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2024 wird das Jahr der politischen Wende!

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Herbert Kickl: Die „Mission Volkskanzler“ heißt Rückkehr zur echten Demokratie

Vbg 43,4 Männer 3259

Vbg 43,4 Männer 3259 AUT 33,4 Wien – Ein Drittel a ler Lehrkräfte in Österreich arbeitet in Teilzeit. Bei den Bundeslehrern (also etwa in den Gymnasien) sind dies 34 Prozent. Bei den Landeslehrern (Volksschulen, Mittelschulen, Berufsschulen, Sonderschulen, Polytechnische Schulen) sind es 33 Prozent. In der Auswertung zeigt sich, dass vor a lem in Westösterreich der Hang zur Teilzeit ausgeprägt ist, besonders in Tirol. Dies geht aus einer Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage der NEOS durch Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) hervor. Die NEOS fordern von ihm daher grundlegende Reformen. (je 39 Prozent). Tirol 43,9 OÖ 41,9 Wien – Einen vö lig anderen Sbg 40,5 Frauen 22.199 Prozent) und die Oberösterreicher (42 Prozent) und Salzburger (41 Prozent) ein. den Landeslehrern) sowie im unter dem Schnitt (26,5 Prozent). Für NEOS-Bildungsspre- Politikerin. (TT) © MU TERERALMBAHN NÖ 29,7 Stmk 29,9 Ktn 19,8 Wien 26,5 Bgld 19,4 Que le: LiA; Grafik: APA TT-Club-Skiwochen Wien – Derzeit führt die FPÖ bei der Hand sind.“ Gutschein aus dem TT-Club-Skiwochen Heft nicht vergessen! (TT-Beilage am 6. Jänner 2024) club. t.com Wien – Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) wi l als Konsequenz des Signa- Skandals eine „massive Erhöhung“ der Strafen, wenn Bilanzen nicht korrekt gelegt werden. Zudem müsse man auch das Unternehmensrecht dahingehend fa ls Punkte vergibt. Stufe 3 erfolgt dann bei der Mitgliederversammlung am 27. Jänner. (TT) schärfen, „dass von vornherein noch viel mehr offengelegt werden muss“, fordert Kogler. Die Tätigkeit von Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer (SPÖ) für Signa „riecht nach schwerwiegender Unvereinbarkeit“, findet der Grünen-Chef. Wenn Gusenbauer nach derzeitigem Stand noch Aufsichtsratschef „von verschiedenen Teilen dieses Konglomerats“ sei und gleichzeitig Mi lionen kassiert habe oder Mi lionen- Forderungen ste le, dann Wien – Volksanwalt Bernhard sei dies zu hinterfragen. „Als Aufsichtsratsvorsitzender ist er für die Kontro le zuständig und nicht dafür, dass er Mi lionenhonorare einsackt – das ist schon aufreizend“, meint Kogler. „Was ist eigentlich seine Leistung?“, also wie war es möglich, dass so viele Mi lionen in so kurzer Zeit anfallen, fragt sich der Grünen- Chef. (APA) leiden und keine entsprechende medizinische Versorgung erhalten, so der Volksanwalt. Die Volksanwaltschaft hat ein amtswegiges Prüfungsverfahren eingeleitet und bei ja, es ist zumindest eine Möglichkeit“, erklärte Kogler. September. (APA) ist“, sagt Achitz. (TT) Montag, 15. Jä ner 2024 SCHWARZACH Gut die Hälfte der Menschen in Öste reich geht davon aus, da s die Verhältni se in einem Jahr unverändert sein werden. Beim verbleibenden Rest überwiegt eher die Befürchtung, da s es zu Verschlechterungen kommen wird. Nur bei einem Bruchteil he rscht Zuversicht. Das ist das Ergebnis einer Eurobarometer-Erhebung mit etwas mehr als 1000 Befragten bundesweit. Der Politikwissenschaftler Peter Filzmaier geht davon aus, da s es Einflu s auf die Wahlen haben wird – zum Nachteil der Regierenden und zum Vorteil der FPÖ. Im Mi telpunkt stünden Abstiegsängste. Monaten sein?“ Oder: „Wie wird die finanzie le Lage Ihres Haushalts in zwölf Monaten sein?“ Die Ergebni se sind durchweg sehr ähnlich. Bei der finanzie len Lage gehen 5 Prozent davon aus, da s sie gleich sein wird. Immerhin 25 Prozent rechnen jedoch mit einer Verschlechterung und nur 15 Prozent mit einer Verbe serung. Mit Blick auf die bevorstehenden Urnengänge sagt Peter Filzmaier: „Das ist selbstverständlich eine schlechte sechs Verfahren. WIEN Im Juli 2023 haben 5244 Personen in Öste reich eine Heimopfe rente bezogen. Das teilt eine VN-Bericht vom 12. Jä ner 2024. Bei Bundeslehrern ist in Vorarlberg die Quote der Teilzeitbeschäftigten am höchsten. WIEN, BREGENZ Insgesamt ein Drittel a ler Lehrkräfte arbeitet Teilzeit - das gilt sowohl für Bundeslehrer (AHS, BMHS) als auch Landeslehrer (Volk schulen, Mi telschulen, Beruf schulen, Sonderschulen, Polytechnische Schulen). Je nach Bundesland zeigen sich aber teils deutliche Unterschiede. Das geht aus der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage der Neos Nachricht für die jeweilige Amtsinhaberpartei. Also bei der Nationalratswahl - in dieser Reihenfolge - für ÖVP und Grüne, bei der Landtagswahl in Vorarlberg für ÖVP und „Es gibt eine Sehnsucht nach Populismus, nach scheinbar einfachen Lösungen.“ Peter Filzmaier Politikwi senschaftler Grün ebendort sowie bei der Landtagswahl in der Steiermark für ÖVP und SPÖ.“ Begründung: Sprecherin von Sozialminister Johannes Rauch auf VN-Anfrage mit. Heimopfer können aber auch eine Entschädigung für einen erli tenen Verdienstentgang beantragen - diese wird dann auf ein etwaige Heimopfe rente angerechnet: „Vorau setzung für eine Zuerkennung des Ersatzes des Verdienstentgangs ist, da s ein solcher kausal auf die Verbrechen im Zusammenhang mit durch Bildungsminister Martin Polaschek hervor. Am höchsten ist die Teilzeitquote demnach im Westen: Bei den Bundeslehrern liegt Vorarlberg klar an der Spitze. Hierzulande arbeitet fast jede zweite AHS/ BMHS-Lehrkraft (44 Prozent) nur Teilzeit. Es folgen Oberöste reich und Tirol (je 39 Prozent). Bei den Landeslehrern ist das Bild ähnlich: Hier liegen Tirol (44 Prozent) und Vorarlberg (43 Prozent) an der Spitze, gefolgt von Oberöste reich (42 Prozent) und Salzburg (41 Prozent). Umgekehrt sind die Teilzeitquoten in Kärnten sowie im Burgenland am geringsten. Die Bundeshauptstadt Wien liegt bei den Bundeslehrern fast exakt im Durchschni t, bei den Landeslehrern deutlich unterm Schni t (26,5 Prozent). Regierende würden für die Lage verantwortlich gemacht – ob zu Recht oder zu Unrecht stehe auf einem anderen Bla t, weil zum Teil ja Entwicklungen au schlaggebend sein könnten, die nicht b einflu s- bar seien für sie. Zukunftsversprechen schwierig Abgesehen davon sei es für sie unter diesen Umständen schwieriger, mit Zukunftsversprechen durchzukommen. Schlimmer aus ihrer Sicht ist, so Filzmeier: „Es gibt eine Sehnsucht nach Populismus, nach scheinbar einfachen Lösungen.“ Davon profitiere die FPÖ: Experten mögen die Augen verdrehen über die Ankündigung ihres Chefs Herbert Kickl, die Sanktionen gegen Ru sland zu b enden, soda sich der Heimunterbringung zurückzuführen ist“, schreibt die Sprecherin. Mit Stand Jänner 2023 wurden 301 Anträge auf einen solchen Verdienstentgang geste lt, 52 Mal wurde er auch zuerkannt. Drei Verfahren sind aktue l beim Sozialministerium service anhängig. Dieses lehnt einen Antrag etw ab, wenn keine Arbeitseinschränkung festgeste lt werden konnte oder die diagnostizierten physischen oder psychischen B einträchtigungen nicht auf die Mi shandlungen im Heim zurückzuführen sind. Dagegen kann Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht erhoben werden - weitere drei solche Verfahren laufen aktue l. Vor Kurzem wurde der Kreis der Berechtigten für eine Entschädigung des Landes für Heimopfer ausgeweitet - die VN berichteten. VN-MIP die wirtschaftliche Lage verbe sere und die Inflation weg sei. Bei der derzeitigen Stimmung in der Wählerschaft könne derlei verfangen. einer Verbe serung als mit einer Verschlechterung der finanzie len Verhältni se ihres Haushalts. Bei Älteren ist es umgekehrt. „Wenn nicht die Jüngeren optimistisch sind, wer dann?“, meint Filzmaier. Bei Älteren hab er im Rahmen einer Studi einmal die Erfahrung gemacht, da s es ihnen oft nicht um sich selbst gehe: Viele Pensionisten hä ten damals angegeben, da s Arbeitslosigkeit ihre größte Sorge sei. Schließlich habe sich herausgeste lt, da sie sich Sorgen für ihre Kinder und Kindeskinder machen. KARIKATUR SILVIO RAOS, RAOS-KARIKATUREN.AT in der „unteren Mi telschicht“ 32 Prozent, in einem Jahr finanzie l schlechter dazustehen als heute. Nur sieben bzw. 13 Prozent rechnen mit einer Verbe serung: „Das zeigt auch, da s bei sehr großen Wählergruppen Abstiegsängste vorhe rschen.“ der mit Schmerzen zum Arzt gehe und sich kaum mit dem Hinweis zufriedengeben werde, da s es andere gebe, denen es übler gehe. Ein Patient wo le mit seinen Gefühlen ernstgenommen werden. JOH Für Neos-Bildung sprecherin Martina Künsberg Sa re ist auffällig, da s gerade in ÖVP-geführten Ländern wie Vorarlberg und Tirol fast die Hälfte der Lehrerinnen und Lehrer trotz Lehrkräftemangels nur Teilzeit arbeitet. „Da s Bildungsminister Polaschek außer Mitarbeitergesprächen an den Schulen keinerlei Maßnahmen plant, um Teilzeitbeschäftigte für mehr Stunden zu gewinnen, zeigt die Id enlosigkeit des Ministers.“ Es brauche be sere Arbeitsbedingungen, moderne Arbeitsplätze und viel weniger Bürokratie. Zu glauben, da s die Verkürzung der Lehramtsausbildung a lein reicht, um den Lehrerberuf a traktiver zu machen, ist naiv.“ 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Harald Vilimsky @vilimsky Der ORF faselt gestern in der #ZIB2 zu Nehammer von Steuersenkungen. Faktencheck: Die Steuer- und Abgabenquote steigt. Ihre Haltungsjournalismusabgabe bei der Arbeit. Heimo Lepuschitz @heimolepuschitz 12. Jän.2024 09:45 ORF-Mitarbeiter bei der Arbeitsplatzsicherung, die Volkskanzler Kickl gefährden würde. ORF Eco findet also hohe Gehälter „unanständig“. Dann freuen wir uns doch auf die lautstarke Empörung nach der ORF-Gehältertransparenz im März und die darauffolgenden Gehaltskürzungen der zwangsgebührenfinazierten Spitzenverdiener, Man ist ja kein Haltungsheuchler. TELEGRAM 11. Jän. 2024 23:10 Die Iden des März im ORF. Zwei Drittel der Österreicher lehnen ORF-Zwangssteuer ab Umfrage: ÖVP-, SPÖ- und FPÖ-Wähler sind mehrheitlich dagegen Eine Mehrheit der Befragten, 54 Prozent, stimmen der FPÖ-Forderung nach einer Finanzierung des ORF aus dem Staatshaushalt zu. Zwischen 15,30 Euro und 20 Euro pro Monat kostet die neue ORF-Haushaltsabgabe je nach Bundesland. Alleine die FPÖ lehnt diese Zwangssteuer kategorisch ab. Und Volkskanzler Herbert Kickl ist mit der am freiheitlichen Neujahrstreffen - im Falle eines Wahlsiegs - angekündigten Abschaffung wieder einmal ganz auf der Seite der Österreicher. Schock im ORF: FPÖ auch bei Zwangssteuer auf Seite der Bürger. Mehrheit für FPÖ-Vorschlag Laut einer zu Jahresbeginn durchgteführten Umfrage von „Unique Research“ für die Tageszeitung „Heute“ lautet für 54 Prozent der Österreicher die Antwort auf die Frage, ob der ORF in Zukunft über Steuermitteln aus dem laufenden Budget finanziert werden soll, ganz klar: „Ja!“ Nur 34 Prozent sind für die neue schwarz-grüne Zwangssteuer. Die Ergebnisse dürften weder ORF-Generaldirektor Roland Weißmann, noch ÖVP-Medienministerin Susanne Raab gefallen – ganz zu schweigen von den Chefs der beiden Koalitionsparteien, de- nen seit Regierungsantritt fast die Hälfte ihrer Wähler aus 2019 davongelaufen ist. Einen Makel hat die Umfrage jedoch aufzuweisen. Andere Optionen – etwa eine gänzliche Privatisierung des ORF oder eine Teilprivatisierung samt Reduktion des Angebots oder einer Totalreform zwecks Rückkehr zum öffentlich-rechtlichen Auftrag – standen erst gar nicht zur Auswahl. Foto: Screenshot ORF GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 14. Jänner 2024 In der heutigen Krone wurde Ex- Minister Anschober die Möglichkeit gegeben, seine Unsinnigkeiten zu verbreiten... FPÖ IN DEN MEDIEN Wie seine deutschen Freunde mahnt auch Vizekanzler Werner Kogler eine FPÖ-Verhinderungskoalition ein, berichtet die „Tiroler Tageszeitung“. Die FPÖ sei der „blanke Rechtsextremismus“, und damit für die Demokratie gefährlich. Wie das funktioniere, sehe man ja bei Kickls Vorbild, Ungarns InterNational 9 Montag, 15. Jänner 2024 Nummer 13 Landeslehrkräfte in Teilzeit Schuljahr 2022/23, Anteil in Prozent Teilzeitbeschäftigte, nach Geschlecht Tiroler Lehrer bei Teilzeit voran Bei den Bundeslehrern liegt Vorarlberg an der Spitze – dort arbeitet fast jede zweite AHS/BMHS-Lehrkraft (44 Prozent) nur Teilzeit. Es folgen Oberösterreich und Tirol Bei den Landeslehrern ist Tirol voran: 44 Prozent der Weg bei der Listenerste lung zur Europawahl am 9. Juni gehen die NEOS. Nicht Parteigranden bestimmen allein, wer die Pinken in die Wahl führen so l. Die NEOS Landeslehrerinnen und Landeslehrer sind in Tirol in Teilzeit. Hinter den Tirolern reihen sich die Vorarlberger (43 Umgekehrt sind die Teilzeitquoten in Kärnten (19,2 Prozent bei den Bundeslehrern bzw. 19,8 Prozent bei Burgenland (28,7 und 19,4 Prozent) am geringsten. Die Bundeshauptstadt Wien liegt bei den Bundeslehrern fast exakt im Durchschnitt, bei den Landeslehrern deutlich cherin Martina Künsberg Sarre ist au fä lig, dass gerade in ÖVP-geführten Ländern wie Vorarlberg und Tirol fast die Hälfte der Lehrerinnen und Lehrer trotz Lehrkräftemangels nur Teilzeit arbeitet. Es brauche bessere Arbeitsbedingungen, moderne Arbeitsplätze und viel weniger Bürokratie – und einen Minister mit Ideen, erklärt die pinke haben ein dreistufiges Vorwahlverfahren aufgesetzt. Ab heute können a le, die das 16. Lebensjahr vo lendet haben und die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen oder ihren Hauptwohnsitz in Österreich haben, den 62 Bewerberinnen oder Bewerbern stabil in a len Umfragen. Hat sich Grünen-Chef Werner Kogler schon mit FPÖ-Chef Herbert Kickl als Kanzler abgefunden? „Ich finde mich mit gar nichts ab, was Schaden stiftet für Österreich. Und die Gefährdung ist massiv.“ Kickl nenne ja selbst Ungarns Premier Viktor Orbán als Vorbild – dort werde die Medienfreiheit „bis zur Unkenntlichkeit eingeschränkt“, das Land werde „komplett runtergewirtschaftet“ und sei „korrupt an der Spitze“, kritisierte Kogler gegenüber der APA. „Das kann man sich eh vorste len, wie das bei den Blauen dann wieder funktioniert, mit diesen ganzen Haberern, die da dann immer schne l einmal „Das ist der blanke Rechtsextremismus, und das ist gefährlich für die liberale Demokratie.“ Er wo le das thematisieren und auch Gespräche führen mit anderen Parteien, Vertretern der Zivilgese lschaft, Religionsgemeinschaften, Gewerkschaften und Unternehmen. Es NEOS starten heute mit den öffentlichen Europa-Vorwahlen sei wichtig, dass jene, die Alternativen bieten können, so NACHRICHTEN AUS POLITIK, KULTUR UND MEDIEN Kogler denkt über Koalition mit ÖVP und SPÖ nach Grünen-Chef geht vom 29. September als Wahltermin aus. Er will Gespräche führen, um einen blauen Kanzler zu verhindern. Grünen-Chef und Vizekanzler Werner Kogler wi l mit anderen Parteien und Vertretern der Zivilgese lschaft Gespräche führen, auch um einen Kanzler Kickl zu verhindern. Foto: APA/Schlager miteinander umgehen, dass sie während der Wahlbewegung „und erst recht nach einer Wahl halbwegs gut miteinander reden und zusammenarbeiten können“, sagte Gusenbauers Job unvereinbar? Punkte geben. Anschließend findet am 25. Januar Vorwahlstufe 2 statt, in der der Erweiterte Vorstand eben- 50 % Ermäßigung Hochzeiger Bergbahnen 15. bis 21. Jänner und 4. bis 10. März 2024 Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Kogler. Ist das schon ein Vorzeichen, dass die Grünen Teil einer Regierung mit SPÖ und ÖVP werden wo len? Man werde sehen, wie dann die Sondierungen laufen, „aber Und wann wird der Nationalrat neu gewählt? Die Grünen gehen trotz Gerüchten, dass Teile der ÖVP früher wählen wo len, nach wie vor davon aus, dass die Nationalratswahl im Herbst stattfindet: „Es wäre gut, wenn die Nationalratswahl Ende September dieses Jahres stattfindet“, sagte der grüne Vizekanzler Werner Kogler. Der letztmögliche Termin für die Nationalratswahl ist der 29. Volksanwaltschaft fordert Ausbau von Long-Covid-Ambulanzen. Foto: dpa/Riedl Mehr Hilfe bei Long Covid nötig Achitz fordert einen Ausbau der Long-Covid-Ambulanzen. Bei der Volksanwaltschaft hätten sich zahlreiche Menschen beschwert, die an einer postviralen Erkrankung Premier Viktor Orbàn. Daher wolle er zur Koalitionsbildung nicht nur mit den anderen Parteien Gespräche führen, sondern auch mit „Vertretern der Zivilgesellschaft, Religionsgemein- Ländern, Gesundheitskasse und Gesundheitsministerium nachgefragt. „Leider geht aus einigen Antworten hervor, dass kein Ausbau von Long- Covid-Ambulanzen geplant Vorarlberger Nachrichten A3 Im Mittelpunkt stehen Abstiegsängste Zu den Erwartungshaltungen gibt es unterschiedliche Fragestellungen. Etwa: „Wie wird die a lgemeine Lage in Öste reich in zwölf Der Anteil der Menschen, die mit Verschlechterungen rechnen, bleibt vergleichsweise groß. 5244 Zusatzrenten für Heimopfer Über den Ersatz von Verdienstentgängen für Heimopfer laufen schaften, Gewerkschaften und Unternehmen“. Laut jüngster Eurobarometer-Umfrage erwartet fast die Hälfte der Österreicher im kommenden Jahr ähn- liche Verhältnisse wie 2023, berichten die „Vorarlberger Nachrichten“. Ein Viertel erwartet sogar Auffa lend sind unterschiedliche Erwartungshaltungen nach bestimmten Gruppen. Bei den Jüngeren rechnen deutlich mehr mit Groß sind auch die Unterschiede nach sozialer Ste lung, in der sich Befragte selbst sehen: In der „Arbeiterkla se“ befürchten 38, Ihnen beizukommen sei schwierig. Statistiken oder Verweise auf die Kaufkraft würden wenig bringen. Es sei wie bei einem Patienten, Run ums Polititsche Leiberl! weitere Verschlechterungen. Der ORF-Politikexperte Peter Filzmaier geht daher davon aus, dass dies bei den Wahlen zum Nachteil der Regierenden und zum Vorteil der FPÖ sein werde: „Es gibt eine Sehnsucht nach Populismus, nach scheinbar einfachen Lösungen.“ Trotz Personalmangel viele Lehrkräfte nur in Teilzeitjobs Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. 7.125 Personen gefällt das. Jaja, der grüne „Corona-Willi“ und seine unfehlbaren Prognosen.

Nr. 3 Donnerstag, 18. Jänner 2024 g Die Anatomie eines Falles Ein Meisterwerk um einen Mordfall Der Inhalt des Films „Anatomie eines Falls“ ist im Prinzip schnell erzählt. Es geht um die Frage, ob die Frau eines Schriftstellers, die selber Schriftstellerin ist, ihren Mann umgebracht hat oder nicht. Ja, der Tod Samuels, so heißt der Gatte, könnte auch durch Selbstmord herbeigeführt worden sein. Oder war es ein Unfall? Das ist im Prinzip die spannende Frage. Aber den Film auf dieses Problem zu reduzieren, würde nicht den Kern treffen. Hat man sich einmal in die Materie eingelassen, sitzt man zweieinhalb Stunden vor der Leinwand und erlebt nicht nur die Wirklichkeit, die immer zweifelhafter wird, man ergreift Partei, man ist durch die faszinierende Darstellung der einzelnen Charaktere gefesselt. Ein Chalet in den Alpen Der Schauplatz des Unglücks befindet sich vor dem einsamen Haus des Ehepaares in den Bergen, die Situation ist bis ins kleinste Detail unklar. Am packendsten ist wohl Sandra Hüller in ihrer ergreifenden Rolle der verdächtigten Ehefrau. Es wäre ungerecht, den anderen Mitwirkenden weniger Beifall zu spenden. Der elfjährige sehbehinderte Sohn Daniel wird genauso großartig von Milo Machado Graner gespielt, der in Rückblenden erscheinende Ehemann Samuel lebensnah von Swann Arlaud. Ratlose Ermittler Wie beiläufig erlebt man in scheinbar willkürlicher Folge Szenen einer Ehe, Alltagsgeplänkel, unwesentlich Neuer Ortsparteiobmann im Innviertler Eggerding Beim kürzlich abgehaltenen Ortsparteitag der Freiheitlichen im Innviertler Eggerding übergab der langjährige Ortsparteiobmann Hubert Kohlbauer (im Bild rechts) das Zepter in jüngere Hände. Christian Erlinger (Bildmitte) wurde im Beisein von Bezirksparteiobmann-Stellvertreter Gerhard Harant (im Bild links), der auch Bürgermeister der Gemeinde Rainbach ist, einstimmig zum neuen Ortsparteiobmann gewählt. Erlinger kann bereits jahrzehntelange Erfahrung in der Gemeindepolitik vorweisen. Er bedankte sich im Anschluss an das ihm entgegengebrachte Vertrauen und betonte, auch in Zukunft die Anliegen der Gemeindebürger bestmöglich zu vertreten. Dem neugewählten Obmann stehen als Stellvertreter Johann Hauer, der auch das Amt des Finanzreferenten übernimmt, und als Schriftführerin Stefanie Kickinger zur Seite. Kohlbauer bleibt natürlich weiterhin in der Ortspartei und fungiert mit Manfred Hauer als Rechnungsprüfer. Foto: Plaion Pictures erscheinende Ausschnitte aus vergangenen Tagen. Die Gerichtsabschnitte wecken Zustimmung und Ablehnung, die Reaktionen der einzelnen Beteiligten sind Teil aufregender Momente. An vorderster Stelle ist aber der Hund der Familie zu erwähnen. Blitzlicht/Kultur 15 Seine nicht unbedeutende Rolle wird von dem Tier in hinreißender Weise gespielt, ihm gebührt Applaus. Der Film kann getrost als Meisterwerk bezeichnet werden, es wäre schade, ihn sich nicht anzuschauen. Herbert Pirker Anzeige Mit dem Lotto-Schein gratis ins Technische Museum Freitag, der 19. Jänner 2024 ist wieder ein Lotterien Tag. Dabei geht es um die „Energiewende“ und wie sie uns gelingen kann Klimaerhitzung und Energiekrise machen einen Umstieg auf nachhaltige Energie dringlich wie nie zuvor. Wie kann uns die Energiewende gelingen? Welche Innovationen helfen uns dabei und was können wir alle im alltäglichen Handeln beitragen? Denn Energie ist ein zentraler Bestandteil unserer modernen Gesellschaft und ohne Strom, Wärme oder Mobilität ist unser Alltag nicht mehr vorstellbar. Die voranschreitende Klimakrise erfordert aber ein rasches Umdenken, wie wir den Energiehunger einer rasant wachsenden Weltbevölkerung nachhaltiger stillen können. Die Ausstellung veranschaulicht die komplexen Dynamiken von Energiewende und Klimakrise, gibt einen Überblick über mögliche Strategien und neue Technologien und will Besucher:innen neue Perspektiven eröffnen, die sie ermächtigt, aktiv am Klimadiskurs teilzuhaben. Wer am Freitag, den 19. Jänner 2024 in der Zeit von 9.00 bis 18.00 Uhr mit einem Spiel der Österreichischen Lotterien, also etwa einer Lotto-, Toto-, EuroMillionen oder EuroDreams-Quit¬tung, einem Brief- oder einem Rubbellos zum Technischen Museum in Wien kommt, erhält freien Eintritt. Um 13.30 und 14.30 finden Führungen zu „Energie: Bitte wenden!“ statt, um 10.15 gibt es eine Hochspannungsvorführung, jeweils mit beschränkter Teilnehmerzahl. Weiters ermöglichen die Österreichischen Lotterien kostenlose Führungen für das Lernhaus des Roten Kreuzes sowie für die Inititiative „Stand with Ukraine“. Detaillierte Informationen zu den Lotterien Tagen findet man unter lotterientag.at . Foto: Technisches Museum Foto: FPÖ Schärding 4 x die Chance auf 250.000 Euro Mit dem neuen Rubbellos „Silber & Gold“ geht es auf einem Los gleich viermal um Gewinne bis zu 250.000 Euro Lieber Silber oder doch Gold? Mit dem neuen Rubbellos der Österreichischen Lotterien gibt es nun zum Lospreis von 10 Euro gleich viermal auf einem Los die Chance auf einen Gewinn. Ein Blick unter die Rubbelschicht kann sich also als durchaus lohnend erweisen, denn dort warten Gewinne von bis zu 250.000 Euro. Gleich vier Spiele finden sich auf dem Los und damit auch vier Gewinnchancen. Rubbelt man bei einem Spiel dreimal den gleichen Geldbetrag frei, hat man diesen einmal gewonnen. Das Rubbellos „Silber und Gold“ wurde mit einer Auflage von 1 Mio. Losen produziert und ist zum Preis von 10 Euro ab sofort in den Annahmestellen erhältlich. Die Ausschüttungsquote beträgt 63,0 Prozent. Die Chance auf einen Gewinn beträgt 1:2,21.

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Vbg 43,4 Männer 3259 AUT 33,4 Wien – Ein Drittel a ler Lehrkräfte in Österreich arbeitet in Teilzeit. Bei den Bundeslehrern (also etwa in den Gymnasien) sind dies 34 Prozent. Bei den Landeslehrern (Volksschulen, Mittelschulen, Berufsschulen, Sonderschulen, Polytechnische Schulen) sind es 33 Prozent. In der Auswertung zeigt sich, dass vor a lem in Westösterreich der Hang zur Teilzeit ausgeprägt ist, besonders in Tirol. Dies geht aus einer Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage der NEOS durch Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) hervor. Die NEOS fordern von ihm daher grundlegende Reformen. (je 39 Prozent). Tirol 43,9 OÖ 41,9 Wien – Einen vö lig anderen Sbg 40,5 Frauen 22.199 Prozent) und die Oberösterreicher (42 Prozent) und Salzburger (41 Prozent) ein. den Landeslehrern) sowie im unter dem Schnitt (26,5 Prozent). Für NEOS-Bildungsspre- Politikerin. (TT) © MU TERERALMBAHN NÖ 29,7 Stmk 29,9 Ktn 19,8 Wien 26,5 Bgld 19,4 Que le: LiA; Grafik: APA TT-Club-Skiwochen Wien – Derzeit führt die FPÖ bei der Hand sind.“ Gutschein aus dem TT-Club-Skiwochen Heft nicht vergessen! (TT-Beilage am 6. Jänner 2024) club. t.com Wien – Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) wi l als Konsequenz des Signa- Skandals eine „massive Erhöhung“ der Strafen, wenn Bilanzen nicht korrekt gelegt werden. Zudem müsse man auch das Unternehmensrecht dahingehend fa ls Punkte vergibt. Stufe 3 erfolgt dann bei der Mitgliederversammlung am 27. Jänner. (TT) schärfen, „dass von vornherein noch viel mehr offengelegt werden muss“, fordert Kogler. Die Tätigkeit von Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer (SPÖ) für Signa „riecht nach schwerwiegender Unvereinbarkeit“, findet der Grünen-Chef. Wenn Gusenbauer nach derzeitigem Stand noch Aufsichtsratschef „von verschiedenen Teilen dieses Konglomerats“ sei und gleichzeitig Mi lionen kassiert habe oder Mi lionen- Forderungen ste le, dann Wien – Volksanwalt Bernhard sei dies zu hinterfragen. „Als Aufsichtsratsvorsitzender ist er für die Kontro le zuständig und nicht dafür, dass er Mi lionenhonorare einsackt – das ist schon aufreizend“, meint Kogler. „Was ist eigentlich seine Leistung?“, also wie war es möglich, dass so viele Mi lionen in so kurzer Zeit anfallen, fragt sich der Grünen- Chef. (APA) leiden und keine entsprechende medizinische Versorgung erhalten, so der Volksanwalt. Die Volksanwaltschaft hat ein amtswegiges Prüfungsverfahren eingeleitet und bei ja, es ist zumindest eine Möglichkeit“, erklärte Kogler. September. (APA) ist“, sagt Achitz. (TT) Montag, 15. Jä ner 2024 SCHWARZACH Gut die Hälfte der Menschen in Öste reich geht davon aus, da s die Verhältni se in einem Jahr unverändert sein werden. Beim verbleibenden Rest überwiegt eher die Befürchtung, da s es zu Verschlechterungen kommen wird. Nur bei einem Bruchteil he rscht Zuversicht. Das ist das Ergebnis einer Eurobarometer-Erhebung mit etwas mehr als 1000 Befragten bundesweit. Der Politikwissenschaftler Peter Filzmaier geht davon aus, da s es Einflu s auf die Wahlen haben wird – zum Nachteil der Regierenden und zum Vorteil der FPÖ. Im Mi telpunkt stünden Abstiegsängste. Monaten sein?“ Oder: „Wie wird die finanzie le Lage Ihres Haushalts in zwölf Monaten sein?“ Die Ergebni se sind durchweg sehr ähnlich. Bei der finanzie len Lage gehen 5 Prozent davon aus, da s sie gleich sein wird. Immerhin 25 Prozent rechnen jedoch mit einer Verschlechterung und nur 15 Prozent mit einer Verbe serung. Mit Blick auf die bevorstehenden Urnengänge sagt Peter Filzmaier: „Das ist selbstverständlich eine schlechte sechs Verfahren. WIEN Im Juli 2023 haben 5244 Personen in Öste reich eine Heimopfe rente bezogen. Das teilt eine VN-Bericht vom 12. Jä ner 2024. Bei Bundeslehrern ist in Vorarlberg die Quote der Teilzeitbeschäftigten am höchsten. WIEN, BREGENZ Insgesamt ein Drittel a ler Lehrkräfte arbeitet Teilzeit - das gilt sowohl für Bundeslehrer (AHS, BMHS) als auch Landeslehrer (Volk schulen, Mi telschulen, Beruf schulen, Sonderschulen, Polytechnische Schulen). Je nach Bundesland zeigen sich aber teils deutliche Unterschiede. Das geht aus der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage der Neos Nachricht für die jeweilige Amtsinhaberpartei. Also bei der Nationalratswahl - in dieser Reihenfolge - für ÖVP und Grüne, bei der Landtagswahl in Vorarlberg für ÖVP und „Es gibt eine Sehnsucht nach Populismus, nach scheinbar einfachen Lösungen.“ Peter Filzmaier Politikwi senschaftler Grün ebendort sowie bei der Landtagswahl in der Steiermark für ÖVP und SPÖ.“ Begründung: Sprecherin von Sozialminister Johannes Rauch auf VN-Anfrage mit. Heimopfer können aber auch eine Entschädigung für einen erli tenen Verdienstentgang beantragen - diese wird dann auf ein etwaige Heimopfe rente angerechnet: „Vorau setzung für eine Zuerkennung des Ersatzes des Verdienstentgangs ist, da s ein solcher kausal auf die Verbrechen im Zusammenhang mit durch Bildungsminister Martin Polaschek hervor. Am höchsten ist die Teilzeitquote demnach im Westen: Bei den Bundeslehrern liegt Vorarlberg klar an der Spitze. Hierzulande arbeitet fast jede zweite AHS/ BMHS-Lehrkraft (44 Prozent) nur Teilzeit. Es folgen Oberöste reich und Tirol (je 39 Prozent). Bei den Landeslehrern ist das Bild ähnlich: Hier liegen Tirol (44 Prozent) und Vorarlberg (43 Prozent) an der Spitze, gefolgt von Oberöste reich (42 Prozent) und Salzburg (41 Prozent). Umgekehrt sind die Teilzeitquoten in Kärnten sowie im Burgenland am geringsten. Die Bundeshauptstadt Wien liegt bei den Bundeslehrern fast exakt im Durchschni t, bei den Landeslehrern deutlich unterm Schni t (26,5 Prozent). Regierende würden für die Lage verantwortlich gemacht – ob zu Recht oder zu Unrecht stehe auf einem anderen Bla t, weil zum Teil ja Entwicklungen au schlaggebend sein könnten, die nicht b einflu s- bar seien für sie. Zukunftsversprechen schwierig Abgesehen davon sei es für sie unter diesen Umständen schwieriger, mit Zukunftsversprechen durchzukommen. Schlimmer aus ihrer Sicht ist, so Filzmeier: „Es gibt eine Sehnsucht nach Populismus, nach scheinbar einfachen Lösungen.“ Davon profitiere die FPÖ: Experten mögen die Augen verdrehen über die Ankündigung ihres Chefs Herbert Kickl, die Sanktionen gegen Ru sland zu b enden, soda sich der Heimunterbringung zurückzuführen ist“, schreibt die Sprecherin. Mit Stand Jänner 2023 wurden 301 Anträge auf einen solchen Verdienstentgang geste lt, 52 Mal wurde er auch zuerkannt. Drei Verfahren sind aktue l beim Sozialministerium service anhängig. Dieses lehnt einen Antrag etw ab, wenn keine Arbeitseinschränkung festgeste lt werden konnte oder die diagnostizierten physischen oder psychischen B einträchtigungen nicht auf die Mi shandlungen im Heim zurückzuführen sind. Dagegen kann Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht erhoben werden - weitere drei solche Verfahren laufen aktue l. Vor Kurzem wurde der Kreis der Berechtigten für eine Entschädigung des Landes für Heimopfer ausgeweitet - die VN berichteten. VN-MIP die wirtschaftliche Lage verbe sere und die Inflation weg sei. Bei der derzeitigen Stimmung in der Wählerschaft könne derlei verfangen. einer Verbe serung als mit einer Verschlechterung der finanzie len Verhältni se ihres Haushalts. Bei Älteren ist es umgekehrt. „Wenn nicht die Jüngeren optimistisch sind, wer dann?“, meint Filzmaier. Bei Älteren hab er im Rahmen einer Studi einmal die Erfahrung gemacht, da s es ihnen oft nicht um sich selbst gehe: Viele Pensionisten hä ten damals angegeben, da s Arbeitslosigkeit ihre größte Sorge sei. Schließlich habe sich herausgeste lt, da sie sich Sorgen für ihre Kinder und Kindeskinder machen. KARIKATUR SILVIO RAOS, RAOS-KARIKATUREN.AT in der „unteren Mi telschicht“ 32 Prozent, in einem Jahr finanzie l schlechter dazustehen als heute. Nur sieben bzw. 13 Prozent rechnen mit einer Verbe serung: „Das zeigt auch, da s bei sehr großen Wählergruppen Abstiegsängste vorhe rschen.“ der mit Schmerzen zum Arzt gehe und sich kaum mit dem Hinweis zufriedengeben werde, da s es andere gebe, denen es übler gehe. Ein Patient wo le mit seinen Gefühlen ernstgenommen werden. JOH Für Neos-Bildung sprecherin Martina Künsberg Sa re ist auffällig, da s gerade in ÖVP-geführten Ländern wie Vorarlberg und Tirol fast die Hälfte der Lehrerinnen und Lehrer trotz Lehrkräftemangels nur Teilzeit arbeitet. „Da s Bildungsminister Polaschek außer Mitarbeitergesprächen an den Schulen keinerlei Maßnahmen plant, um Teilzeitbeschäftigte für mehr Stunden zu gewinnen, zeigt die Id enlosigkeit des Ministers.“ Es brauche be sere Arbeitsbedingungen, moderne Arbeitsplätze und viel weniger Bürokratie. Zu glauben, da s die Verkürzung der Lehramtsausbildung a lein reicht, um den Lehrerberuf a traktiver zu machen, ist naiv.“ 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Harald Vilimsky @vilimsky Der ORF faselt gestern in der #ZIB2 zu Nehammer von Steuersenkungen. Faktencheck: Die Steuer- und Abgabenquote steigt. Ihre Haltungsjournalismusabgabe bei der Arbeit. Heimo Lepuschitz @heimolepuschitz 12. Jän.2024 09:45 ORF-Mitarbeiter bei der Arbeitsplatzsicherung, die Volkskanzler Kickl gefährden würde. ORF Eco findet also hohe Gehälter „unanständig“. Dann freuen wir uns doch auf die lautstarke Empörung nach der ORF-Gehältertransparenz im März und die darauffolgenden Gehaltskürzungen der zwangsgebührenfinazierten Spitzenverdiener, Man ist ja kein Haltungsheuchler. TELEGRAM 11. Jän. 2024 23:10 Die Iden des März im ORF. Zwei Drittel der Österreicher lehnen ORF-Zwangssteuer ab Umfrage: ÖVP-, SPÖ- und FPÖ-Wähler sind mehrheitlich dagegen Eine Mehrheit der Befragten, 54 Prozent, stimmen der FPÖ-Forderung nach einer Finanzierung des ORF aus dem Staatshaushalt zu. Zwischen 15,30 Euro und 20 Euro pro Monat kostet die neue ORF-Haushaltsabgabe je nach Bundesland. Alleine die FPÖ lehnt diese Zwangssteuer kategorisch ab. Und Volkskanzler Herbert Kickl ist mit der am freiheitlichen Neujahrstreffen - im Falle eines Wahlsiegs - angekündigten Abschaffung wieder einmal ganz auf der Seite der Österreicher. Schock im ORF: FPÖ auch bei Zwangssteuer auf Seite der Bürger. Mehrheit für FPÖ-Vorschlag Laut einer zu Jahresbeginn durchgteführten Umfrage von „Unique Research“ für die Tageszeitung „Heute“ lautet für 54 Prozent der Österreicher die Antwort auf die Frage, ob der ORF in Zukunft über Steuermitteln aus dem laufenden Budget finanziert werden soll, ganz klar: „Ja!“ Nur 34 Prozent sind für die neue schwarz-grüne Zwangssteuer. Die Ergebnisse dürften weder ORF-Generaldirektor Roland Weißmann, noch ÖVP-Medienministerin Susanne Raab gefallen – ganz zu schweigen von den Chefs der beiden Koalitionsparteien, de- nen seit Regierungsantritt fast die Hälfte ihrer Wähler aus 2019 davongelaufen ist. Einen Makel hat die Umfrage jedoch aufzuweisen. Andere Optionen – etwa eine gänzliche Privatisierung des ORF oder eine Teilprivatisierung samt Reduktion des Angebots oder einer Totalreform zwecks Rückkehr zum öffentlich-rechtlichen Auftrag – standen erst gar nicht zur Auswahl. Foto: Screenshot ORF GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 14. Jänner 2024 In der heutigen Krone wurde Ex- Minister Anschober die Möglichkeit gegeben, seine Unsinnigkeiten zu verbreiten... FPÖ IN DEN MEDIEN Wie seine deutschen Freunde mahnt auch Vizekanzler Werner Kogler eine FPÖ-Verhinderungskoalition ein, berichtet die „Tiroler Tageszeitung“. Die FPÖ sei der „blanke Rechtsextremismus“, und damit für die Demokratie gefährlich. Wie das funktioniere, sehe man ja bei Kickls Vorbild, Ungarns InterNational 9 Montag, 15. Jänner 2024 Nummer 13 Landeslehrkräfte in Teilzeit Schuljahr 2022/23, Anteil in Prozent Teilzeitbeschäftigte, nach Geschlecht Tiroler Lehrer bei Teilzeit voran Bei den Bundeslehrern liegt Vorarlberg an der Spitze – dort arbeitet fast jede zweite AHS/BMHS-Lehrkraft (44 Prozent) nur Teilzeit. Es folgen Oberösterreich und Tirol Bei den Landeslehrern ist Tirol voran: 44 Prozent der Weg bei der Listenerste lung zur Europawahl am 9. Juni gehen die NEOS. Nicht Parteigranden bestimmen allein, wer die Pinken in die Wahl führen so l. Die NEOS Landeslehrerinnen und Landeslehrer sind in Tirol in Teilzeit. Hinter den Tirolern reihen sich die Vorarlberger (43 Umgekehrt sind die Teilzeitquoten in Kärnten (19,2 Prozent bei den Bundeslehrern bzw. 19,8 Prozent bei Burgenland (28,7 und 19,4 Prozent) am geringsten. Die Bundeshauptstadt Wien liegt bei den Bundeslehrern fast exakt im Durchschnitt, bei den Landeslehrern deutlich cherin Martina Künsberg Sarre ist au fä lig, dass gerade in ÖVP-geführten Ländern wie Vorarlberg und Tirol fast die Hälfte der Lehrerinnen und Lehrer trotz Lehrkräftemangels nur Teilzeit arbeitet. Es brauche bessere Arbeitsbedingungen, moderne Arbeitsplätze und viel weniger Bürokratie – und einen Minister mit Ideen, erklärt die pinke haben ein dreistufiges Vorwahlverfahren aufgesetzt. Ab heute können a le, die das 16. Lebensjahr vo lendet haben und die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen oder ihren Hauptwohnsitz in Österreich haben, den 62 Bewerberinnen oder Bewerbern stabil in a len Umfragen. Hat sich Grünen-Chef Werner Kogler schon mit FPÖ-Chef Herbert Kickl als Kanzler abgefunden? „Ich finde mich mit gar nichts ab, was Schaden stiftet für Österreich. Und die Gefährdung ist massiv.“ Kickl nenne ja selbst Ungarns Premier Viktor Orbán als Vorbild – dort werde die Medienfreiheit „bis zur Unkenntlichkeit eingeschränkt“, das Land werde „komplett runtergewirtschaftet“ und sei „korrupt an der Spitze“, kritisierte Kogler gegenüber der APA. „Das kann man sich eh vorste len, wie das bei den Blauen dann wieder funktioniert, mit diesen ganzen Haberern, die da dann immer schne l einmal „Das ist der blanke Rechtsextremismus, und das ist gefährlich für die liberale Demokratie.“ Er wo le das thematisieren und auch Gespräche führen mit anderen Parteien, Vertretern der Zivilgese lschaft, Religionsgemeinschaften, Gewerkschaften und Unternehmen. Es NEOS starten heute mit den öffentlichen Europa-Vorwahlen sei wichtig, dass jene, die Alternativen bieten können, so NACHRICHTEN AUS POLITIK, KULTUR UND MEDIEN Kogler denkt über Koalition mit ÖVP und SPÖ nach Grünen-Chef geht vom 29. September als Wahltermin aus. Er will Gespräche führen, um einen blauen Kanzler zu verhindern. Grünen-Chef und Vizekanzler Werner Kogler wi l mit anderen Parteien und Vertretern der Zivilgese lschaft Gespräche führen, auch um einen Kanzler Kickl zu verhindern. Foto: APA/Schlager miteinander umgehen, dass sie während der Wahlbewegung „und erst recht nach einer Wahl halbwegs gut miteinander reden und zusammenarbeiten können“, sagte Gusenbauers Job unvereinbar? Punkte geben. Anschließend findet am 25. Januar Vorwahlstufe 2 statt, in der der Erweiterte Vorstand eben- 50 % Ermäßigung Hochzeiger Bergbahnen 15. bis 21. Jänner und 4. bis 10. März 2024 Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Kogler. Ist das schon ein Vorzeichen, dass die Grünen Teil einer Regierung mit SPÖ und ÖVP werden wo len? Man werde sehen, wie dann die Sondierungen laufen, „aber Und wann wird der Nationalrat neu gewählt? Die Grünen gehen trotz Gerüchten, dass Teile der ÖVP früher wählen wo len, nach wie vor davon aus, dass die Nationalratswahl im Herbst stattfindet: „Es wäre gut, wenn die Nationalratswahl Ende September dieses Jahres stattfindet“, sagte der grüne Vizekanzler Werner Kogler. Der letztmögliche Termin für die Nationalratswahl ist der 29. Volksanwaltschaft fordert Ausbau von Long-Covid-Ambulanzen. Foto: dpa/Riedl Mehr Hilfe bei Long Covid nötig Achitz fordert einen Ausbau der Long-Covid-Ambulanzen. Bei der Volksanwaltschaft hätten sich zahlreiche Menschen beschwert, die an einer postviralen Erkrankung Premier Viktor Orbàn. Daher wolle er zur Koalitionsbildung nicht nur mit den anderen Parteien Gespräche führen, sondern auch mit „Vertretern der Zivilgesellschaft, Religionsgemein- Ländern, Gesundheitskasse und Gesundheitsministerium nachgefragt. „Leider geht aus einigen Antworten hervor, dass kein Ausbau von Long- Covid-Ambulanzen geplant Vorarlberger Nachrichten A3 Im Mittelpunkt stehen Abstiegsängste Zu den Erwartungshaltungen gibt es unterschiedliche Fragestellungen. Etwa: „Wie wird die a lgemeine Lage in Öste reich in zwölf Der Anteil der Menschen, die mit Verschlechterungen rechnen, bleibt vergleichsweise groß. 5244 Zusatzrenten für Heimopfer Über den Ersatz von Verdienstentgängen für Heimopfer laufen schaften, Gewerkschaften und Unternehmen“. Laut jüngster Eurobarometer-Umfrage erwartet fast die Hälfte der Österreicher im kommenden Jahr ähn- liche Verhältnisse wie 2023, berichten die „Vorarlberger Nachrichten“. Ein Viertel erwartet sogar Auffa lend sind unterschiedliche Erwartungshaltungen nach bestimmten Gruppen. Bei den Jüngeren rechnen deutlich mehr mit Groß sind auch die Unterschiede nach sozialer Ste lung, in der sich Befragte selbst sehen: In der „Arbeiterkla se“ befürchten 38, Ihnen beizukommen sei schwierig. Statistiken oder Verweise auf die Kaufkraft würden wenig bringen. Es sei wie bei einem Patienten, Run ums Polititsche Leiberl! weitere Verschlechterungen. Der ORF-Politikexperte Peter Filzmaier geht daher davon aus, dass dies bei den Wahlen zum Nachteil der Regierenden und zum Vorteil der FPÖ sein werde: „Es gibt eine Sehnsucht nach Populismus, nach scheinbar einfachen Lösungen.“ Trotz Personalmangel viele Lehrkräfte nur in Teilzeitjobs Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. 7.125 Personen gefällt das. Jaja, der grüne „Corona-Willi“ und seine unfehlbaren Prognosen.

Nr. 3 Donnerstag, 18. Jänner 2024 g Die Anatomie eines Falles Ein Meisterwerk um einen Mordfall Der Inhalt des Films „Anatomie eines Falls“ ist im Prinzip schnell erzählt. Es geht um die Frage, ob die Frau eines Schriftstellers, die selber Schriftstellerin ist, ihren Mann umgebracht hat oder nicht. Ja, der Tod Samuels, so heißt der Gatte, könnte auch durch Selbstmord herbeigeführt worden sein. Oder war es ein Unfall? Das ist im Prinzip die spannende Frage. Aber den Film auf dieses Problem zu reduzieren, würde nicht den Kern treffen. Hat man sich einmal in die Materie eingelassen, sitzt man zweieinhalb Stunden vor der Leinwand und erlebt nicht nur die Wirklichkeit, die immer zweifelhafter wird, man ergreift Partei, man ist durch die faszinierende Darstellung der einzelnen Charaktere gefesselt. Ein Chalet in den Alpen Der Schauplatz des Unglücks befindet sich vor dem einsamen Haus des Ehepaares in den Bergen, die Situation ist bis ins kleinste Detail unklar. Am packendsten ist wohl Sandra Hüller in ihrer ergreifenden Rolle der verdächtigten Ehefrau. Es wäre ungerecht, den anderen Mitwirkenden weniger Beifall zu spenden. Der elfjährige sehbehinderte Sohn Daniel wird genauso großartig von Milo Machado Graner gespielt, der in Rückblenden erscheinende Ehemann Samuel lebensnah von Swann Arlaud. Ratlose Ermittler Wie beiläufig erlebt man in scheinbar willkürlicher Folge Szenen einer Ehe, Alltagsgeplänkel, unwesentlich Neuer Ortsparteiobmann im Innviertler Eggerding Beim kürzlich abgehaltenen Ortsparteitag der Freiheitlichen im Innviertler Eggerding übergab der langjährige Ortsparteiobmann Hubert Kohlbauer (im Bild rechts) das Zepter in jüngere Hände. Christian Erlinger (Bildmitte) wurde im Beisein von Bezirksparteiobmann-Stellvertreter Gerhard Harant (im Bild links), der auch Bürgermeister der Gemeinde Rainbach ist, einstimmig zum neuen Ortsparteiobmann gewählt. Erlinger kann bereits jahrzehntelange Erfahrung in der Gemeindepolitik vorweisen. Er bedankte sich im Anschluss an das ihm entgegengebrachte Vertrauen und betonte, auch in Zukunft die Anliegen der Gemeindebürger bestmöglich zu vertreten. Dem neugewählten Obmann stehen als Stellvertreter Johann Hauer, der auch das Amt des Finanzreferenten übernimmt, und als Schriftführerin Stefanie Kickinger zur Seite. Kohlbauer bleibt natürlich weiterhin in der Ortspartei und fungiert mit Manfred Hauer als Rechnungsprüfer. Foto: Plaion Pictures erscheinende Ausschnitte aus vergangenen Tagen. Die Gerichtsabschnitte wecken Zustimmung und Ablehnung, die Reaktionen der einzelnen Beteiligten sind Teil aufregender Momente. An vorderster Stelle ist aber der Hund der Familie zu erwähnen. Blitzlicht/Kultur 15 Seine nicht unbedeutende Rolle wird von dem Tier in hinreißender Weise gespielt, ihm gebührt Applaus. Der Film kann getrost als Meisterwerk bezeichnet werden, es wäre schade, ihn sich nicht anzuschauen. Herbert Pirker Anzeige Mit dem Lotto-Schein gratis ins Technische Museum Freitag, der 19. Jänner 2024 ist wieder ein Lotterien Tag. Dabei geht es um die „Energiewende“ und wie sie uns gelingen kann Klimaerhitzung und Energiekrise machen einen Umstieg auf nachhaltige Energie dringlich wie nie zuvor. Wie kann uns die Energiewende gelingen? Welche Innovationen helfen uns dabei und was können wir alle im alltäglichen Handeln beitragen? Denn Energie ist ein zentraler Bestandteil unserer modernen Gesellschaft und ohne Strom, Wärme oder Mobilität ist unser Alltag nicht mehr vorstellbar. Die voranschreitende Klimakrise erfordert aber ein rasches Umdenken, wie wir den Energiehunger einer rasant wachsenden Weltbevölkerung nachhaltiger stillen können. Die Ausstellung veranschaulicht die komplexen Dynamiken von Energiewende und Klimakrise, gibt einen Überblick über mögliche Strategien und neue Technologien und will Besucher:innen neue Perspektiven eröffnen, die sie ermächtigt, aktiv am Klimadiskurs teilzuhaben. Wer am Freitag, den 19. Jänner 2024 in der Zeit von 9.00 bis 18.00 Uhr mit einem Spiel der Österreichischen Lotterien, also etwa einer Lotto-, Toto-, EuroMillionen oder EuroDreams-Quit¬tung, einem Brief- oder einem Rubbellos zum Technischen Museum in Wien kommt, erhält freien Eintritt. Um 13.30 und 14.30 finden Führungen zu „Energie: Bitte wenden!“ statt, um 10.15 gibt es eine Hochspannungsvorführung, jeweils mit beschränkter Teilnehmerzahl. Weiters ermöglichen die Österreichischen Lotterien kostenlose Führungen für das Lernhaus des Roten Kreuzes sowie für die Inititiative „Stand with Ukraine“. Detaillierte Informationen zu den Lotterien Tagen findet man unter lotterientag.at . Foto: Technisches Museum Foto: FPÖ Schärding 4 x die Chance auf 250.000 Euro Mit dem neuen Rubbellos „Silber & Gold“ geht es auf einem Los gleich viermal um Gewinne bis zu 250.000 Euro Lieber Silber oder doch Gold? Mit dem neuen Rubbellos der Österreichischen Lotterien gibt es nun zum Lospreis von 10 Euro gleich viermal auf einem Los die Chance auf einen Gewinn. Ein Blick unter die Rubbelschicht kann sich also als durchaus lohnend erweisen, denn dort warten Gewinne von bis zu 250.000 Euro. Gleich vier Spiele finden sich auf dem Los und damit auch vier Gewinnchancen. Rubbelt man bei einem Spiel dreimal den gleichen Geldbetrag frei, hat man diesen einmal gewonnen. Das Rubbellos „Silber und Gold“ wurde mit einer Auflage von 1 Mio. Losen produziert und ist zum Preis von 10 Euro ab sofort in den Annahmestellen erhältlich. Die Ausschüttungsquote beträgt 63,0 Prozent. Die Chance auf einen Gewinn beträgt 1:2,21.