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Zuwanderung direkt in den Sozialstaat

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SPÖ hat die Bildung islamischer Parallelgesellschaften im Sozialstaat ermöglicht

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE MÄRZ 24 Die FPÖ Pinkafeld lädt am Samstag, dem 24. März 2018, zum „Osterschinkenschnapsen“ ins Café „Schlaraffenland“ (Wiener Straße 34, 423 Pinkafeld). Teilnahmegebühr: 4 Euro. Beginn: 18.00 Uhr. MÄRZ 24 Die FPÖ Horitschon-Unterpetersdorf lädt am Samstag, dem 24. März 2018, zum „Bürgerstammtisch“ mit FPÖ-Landeshauptmannstellvertreter Johann Tschürtz in die Heurigenschenke Duschanek (Hauptstrasse 104, 7312 Horitschon). Beginn: 18.00 Uhr. MÄRZ 29 Die FPÖ Simmering lädt am Donnerstag, dem 29. März 2018, zu ihrem Bürgerstand samt Ostereierverteilaktion beim EKZ Simmering (Simmeringer Hauptstraße 96a, 1110 Wien). Beginn: 16.00 Uhr. APRIL 3 Die FPÖ Donaustadt lädt am Dienstag, dem 3. April 2018, zu ihrem Bezirksteilstammtisch Stadlau ins Gasthaus Selitsch (Konstanziagasse 17, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. APRIL 4 Osterschnapsen in Pinkafeld Bürgerstammtisch in Horitschon Ostereierverteilaktion in Simmering Bezirksteilstammtisch in Stadlau Stammtisch der FPÖ Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Mittwoch, dem 4. April 2018, zu ihrem Stammtisch ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Simmering). Referent: LAbg. Günter Koderhold. Beginn: 19.00 Uhr. LESER AM WORT Geförderte Nichtintegration Für Integration wurden bereits Milliarden ausgegeben. Den Erfolg sieht man in den Ballungsgebieten, in Spitälern, in den Öffis, auf Ämtern: Man hört immer seltener Menschen deutsch sprechen. Das gilt natürlich auch für die Schule – in den Pausen, vor und nach dem Unterricht unterhalten sich die meisten Schüler auf türkisch und in anderen Sprachen – nur nicht auf deutsch. Unser Staat gab und gibt also ein Vermögen dafür aus, daß sich die meisten Zuwanderer nicht integrieren, sondern lieber in Ghettos leben, wo sie ihre orientalischen Sitten und die Sprache beibehalten. Stephan Pestitschek, Strasshof Propaganda-TV Eigentlich lustig, wenn‘s nicht so traurig wäre. Diese Lebenswahrheit bestätigt der ORF mit Berichten über Preisverleihungen zur gelungenen Integration. Dabei versucht krampfhaft die Realität zu verzerren und die Grätzlromantik vergangener Tage heraufzubeschören, als wären 740 Messeropfer im Jahr etwas anderes als Krieg. Gäbe es nicht „Servus TV“, würde der ORF den Eindruck ganzjähriger Kirchtagsstimmung verbreiten und die Fehlmeinung, dämlich wären nur die anderen: Trump ist doof, Putin ist doof. Eigentlich alle, nur nicht die SPÖ und Merkel! Armin Schütz, per E-Mail Führungsstärke Jeder 4. Österreicher will endlich eine starke Führungspersönlichkeit, aber niemand will eine Diktatur, sondern eine Regierung und einen Regierungschef, die die Probleme anpacken und lösen. Es kann nicht sein, daß eine Regierung nur verwaltet und nicht in der Lage ist, Zukunftsperspektiven zu erarbeiten. Die Jahre 2006 bis 2017 haben gezeigt, wie schnell eine Regierung, die nur hinterherläuft, an Vertrauen verliert. Wir haben jetzt einen neuen Regierungschef und eine neue Regierung, die sich den Fehlentwicklungen der letzten Jahre stellen, rasche Lösungen finden und umsetzen muß. Es mögen diese Aufgaben gelingen, im Interesse Österreichs. Werner Dworschak, Eisenstadt Geht‘s noch? Ohne Genierer, ohne Gewissen, ohne Verantwortung. Es gibt Parteien die man seit viel zu vielen Jahren von genau dieser Seite kennt. In Österreich sind das die Linksparteien SPÖ und Grüne. In einer Zeit, in der die Folgen verantwortungsloser Asyl- und Flüchtlingspolitik auch Österreich mehr und mehr überfordern, fordern SPÖ und Grüne doch wirklich ein Wahlrecht für alle Ausländer. Christian Stafflinger, Linz G‘spür fürs Unrecht Der „gute“ Mann, Grün-Landesrat Rudolf Anschober, denkt gerade darüber nach, wie man Unternehmen helfen kann, die Asylanten ohne positiven Asylbescheid Lehrstellen anbieten. Nur so nebenbei soll diesen „Lehrlingen“ dann natürlich die Abschiebung erspart bleiben. Anschober stiftet also zum Gesetzesbruch an, um Abschiebungen vereiteln zu können. In meinen Augen ein Skandal! Cora Katzenberger, Puchenau Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Foto: NFZ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Foto: Land OÖ/Dedl APRIL 4 Bezirksteilstammtisch Kaisermühlen Die FPÖ Donaustadt lädt am Mittwoch, dem 4. April 2018, zu ihrem Bezirksteilstammtisch Kaisermühlen ins Gasthaus „Vorstadtwirt“ (Schüttaustraße 4, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 12 Donnerstag, 22. März 2018 g Wien 11 WIEN Gute Geschäfte der SPÖ mit Immobilienenhaien? „Heumarkt-Entwickler“ Tojner und seinen Genossen-Verbindungen Der Skandal um die gemeinnützige „Wohnbauvereinigung der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst“ weitet sich aus. Die SPÖ hat 3.000 Sozialwohnungen zur Spielmasse von „Heumarkt-Zar“ Michael Tojner degradiert, empörte sich die FPÖ. In dem Artikel „Der Heumarkt und der Verkauf von 3000 Sozialwohnungen“ veröffentlichte jetzt die Tageszeitung „Die Presse“ letzte Woche weitere unglaublich Details zu diesem Geschäft zwischen der SPÖ und um den „Heumarkt-Turm“-Planer und dessen Freunde aus der Immobilienbranche. „Während die SPÖ von leistbarem Wohnen spricht, übernimmt ein Investor tausende Sozialwohnungen – und Michael Tojner zieht mit seinem Intimus Franz Guggenberger die Fäden“, empörte sich Wiens FPÖ-Klubobmann Toni Mahdalik. Rote Esoterik beim KH Nord ohne Ende Das hat gerade noch gefehlt: Nach den milliardenschweren Verfehlungen beim Bau des Krankenhauses Nord wurde jetzt bekannt, dass eine KAV-Projektleiterin auch noch 95.000 Euro für einen Esoterik-Hokuspokus per freihändiger Vergabe zum Fenster hinausgeworfen hat. „Ich kann dem künftigen SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig versprechen: Mit der von uns einberufenen Untersuchungskommission wird es eine lückenlose Aufklärung dieser Vorfälle geben. Und die SPÖ wird sich mit ihm an der Spitze der vollen Verantwortung für den Zusammenbruch des Wiener Gesundheitssystems stellen Suspekte Immobiliendeals der SPÖ-Granden Ludwig und Häupl. SPÖ „fördert“ Immobilienhaie Damit habe die Wiener Sozialdemokratie den letzten Funken an Glaubwürdigkeit verspielt. „Hat Wohnbaustadtrat Michael Ludwig etwa den Skandal um ‚Buntes Wohnen‘ vergessen? Auch damals war Michael Tojner als Berater verwickelt, auch damals saß Franz Guggenberger im Aufsichtsrat“, verwies Mahdalik auf Parallelen zum WBV-GÖD-Skandal. müssen“, erklärte FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp zum „roten Skandal-Geschwür KH Nord“. Wenn Ludwig seine eigene Aussage zur Aufklärung der Vorfälle wirklich ernst nehme, müsste Gesundheitsstadträtin Sandra Frauenberger sofort abgelöst werden – und nicht erst Mitte Mai. Zusätzlich werden die Freiheitlichen in der kommenden Landtagssitzung einen Antrag stellen, der eine Stärkung der Minderheitenrechte in der Untersuchungskommission vorsieht, kündigte der FPÖ-Vizebürgermeister an: „Wir werden das Versagen des gesamten roten Systems im Wiener Spitalswesen aufdecken.“ „Diese Causa wird zur ersten Nagelprobe für den künftigen Bürgermeister Ludwig“, erklärte Mahdalik: „Wenn er den Verkauf der Sozialwohnungen nicht rückgängig macht und der WBV-GÖD den Gemeinnützigkeitsstatus entzieht, muss er sich den Vorwurf gefallen lassen, mit Steuergeld geförderte Sozialwohnungen an gewinnmaximierende Immobilienentwickler zu verramschen.“ SPÖ-Stadträtin Frauenberger ist am KH Nord gescheitert. Foto: NFZ Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Das war ein lustiges, aber unfaires Spiel, das wir als Kinder mitunter getrieben haben. Einer hat den anderen mit Mist bespritzt, und dann haben alle höhnisch auf den Dreckigen gezeigt. Dreckschleudern Ich weiß noch, wie mir meine Mama im Arenbergpark die Leviten gelesen hat. „Du bist schuld an seinem Schmutz, und dann lachst du ihn noch aus?“ Da hab ich mich geschämt. Aber jetzt entdecke ich, dass dieses Spielchen ja von den Erwachsenen mit Erfolg betrieben wird. Häupl, Brauner, Frauenberger und Wehsely waren bei Skylink eifrig, aber falsch, am Werk. Dann haben sie die Sache wegen des großen Erfolgs beim KH Nord wiederholt. Und jetzt will Herr Häupl die Milliardenpleite „aufklären“ lassen. Durch eine rot-grüne Kommission. No na. Und die Autofahrer sind durch rot-grüne Vassilakou-Inseln und Halbinseln absichtlich zum Stau gezwungen worden, damit man sie beschimpfen kann. In einem Berliner Chanson heißt’s „Wer wirft denn da mit Lehm? Der sollte sich was schäm’!“ Aber umgekehrt geht’s auch. Eine von „Grün“ als schmutzig bekämpfte Firma wird grad von Frau Glawischnig „reingewaschen“. Was es so vom Floridsdorfer bis zum Nußdorfer Spitz alles gibt, ist schon Spitze...

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