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Zuwanderung direkt in den Sozialstaat

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SPÖ hat die Bildung islamischer Parallelgesellschaften im Sozialstaat ermöglicht

6 Parlament Neue Freie

6 Parlament Neue Freie Zeitung Foto: NFZ Norbert Nemeth Klubdirektor der FPÖ HOHES HAUS Heftig ging es in den vergangenen Tagen im Bundesrat zu. Anlässlich einer Dringlichen Debatte zum Thema „BVT“ empfahlen zwei Abgeordnete der ÖVP jenen der SPÖ und der Grünen auszuwandern. Im Vergleich der parlamentarischen Zwischenrufe eher eine Leichtgewichtigkeit. Ungeachtet dessen sprach die Tageszeitung „Österreich“ von einem „Auswanderungseklat“. Erneut zweierlei Maß Vor dem Hintergrund dieser Erregung ist es umso unverständlicher, dass ein echter Skandal, der sich auch im Bundesrat angespielt hat, medial unbemerkt blieb. Man muss die unabhängige Internetplattform „unzensuriert“ lesen, um auf den Missstand aufmerksam zu werden: „Anlässlich der parlamentarischen Enquete des Bundesrats zum Thema ‚Älter, Jünger, Ärmer‘ bediente sich der Wiener SPÖ-Bundesrat Stefan Schennach in seiner Wortmeldung zum Thema Armutsbekämpfung der Nazi-Diktion ‚Nur Arbeit macht frei‘… Diese Ungeheuerlichkeit ist gerade vor dem Hintergrund des Gedenkjahres 1938 abstoßend und eines Politikers unwürdig.“ Zur selektiven Wahrnehmung der Medien passt der Umstand, dass Schennach sich nur halbherzig entschuldigte und die Streichung seiner Entgleisung aus dem Protokoll verlangte. Auch gab es vom Bundesratspräsidenten Todt weder einen Ordnungsruf noch eine Aufforderung zur Klarstellung. Ein Beispiel mehr, wie mit zweierlei Maß gemessen wird, zumal es kaum vorstellbar ist, dass dieser Vorfall derart ernachlässigt worden wäre, wenn er einen Freiheitlichen betroffen hätte. Foto: NFZ BILDUNGSPOLITIK Unversitätsgesetz angenommen Mit den Stimmen von ÖVP und FPÖ befürwortete der Bundesrat letzte Woche die Novelle des Universitätsgesetzes, das neben mehr Personal auch effizientere Zugangsregelungen vorsieht. Zudem werde mit dem Gesetz die Vergabe der Mittel transparenter und effizienter gestaltet. Für die Leistungsvereinbarungsperiode der Jahre 2019 bis 2021 stehen den öffentlichen Universitäten damit 11,07 Milliarden Euro zur Verfügung. Foto: VERFASSUNGSGERICHT Rami in VfGH gewählt Die Entscheidung über die letzte freie Richterstelle am Verfassungsgerichtshof ist gefallen. Der Bundesrat stimmte am Donnerstag vergangener Woche auf Vorschlag von FPÖ und ÖVP dafür, den im Medien- und Wirtschaftsstrafrecht renommierten Rechtsanwalt Michael Rami für das Amt zu nominieren. Ist die Gewaltenteilung in der SPÖ nicht bekannt? Dringliche Anfrage der SPÖ wurde zum nächsten roten Selbstfaller Ungereimtheiten in der „Causa BVT“ wollte die SPÖ dem FPÖ-Innenminister umhängen. Dabei übersahen Kern & Co, dass der ganze Fall eigentlich von der Justiz abgehandelt wird. In einer von den Oppositionsparteien beantragten Sondersitzung des Nationalrats musste FPÖ-Innenminister Herbert Kickl 40 Fragen der SPÖ zu den Vorgängen um das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) beantworten. Die „Dringliche Anfrage“ begründete SPÖ-Klubobmann Christian Kern damit, dass der Innenminister „ein politisches Spiel auf dem Rücken der Sicherheit“ austrage und das BVT „praktisch lahmgelegt“ habe. Kickl riet dem SPÖ-Chef seine „Verschwörungstheorien beiseitezulegen“: „Was Sie als BVT-Skandal sehen, ist in Wahrheit ein SPÖ-Chef Kern lässt in der Opposition kein Fettnäpfchen aus. Kickl: „Datenschützer sind jetzt Datenschutzverletzungen egal?“ rechtsstaatlich korrekt abgelaufenes Verfahren, wo alle Entscheidungen von der Justiz getroffen worden sind.“ Es sei beschämend für eine ehemalige Regierungspartei, nicht einmal mehr zu wissen, was Aufgabe der Justiz und was des Innenministeriums sei. Besonders bemerkenswert sei, dass jene Parteien, die vorgeben, den Datenschutz auf ihre Fahnen geheftet zu haben, plötzlich jene Personen unterstützen, denen eine Verletzung des Datenschutzgesetzes vorgeworfen werde. „Vorwurfsblase“ ist geplatzt Als „große Blase der Linken und einiger selbsternannter ‚Qualitäts‘-Journalisten“ bezeichnete FPÖ-Klubobmann Walter Rosenkranz die „Causa BVT“: „Die Gewaltenteilung ist offensichtlich ein der SPÖ nicht mehr bekanntes Prinzip, da sie eine von der Staatsanwaltschaft angeordnete Hausdurchsuchung dem erfolgreichen Innenminister Kickl vorwirft.“ Der Innenminister habe binnen kürzester Zeit erste Abschiebungen in die Wege geleitet und bereits eine Reihe von Ländern zu sicheren Herkunftsländern erklären lassen. Das sei wohl der wahre Kern der Animositäten der SPÖ gegen Kickl, vermutete Rosenkranz. Geradezu lächerlich wirke die Behauptung, der Innenminister hätte das in ihn gesetzte Vertrauen der Opposition zerstört, wunderte sich Rosenkranz: „Einen Vertrauensvorschuss haben Kern und Genossen dem Innenminister doch nie gegeben!“ Davon abgesehen werde die Bundesregierung aber auch bei künftigen Vorhaben nicht im SPÖ-Parteibüro um Erlaubnis nachfragen. Aber er freue sich auf einen BVT-Untersuchungsausschuss, sollte dieser beschlossen werden: „Denn dann sehen alle Österreicher, wie sich die Sozialdemokratie erneut bis auf die Knochen blamieren wird.“ Foto: NFZ

7 Österreichs Zukunft – EIN OFFENES WORT – Liebe Österreicherinnen und Österreicher! Seit Jahresbeginn 2018 hat die neue Bundesregierung viele positive Reformen eingeleitet. Einigen einflussreichen Kreisen im Land gefällt das gar nicht. Dafür gibt es umso mehr positive Rückmeldungen aus der Bevölkerung. Erinnern Sie sich noch zurück an Rot-Schwarz? Täglicher Streit, eine inhaltliche Lähmung und negative Rekorde in sämtlichen Politikfeldern waren an der Tagesordnung. Damit ist jetzt Schluss! Und das ist gut so! Alle kommenden Reformen sind das Ergebnis von zähen Verhandlungen gewesen. Unterm Strich war es für uns wichtig, dass Österreich als Gewinner herauskommt. Das heißt: · Verschärfung der Asylpolitik · Stopp der illegalen Migration · Sicherheitsoffensive · Strafrechtsverschärfung · Steuerliche Entlastung · Mehr Geld für Familien · Deutsch vor Schule · Erhöhung Mindestpension · Mehr direkte Demokratie · Weniger EU-Bevormundung · Kampf dem politischen Islam · ORF-Reform u. v. a. m. … Nicht verhandelbar für die ÖVP war dabei aber das umstrittene CETA-Handelsabkommen! Schon 2017 wurden gegen unsere Stimmen weite Teile davon umgesetzt. Immer wieder wurde auch unsere Forderung nach einer Volksabstimmung abgelehnt. Als Demokraten haben wir dies akzeptiert. Sonst hätte Österreich weiter unter einer rot-schwarzen Regierung leiden müssen. Nur so können wir jetzt unsere zahlreichen Forderungen unter anderem zu den Themen Zuwanderung und Asyl umsetzen. Denn wir wollen, dass wir Österreicher Herr im eigenen Haus bleiben. Wir bringen Österreich wieder auf die Überholspur. Unsere geliebte Heimat hat sich eine gute Zukunft verdient. Darauf gebe ich Ihnen mein Wort! Ihr Vizekanzler Heinz-Christian Strache FPÖ-Bundesparteiobmann Lesen Sie mehr unter www.fpoe.at/oesterreichszukunft

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