt gegen Schlepper vorgehen, und das bereits in den Ländern außerhalb der Union. S. 8/9 Im Stich gelassen fühlen sich Bewohner der Wiener Außenbezirke im Nord- und Südosten sowie deren niederösterreichischen Nachbargemeinden von der grünen Verkehrsministerin. Gegen den verhängten Straßenbaustopp protestierte die FPÖ. S. 11 Heftige Kritik an der geplanten Erhöhung der Rundfunkgebühr um acht Prozent übte FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker. Weshalb sollen die Österreicher eine höhere GIS bezahlen? Um noch mehr Türkis-Grün-Werbeprogramme zu sehen? S. 14