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2024 wird das Jahr der politischen Wende!

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Herbert Kickl: Die „Mission Volkskanzler“ heißt Rückkehr zur echten Demokratie

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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE JÄNNER 25 JÄNNER 26 FBI-Veranstaltung in Echsenbach/NÖ FBI-Veranstaltung in Langkampfen/T LESER AM WORT Asylwerber Zahlreiche grundlose Feueralarme wurden von „jungen“ Asylwerbern“ ausgelöst, die Feuerwehr beim Einsatz behindert, und Feuerwehrfrauen näherten sie sich so, dass diese von den eigenen Kameraden abgeschirmt werden mussten. Als Draufgabe gab es jetzt eine Prügelei mit Beschädigung von Inventar unter den Asylwerbern. Was ist die Reaktion? Die Feuerwehr kommt nur noch mit Polizeischutz zum Einsatz, einige Asylwerber wurden in andere Unterkünfte verlegt und das Betreuungs- und Sicherheitspersonal wird erhöht. Wenn sich Gäste bei mir so verhalten, dann fliegen sie im hohen Bogen hinaus! Was ist los in Österreich? Wie lange werden wir uns das noch gefallen lassen? Gerald Grebenjak, Völkermarkt „Wunderminister“ Kocher Immer öfter ist über die tolle Leistung unseres Wunderministers Kocher zu lesen, dass die Arbeitslosenzahlen „zurückgehen“. Warum hier so viel Lob verstreut wird, wobei er ja gar nichts macht, verstehe, wer will. Der „geringe“ Arbeitslosenanstieg ist einmal mehr den geburtenstarken Jahrgängen geschuldet, die jetzt schleunigst schauen, in die Pension zu kommen. Dann müssen wir uns die Beschäftigungszahlen der letzten Jahre ansehen. Man hat vermehrt auf Billigkräfte aus den Nachbarländern gesetzt, die seit Corona nicht mehr greifbar sind und jetzt ergänzt werden. Aus diesem Fehlkonstrukt resultiert der Fachkräftemangel, da man gänzlich auf die eigenen Leute vergessen hat. Und noch eine Fehlmeldung ist zu verbuchen: Wie kann der Minister uns erklären, die Konjunktur steigt, wobei man die Ausgangslage nicht bekannt gibt? Die Corona-Maßnahmen haben „Zombie-Firmen“ am Leben erhalten, wodurch sich die Konkurse nur verzögert haben. Jetzt möchte man das Ganze noch einmal mit Staatshilfen ausgleichen, den Betrieben Gelder zu geben, die sie nicht erwirtschaften. Das schadet nicht nur der Wirtschaft, sondern auch allen Arbeitnehmern. Ich frage mich, nach welchen Gesichtspunkten hier um Wählerstimmen gebuhlt wird? Frank Christian, Aurolzmünster Alle gegen die FPÖ Unser Land hat jede Menge Probleme, die aber die Regierung Foto: FPÖ/Alois Endl scheinbar nicht interessieren. Was hat sie gegen die hausgemachte Teuerung getan? Die Masseneinwanderung läuft unbeirrt weiter, das Chaos wird immer größer, und mit ihm steigt die Kriminalität und die Islamisierung unserer Heimat. Handelsverträge werden unterschrieben, die nur uns und den Bauern schaden, und der Terror gegen die Autofahrer und der unsinnige Zwang zu E-Autos läuft weiter. Die Regierung kennt nur ein Thema: den Kampf gegen die FPÖ. Aber das Volk hat das Versagen der EU-hörigen Parteien erkannt und die Nase von diesen Blendern und Hetzern voll. Das gilt nicht nur für die Nehammer-Regierung. Wenn man sich die Programme der Parteien anschaut, so bleibt nur eine Partei, die sich um die Sorgen der Österreicher kümmert – die FPÖ. Ein Regierungswechsel ist überfällig, und das geht mit den vier EU-hörigen Parteien nicht. Hass, Hetze und Ausgrenzung lösen keine Probleme und sind als Regierungsprogramm zu wenig. Stephan Pestitschek, Strasshof Rechte „Verschwörer“ Wieso gab es nach Morddrohungen linker Extremisten gegen rechte Politiker und Patrioten bisher keinen Aufschrei unserer „demokratiebesorgten Medien“? Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at FEBRUAR 29 FBI-Veranstaltung in Graz Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 3 Donnerstag, 18. Jänner 2024 g WIEN Pinker Vizebürgermeister agiert an der Realität vorbei Gebührenanstieg, Lehrermangel und Islamismus sind „hausgemacht“ Die von Neos-Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr gesetzten Maßnahmen gegen den Lehrermangel und die Radikalisierung von Jugendlichen kommen für Wiens FPÖ-Klubobmann Maximilan Krauss zu spät und sind viel zu schwach. Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Wie bin ich nur auf die Idee gekommen, von der Zweierlinie, wo ich in Richtung Museumsquartier unterwegs war, in die Mariahilfer Straße abzubiegen! „Wiederkehr agiert schon wie sein roter Vormund, SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig: Anstatt das Feuer zu verhindern, verursacht er mit den falschen Löschmitteln einen Flächenbrand“, kritisierte Krauss. Den Lehrermangel schiebt er der Bundesregierung in die Schuhe, anstatt in seinem Bereich einzugreifen und die Gehälter für Volks-, Mittelschullehrer sowie Kindergartenpädagogen zu erhöhen und den Job auch für Neueinsteiger attraktiver zu machen. Die voranschreitende Radikalisierung der Jugendlichen und die Islamisierung an den Schulen ist für Krauss ein „hausgemachtes Problem“. Viel zu lang habe man dem zugesehen und die Augen vor der Realität verschlossen. „Wenn Lehrerinnen davon berichteten, dass moslemische Väter oder Schüler Krauss: Wiederkehr & Co. brechen alle Neos-Wahlversprechen. nicht mit ihnen sprechen wollten, wurde das als Einzelfall abgetan. Auch Wiederkehrs Weigerung der Einführung einer Deutschpflicht außerhalb des Fremdsprachenunterrichts ist ein Fehler, der schleunigst korrigiert gehört“, zeigte der FPÖ-Klubobmann auf. Selbstaufgabe der Kontrollpartei Vollkommen versagt habe die selbsternannte pinke „Kontrollund Transparenzpartei“ auch in Sachen Gebührenerhöhung, betonte Krauss. Mit 1. Jänner wurden erneut die Gräbergebühren um 70 Euro angehoben. „Jede Verteuerung der städtischen Gebühren im vergangenen Jahr, und derer gab es eine Vielzahl, wurde von den Neos abgenickt. Ihr Wahlversprechen zu einer Gebührensenkung haben Wiederkehr & Co. dem eigenen Machterhalt ungeniert geopfert. Nur mit einem freiheitlichen Bürgermeister wird es eine spürbare Verbesserung für die Wiener Bevölkerung geben!“ Foto: NFZ Häuslbauer Egal, ich war dort, und schon bin ich vor dem sogenannten Lamarr gestanden. Die Hedy Lamarr war ja bekanntlich eine großartige Schauspielerin der 30er Jahre, die unter anderem durch mehrstöckige Hutkreationen bekannt war, und ihr Name steht nach dem Willen der Signa Holding des Herrn Benko für das hier geplante Kaufhaus- und Hotelprojekt. Das Haus, das früher als Leiner- Haus bekannt war, war ja ein passables Bauwerk, aber man hat es abgerissen. Hier sollte ein luxuriöses Testimonial entstehen. Damit schaut’s nun finster aus. Jetzt wird die Mariahilfer Straße, die ja zu den besten Adressen Wiens gehört, durch eine Baustelle verziert, in der kein einziger Arbeiter zu sehen ist. Etwa fünfhundert hätten es sein sollen. Manche Firmen schauen einer tristen Zukunft entgegen. Ich hab da noch Bilder in Erinnerung. Unter anderem sind drauf Herr René Benko und Herr Sebastian Kurz in inniger Zweisamkeit zu sehen. Was hatten sie hier miteinander zu tun? Sicherlich gar nix. Es gilt die Zufallsvermutung.

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Herbert Kickl: Die „Mission Volkskanzler“ heißt Rückkehr zur echten Demokratie

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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE JÄNNER 25 JÄNNER 26 FBI-Veranstaltung in Echsenbach/NÖ FBI-Veranstaltung in Langkampfen/T LESER AM WORT Asylwerber Zahlreiche grundlose Feueralarme wurden von „jungen“ Asylwerbern“ ausgelöst, die Feuerwehr beim Einsatz behindert, und Feuerwehrfrauen näherten sie sich so, dass diese von den eigenen Kameraden abgeschirmt werden mussten. Als Draufgabe gab es jetzt eine Prügelei mit Beschädigung von Inventar unter den Asylwerbern. Was ist die Reaktion? Die Feuerwehr kommt nur noch mit Polizeischutz zum Einsatz, einige Asylwerber wurden in andere Unterkünfte verlegt und das Betreuungs- und Sicherheitspersonal wird erhöht. Wenn sich Gäste bei mir so verhalten, dann fliegen sie im hohen Bogen hinaus! Was ist los in Österreich? Wie lange werden wir uns das noch gefallen lassen? Gerald Grebenjak, Völkermarkt „Wunderminister“ Kocher Immer öfter ist über die tolle Leistung unseres Wunderministers Kocher zu lesen, dass die Arbeitslosenzahlen „zurückgehen“. Warum hier so viel Lob verstreut wird, wobei er ja gar nichts macht, verstehe, wer will. Der „geringe“ Arbeitslosenanstieg ist einmal mehr den geburtenstarken Jahrgängen geschuldet, die jetzt schleunigst schauen, in die Pension zu kommen. Dann müssen wir uns die Beschäftigungszahlen der letzten Jahre ansehen. Man hat vermehrt auf Billigkräfte aus den Nachbarländern gesetzt, die seit Corona nicht mehr greifbar sind und jetzt ergänzt werden. Aus diesem Fehlkonstrukt resultiert der Fachkräftemangel, da man gänzlich auf die eigenen Leute vergessen hat. Und noch eine Fehlmeldung ist zu verbuchen: Wie kann der Minister uns erklären, die Konjunktur steigt, wobei man die Ausgangslage nicht bekannt gibt? Die Corona-Maßnahmen haben „Zombie-Firmen“ am Leben erhalten, wodurch sich die Konkurse nur verzögert haben. Jetzt möchte man das Ganze noch einmal mit Staatshilfen ausgleichen, den Betrieben Gelder zu geben, die sie nicht erwirtschaften. Das schadet nicht nur der Wirtschaft, sondern auch allen Arbeitnehmern. Ich frage mich, nach welchen Gesichtspunkten hier um Wählerstimmen gebuhlt wird? Frank Christian, Aurolzmünster Alle gegen die FPÖ Unser Land hat jede Menge Probleme, die aber die Regierung Foto: FPÖ/Alois Endl scheinbar nicht interessieren. Was hat sie gegen die hausgemachte Teuerung getan? Die Masseneinwanderung läuft unbeirrt weiter, das Chaos wird immer größer, und mit ihm steigt die Kriminalität und die Islamisierung unserer Heimat. Handelsverträge werden unterschrieben, die nur uns und den Bauern schaden, und der Terror gegen die Autofahrer und der unsinnige Zwang zu E-Autos läuft weiter. Die Regierung kennt nur ein Thema: den Kampf gegen die FPÖ. Aber das Volk hat das Versagen der EU-hörigen Parteien erkannt und die Nase von diesen Blendern und Hetzern voll. Das gilt nicht nur für die Nehammer-Regierung. Wenn man sich die Programme der Parteien anschaut, so bleibt nur eine Partei, die sich um die Sorgen der Österreicher kümmert – die FPÖ. Ein Regierungswechsel ist überfällig, und das geht mit den vier EU-hörigen Parteien nicht. Hass, Hetze und Ausgrenzung lösen keine Probleme und sind als Regierungsprogramm zu wenig. Stephan Pestitschek, Strasshof Rechte „Verschwörer“ Wieso gab es nach Morddrohungen linker Extremisten gegen rechte Politiker und Patrioten bisher keinen Aufschrei unserer „demokratiebesorgten Medien“? Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at FEBRUAR 29 FBI-Veranstaltung in Graz Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 3 Donnerstag, 18. Jänner 2024 g WIEN Pinker Vizebürgermeister agiert an der Realität vorbei Gebührenanstieg, Lehrermangel und Islamismus sind „hausgemacht“ Die von Neos-Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr gesetzten Maßnahmen gegen den Lehrermangel und die Radikalisierung von Jugendlichen kommen für Wiens FPÖ-Klubobmann Maximilan Krauss zu spät und sind viel zu schwach. Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Wie bin ich nur auf die Idee gekommen, von der Zweierlinie, wo ich in Richtung Museumsquartier unterwegs war, in die Mariahilfer Straße abzubiegen! „Wiederkehr agiert schon wie sein roter Vormund, SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig: Anstatt das Feuer zu verhindern, verursacht er mit den falschen Löschmitteln einen Flächenbrand“, kritisierte Krauss. Den Lehrermangel schiebt er der Bundesregierung in die Schuhe, anstatt in seinem Bereich einzugreifen und die Gehälter für Volks-, Mittelschullehrer sowie Kindergartenpädagogen zu erhöhen und den Job auch für Neueinsteiger attraktiver zu machen. Die voranschreitende Radikalisierung der Jugendlichen und die Islamisierung an den Schulen ist für Krauss ein „hausgemachtes Problem“. Viel zu lang habe man dem zugesehen und die Augen vor der Realität verschlossen. „Wenn Lehrerinnen davon berichteten, dass moslemische Väter oder Schüler Krauss: Wiederkehr & Co. brechen alle Neos-Wahlversprechen. nicht mit ihnen sprechen wollten, wurde das als Einzelfall abgetan. Auch Wiederkehrs Weigerung der Einführung einer Deutschpflicht außerhalb des Fremdsprachenunterrichts ist ein Fehler, der schleunigst korrigiert gehört“, zeigte der FPÖ-Klubobmann auf. Selbstaufgabe der Kontrollpartei Vollkommen versagt habe die selbsternannte pinke „Kontrollund Transparenzpartei“ auch in Sachen Gebührenerhöhung, betonte Krauss. Mit 1. Jänner wurden erneut die Gräbergebühren um 70 Euro angehoben. „Jede Verteuerung der städtischen Gebühren im vergangenen Jahr, und derer gab es eine Vielzahl, wurde von den Neos abgenickt. Ihr Wahlversprechen zu einer Gebührensenkung haben Wiederkehr & Co. dem eigenen Machterhalt ungeniert geopfert. Nur mit einem freiheitlichen Bürgermeister wird es eine spürbare Verbesserung für die Wiener Bevölkerung geben!“ Foto: NFZ Häuslbauer Egal, ich war dort, und schon bin ich vor dem sogenannten Lamarr gestanden. Die Hedy Lamarr war ja bekanntlich eine großartige Schauspielerin der 30er Jahre, die unter anderem durch mehrstöckige Hutkreationen bekannt war, und ihr Name steht nach dem Willen der Signa Holding des Herrn Benko für das hier geplante Kaufhaus- und Hotelprojekt. Das Haus, das früher als Leiner- Haus bekannt war, war ja ein passables Bauwerk, aber man hat es abgerissen. Hier sollte ein luxuriöses Testimonial entstehen. Damit schaut’s nun finster aus. Jetzt wird die Mariahilfer Straße, die ja zu den besten Adressen Wiens gehört, durch eine Baustelle verziert, in der kein einziger Arbeiter zu sehen ist. Etwa fünfhundert hätten es sein sollen. Manche Firmen schauen einer tristen Zukunft entgegen. Ich hab da noch Bilder in Erinnerung. Unter anderem sind drauf Herr René Benko und Herr Sebastian Kurz in inniger Zweisamkeit zu sehen. Was hatten sie hier miteinander zu tun? Sicherlich gar nix. Es gilt die Zufallsvermutung.