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2024 wird das Jahr der politischen Wende!

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Herbert Kickl: Die „Mission Volkskanzler“ heißt Rückkehr zur echten Demokratie

4 Innenpolitik Neue

4 Innenpolitik Neue Freie Zeitung Fortsetzung von Seite 3 verkörpert hat“, prophezeite der FPÖ-Bundesparteiobmann. Die „unheilvolle Allianz“ Aber diese positive freiheitliche Energie wollen alle anderen bändigen und brechen. Dazu habe sich schon wieder eine „unheilige Allianz“ aus sogenannten „Politikexperten“, Systemmedien und den politischen Gegnern gebildet. Diese Politikexperten hätten der „Kickl-FPÖ“ nach Ibiza ein „chronisches Siechtum“ vorausgesagt, sodass sie auch nie mehr in die Nähe einer Regierungsbeteiligung komme, erinnerte der FPÖ-Chef: „Heute stehen wir aber da, stark und motiviert wie noch nie, um zum entscheidenden Schlag gegen diese unheilvolle Allianz auszuholen, über das Votum der Wähler!“ Kickl kritisierte einmal mehr die fragwürdige Arbeit der Medien im Lande, die in Österreich anstelle der Regierung doch die Opposition kontrollieren würden: „Diese Systemmedien sind eine Art Herz-Lungen-Maschine des politischen Status quo, indem sie allzu oft auf Haltung statt Fakten, auf Parteilichkeit statt Fairness und auf Manipulation statt Information setzen.“ Zu dieser „unheilvollen Allianz“ zählte er auch die politischen Gegner in den anderen Parteien, die längst zu einer Einheitspartei verschmolzen seien. Sie hätten gemeinsam den Niedergang unserer Heimat Österreich am Kerbholz, würden die EU anhimmeln und hätten nur ein Ziel: Die Freiheitliche Partei und einen Volkskanzler zu verhindern, erklärte Kickl, der ihnen empfahl, doch gleich als gemeinsame Liste zu kandidieren: „Liste Volksverrat oder Antiösterreichische Einheitsfront wären passende Namen dafür.“ Das sei eine gespenstische Parallelverschiebung und ganz sicher kein Zukunftsmodell für Österreich, führte der freiheitliche Bundesparteiobmann aus und betonte, dass er mit den Österreichern im Rücken die Herausforderung als „blauer Herkules gegen diese Hydra mit schwarzen, roten, grünen und pinken Köpfen“ annehme. Deren Strategie sei nämlich einfach: „Was ihnen nicht ins Konzept passt, wird als negativ, als böse und als gefährlich punziert.“ Die Werte der Freiheitlichen Die FPÖ kämpfe für die Familie, das Eigentum, den Wohlstand, für Leistung, die sich lohnt, Aufstiegschancen, sprachliche und kulturelle Integration, die Heimat als neutraler Staat, Frieden, Sicherheit, Normalität. Wer für seine Grund- und Freiheitsrechte eintrete, sei rechts. „Die Familie ist das Überlebensmodell und deshalb ein Zukunftsmodell. Wir müssen die Familie vor der Übergriffigkeit des Staates in Schutz nehmen.“ Wer das Brauchtum hochhalte, sei rechts. Wer einen Diesel oder Benziner fahre, sei rechts. Wer Fleisch esse, sei rechts. Für wen eine Familie aus Vater, Mutter und Kindern bestehe, der sei rechts. Wer für Frieden statt Krieg und Zerstörung eintrete, sei rechts. „Ganz nach dem Motto: Wird der Bürger unbequem, dann punziere ihn doch als rechtsextrem. Wenn ich daher von politischen Irrlichtern wie Karl Nehammer oder Werner Kogler als ‚rechtsextrem‘ beschimpft werde, dann trage ich diese Beschimpfung wie einen Orden. Denn das, was sie als böse und rechts diffamieren, ist in Wahrheit nichts anderes als die Mitte der Gesellschaft – und wir Freiheitlichen sind die Vertreter dieser Mitte, des Hausverstands, der Normalität und die einzigen, die sagen, was sich andere nicht sagen trauen!“ Die Freiheitlichen müssten daher dieses Jahr nur jene Dinge weiter vorantreiben, betonte Kickl: Geradlinigkeit, harte Arbeit, Fleiß, Tapferkeit und Mut, sich mit den Mächtigen anzulegen, und die Fähigkeit, auch mit Verwundungen umzugehen und weiterzumachen: „Wir müssen mit allen Formen der Niedertracht rechnen, weil es um alles geht. Wir dürfen unsere politischen Mitbewerber nicht überschätzen, ihre Brutalität aber auch nicht unterschätzen – und darauf sind wir eingestellt.“ Die FPÖ kenne die richtigen Themen und die bedingungslose Hinwendung zur eigenen Bevölkerung, zur „Familie Österreich“. In der hätten auch gut integrierte Einwanderer ihren Platz, erklärte der Bundesparteiobmann: „Mit einem Wort bedeutet Volkskanzler: Zuerst das Volk, dann der Kanzler. Die Interessen, Sorgen und Anliegen der ‚Familie Österreich‘ müssen einziger Mittelpunkt der Politik sein!“ Aus diesem Grund habe sich die FPÖ in eine „Heimatbewegung und Fotos: NFZ/Alois Endl

Nr. 3 Donnerstag, 18. Jänner 2024 g Innenpolitik 5 Bewegung für Normalität“ gewandelt, die man dieses Jahr Stück für Stück ausbauen werde. „Das ist die ‚Mission Volkskanzler‘. Die Wähler haben dabei eine Gewissheit: Die FPÖ hat in allen entscheidenden politischen Fragen recht und die anderen Parteien unrecht.“ Ein helles, freiheitliches 2024 Der Bundesparteiobmann erinnerte an die Corona-Maßnhamen, wo die Übeltäter von damals glauben, mit einer Pseudo-Aufarbeitung als Verantwortungsflüchtlinge davonzukommen. Die Freiheitlichen haben recht in Sachen Wirtschaftskrieg und Neutralitätszerstörung, und sie haben recht beim Ökokommunismus, indem man für Natur- und Umweltschutz eintreten, statt unter dem Deckmantel „Klimaschutz“ unseren Wohlstand und unsere Zukunft zu zerstören. Und die Freiheitlichen hätten natürlich recht bei der Asyl- und Einwanderungspolitik, wo jene, die vor Kurzem noch ungeimpften Staatsbürgern das Aufenthaltsrecht im eigenen Land in Abrede stellen wollten, bei Asylwerbern lautstark „Menschenrechte“ einfordern, beendet Kickl die Aufzählung: „Die gute Nachricht ist: Dieser politische Wahnsinn ist bald zu Ende! Wir nehmen sie in die Zange: die Eurokraten in Brüssel und ihre Handlanger in Österreich. Nehmen wir sie in den Schwitzkasten. Bis dahin wird es kein einfacher Weg werden, aber mit Eurer Hilfe werden wir das hinbekommen und ein hell erleuchtetes freiheitliches 2024 erleben.“

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4 Innenpolitik Neue Freie Zeitung Fortsetzung von Seite 3 verkörpert hat“, prophezeite der FPÖ-Bundesparteiobmann. Die „unheilvolle Allianz“ Aber diese positive freiheitliche Energie wollen alle anderen bändigen und brechen. Dazu habe sich schon wieder eine „unheilige Allianz“ aus sogenannten „Politikexperten“, Systemmedien und den politischen Gegnern gebildet. Diese Politikexperten hätten der „Kickl-FPÖ“ nach Ibiza ein „chronisches Siechtum“ vorausgesagt, sodass sie auch nie mehr in die Nähe einer Regierungsbeteiligung komme, erinnerte der FPÖ-Chef: „Heute stehen wir aber da, stark und motiviert wie noch nie, um zum entscheidenden Schlag gegen diese unheilvolle Allianz auszuholen, über das Votum der Wähler!“ Kickl kritisierte einmal mehr die fragwürdige Arbeit der Medien im Lande, die in Österreich anstelle der Regierung doch die Opposition kontrollieren würden: „Diese Systemmedien sind eine Art Herz-Lungen-Maschine des politischen Status quo, indem sie allzu oft auf Haltung statt Fakten, auf Parteilichkeit statt Fairness und auf Manipulation statt Information setzen.“ Zu dieser „unheilvollen Allianz“ zählte er auch die politischen Gegner in den anderen Parteien, die längst zu einer Einheitspartei verschmolzen seien. Sie hätten gemeinsam den Niedergang unserer Heimat Österreich am Kerbholz, würden die EU anhimmeln und hätten nur ein Ziel: Die Freiheitliche Partei und einen Volkskanzler zu verhindern, erklärte Kickl, der ihnen empfahl, doch gleich als gemeinsame Liste zu kandidieren: „Liste Volksverrat oder Antiösterreichische Einheitsfront wären passende Namen dafür.“ Das sei eine gespenstische Parallelverschiebung und ganz sicher kein Zukunftsmodell für Österreich, führte der freiheitliche Bundesparteiobmann aus und betonte, dass er mit den Österreichern im Rücken die Herausforderung als „blauer Herkules gegen diese Hydra mit schwarzen, roten, grünen und pinken Köpfen“ annehme. Deren Strategie sei nämlich einfach: „Was ihnen nicht ins Konzept passt, wird als negativ, als böse und als gefährlich punziert.“ Die Werte der Freiheitlichen Die FPÖ kämpfe für die Familie, das Eigentum, den Wohlstand, für Leistung, die sich lohnt, Aufstiegschancen, sprachliche und kulturelle Integration, die Heimat als neutraler Staat, Frieden, Sicherheit, Normalität. Wer für seine Grund- und Freiheitsrechte eintrete, sei rechts. „Die Familie ist das Überlebensmodell und deshalb ein Zukunftsmodell. Wir müssen die Familie vor der Übergriffigkeit des Staates in Schutz nehmen.“ Wer das Brauchtum hochhalte, sei rechts. Wer einen Diesel oder Benziner fahre, sei rechts. Wer Fleisch esse, sei rechts. Für wen eine Familie aus Vater, Mutter und Kindern bestehe, der sei rechts. Wer für Frieden statt Krieg und Zerstörung eintrete, sei rechts. „Ganz nach dem Motto: Wird der Bürger unbequem, dann punziere ihn doch als rechtsextrem. Wenn ich daher von politischen Irrlichtern wie Karl Nehammer oder Werner Kogler als ‚rechtsextrem‘ beschimpft werde, dann trage ich diese Beschimpfung wie einen Orden. Denn das, was sie als böse und rechts diffamieren, ist in Wahrheit nichts anderes als die Mitte der Gesellschaft – und wir Freiheitlichen sind die Vertreter dieser Mitte, des Hausverstands, der Normalität und die einzigen, die sagen, was sich andere nicht sagen trauen!“ Die Freiheitlichen müssten daher dieses Jahr nur jene Dinge weiter vorantreiben, betonte Kickl: Geradlinigkeit, harte Arbeit, Fleiß, Tapferkeit und Mut, sich mit den Mächtigen anzulegen, und die Fähigkeit, auch mit Verwundungen umzugehen und weiterzumachen: „Wir müssen mit allen Formen der Niedertracht rechnen, weil es um alles geht. Wir dürfen unsere politischen Mitbewerber nicht überschätzen, ihre Brutalität aber auch nicht unterschätzen – und darauf sind wir eingestellt.“ Die FPÖ kenne die richtigen Themen und die bedingungslose Hinwendung zur eigenen Bevölkerung, zur „Familie Österreich“. In der hätten auch gut integrierte Einwanderer ihren Platz, erklärte der Bundesparteiobmann: „Mit einem Wort bedeutet Volkskanzler: Zuerst das Volk, dann der Kanzler. Die Interessen, Sorgen und Anliegen der ‚Familie Österreich‘ müssen einziger Mittelpunkt der Politik sein!“ Aus diesem Grund habe sich die FPÖ in eine „Heimatbewegung und Fotos: NFZ/Alois Endl

Nr. 3 Donnerstag, 18. Jänner 2024 g Innenpolitik 5 Bewegung für Normalität“ gewandelt, die man dieses Jahr Stück für Stück ausbauen werde. „Das ist die ‚Mission Volkskanzler‘. Die Wähler haben dabei eine Gewissheit: Die FPÖ hat in allen entscheidenden politischen Fragen recht und die anderen Parteien unrecht.“ Ein helles, freiheitliches 2024 Der Bundesparteiobmann erinnerte an die Corona-Maßnhamen, wo die Übeltäter von damals glauben, mit einer Pseudo-Aufarbeitung als Verantwortungsflüchtlinge davonzukommen. Die Freiheitlichen haben recht in Sachen Wirtschaftskrieg und Neutralitätszerstörung, und sie haben recht beim Ökokommunismus, indem man für Natur- und Umweltschutz eintreten, statt unter dem Deckmantel „Klimaschutz“ unseren Wohlstand und unsere Zukunft zu zerstören. Und die Freiheitlichen hätten natürlich recht bei der Asyl- und Einwanderungspolitik, wo jene, die vor Kurzem noch ungeimpften Staatsbürgern das Aufenthaltsrecht im eigenen Land in Abrede stellen wollten, bei Asylwerbern lautstark „Menschenrechte“ einfordern, beendet Kickl die Aufzählung: „Die gute Nachricht ist: Dieser politische Wahnsinn ist bald zu Ende! Wir nehmen sie in die Zange: die Eurokraten in Brüssel und ihre Handlanger in Österreich. Nehmen wir sie in den Schwitzkasten. Bis dahin wird es kein einfacher Weg werden, aber mit Eurer Hilfe werden wir das hinbekommen und ein hell erleuchtetes freiheitliches 2024 erleben.“