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Zum Schluss noch linke Angstparolen!

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Van der Bellens Unterstützer wollen jetzt mit allen Mitteln „Hofer verhindern"

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE MAI 19 Stammtisch der FPÖ Mariahilf Die Mariahilfer Freiheitlichen laden am Donnerstag, dem 19. Mai 2016, zum Stammtisch im Restaurant „Gschamster Diener“ (Stumpergasse 19, 1060 Wien).Referent ist der FPÖ-Abgeordnete und Vorstand des Mieterschutzrings, Alfred Wansch. Beginn: 19.00 Uhr. MAI 19 Stammtisch der FPÖ Währing Die Währinger Freiheitlichen laden am Donnerstag, dem 19. Mai 2016, zum Stammtisch in der „Lounge Gersthof – Segafredo“ (Gersthofer Straße 30, 1180 Wien). Referent ist der Kultursprecher der FPÖ Wien, Gerald Ebinger. Beginn: 18.00 Uhr. MAI 25 Konzert Camerata Musica Wien Der „Blaue Kulturkreis Rudolfsheim-Fünfhaus“ lädt am Mittwoch, dem 25. Mai 2016, zu einem Konzert der Camerata Musica Wien in den Festsaal der Bezirksvertretung (Rosinagasse 4, 1150 Wien). Eintritt Frei. Beginn: 19.00 Uhr. MAI 31 Wienerlied und Operette Die „Vereinigung Kunst&Kultur Hietzung“ lädt am Dienstag, dem 31. Mai 2016, zu einem Konzert im Rahmen der Wiener Bezirksfestwochen in das „Haus Trazerberg“ (Schrutkagasse 63, 1130 Wien). Auf dem Programm stehen Wienerlieder sowie bekannte Operettenmelodien von Franz Lehar, Emmerich Kalman und Robert Stolz. Beginn: 15.00 Uhr. JUNI 1 Stammtisch der FPÖ Simmering Die Simmeringer Freiheitlichen laden am Mittwoch, dem 1. Juni 2016, zu ihrem „Politischen Stammtisch“ ins Extrazimmer des Gasthauses „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Als Referent ist der FPÖ-Landtagsabgeordntete Wolfgang Seidl geladen. Beginn: 19.00 Uhr. LESER AM WORT Roter Wundermanager? Was hat sich bei der Bahn in den letzten Jahren geändert? Die ÖBB wurde in viele Gesellschaften – mit vielen Managerposten – zerschlagen. Die Schulden wurden ausgelagert, sodass einzelne Gesellschaften einen fiktiven Gewinn ausweisen – über die Gewinne wird gejubelt und es werden Prämien an Manager ausbezahlt. Aber die Verluste „gehören dem Steuerzahler“. Eine Nebenbahn nach der anderen wird eingestellt, Grundstücke, Bahnhöfe, Fahrzeuge usw. werden verkauft. Diese Liste ließe sich noch lange fortsetzen. So etwas macht ein Supermanager nicht. Da kann man sich ausmalen, was Bürgern, Pensionisten und Steuerzahlern bevorstehen wird. Stephan Pestitschek, Strasshof Faymann‘s Kehrtwendung Es war sicher nicht ganz schlecht, dass der Bundeskanzler so kurzfristig seine Ämter niedergelegt hat. Was seine Leistungen in der Realität für das Volk wert waren, konnte man an den Wahlergebnissen ablesen. Als letzte Rettung hat er von der FPÖ das Programm kopiert, aber sie gleichzeitig ausgegrenzt. Dass bei seiner Kehrtwendung nicht die Interessen und Sicherheiten der Österreicher, sondern nur die Rettung seines Sessels im Vordergrund stand, war doch mehr als offensichtlich. Karl Blumauer, Krieglach Interessantes Phänomen Die Wähler sollten sich fragen, wieso der grüne Professor von Medien, Politikern sowie C-Promis unterstützt wird. Einen älteren Herrn, der dem Politsystem huldigt, zu Wahlkampfzeiten den Begriff „Heimat“ schamlos strapaziert und seine eigenen Worte oft vergisst. Kann es sein, dass sich die Unterstützer vor echter Veränderung unter Norbert Hofer fürchten? Dass man dann nicht mehr über die wehrlose Bevölkerung hinweg entscheiden kann? Offenbar rechnen SPÖ und ÖVP mit einem Sieg von Norbert Hofer... Dagmar Leitner, Lieboch Mehr Haftanstalten Durch die Massenzuwanderung ist die Kriminalität in Österreich sehr stark gestiegen, daher brauchen wir neben leistbaren Wohnungen auch mehr Haftanstalten. Denn es vergeht doch kaum ein Tag, an dem man nichts über Verbrechen liest, bei dem Ausländer beteiligt waren. Wenn uns dann noch erzählt wird, wie sicher es in Österreich und vor allem in Wien ist, dann kann man darüber eigentlich nur lachen. Ernst Pitlik, Wien Beeinflussender Staatsfunk Auffallend ist, dass seit dem Rücktritt Faymanns als Bundeskanzler fast jede politisch angehauchte Sendung des linken Staatsfunks dazu benutzt wurde, um kostenlos für die SPÖ Werbung zu betreiben sowie um Hofer zu torpedieren und um unterschwellig für den grünen TTIP-Freund und Flüchtlingsliebhaber Van der Bellen Stimmung zu machen. Deswegen ist zu hoffen, dass der wahre Behüter Österreichs, nämlich Norbert Hofer, Bundespräsident wird! Stefan Scharl, Klosterneuburg Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 20 Donnerstag, 19. Mai 2016 g Wien 11 WIEN Das neue Bildungsinstitut der FPÖ Wien stellt sich vor Die „Freiheitliche Akademie Wien“ startet am 25. Mai ihr Programm Nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung zum Angebot des „Freiheitlichen Bildungsinstituts“ (FBI) hat die FPÖ Wien eine eigene Akademie gegründet, um ihre Funktionäre für die Aufgaben in Bezirk und Land besser vorzubereiten. Die „Freiheitliche Akademie Wien“ wurde mit Jahresbeginn gegründet, mit Johann Herzog als Präsident und Maximilian Krauss als Geschäftsführer, und hat ihre Tätigkeit aufgenommen. Was sind Ziel und Aufgabe dieser neuen Institution? Die „Freiheitliche Akademie Wien“ wird Schulungs- und Informationstätigkeit für Abgeordnete auf den verschiedenen kommunalen Ebenen anbieten. Selbstverständlich werden andere Bereiche als im Freiheitlichen Bildungsinstitut des Bundes angesprochen. In Zusammenarbeit mit dem Bildungsreferat der FPÖ Wien werden insbesondere Themen zu Verwaltungsfragen Akademiegründer HC Strache, Johann Herzog und Johann Gudenus. und Rechtswesen im Land und der Stadt Wien im Mittelpunkt stehen. Heißes Thema Einwanderung Ein weiterer Schwerpunkt soll die tiefergehende Aufarbeitung und Beleuchtung wichtiger Themen auf Grundlage der freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft sein. Diese Fragen sollen unter Einbeziehung von themenbezogenen Fachleuten und ihren Studien – nicht nur in FLUCHT VOR DEM TERROR ODER EINWANDERUNG INS SOZIALSYSTEM DATUM: BEGINN: ADRESSE: MITTWOCH 25. MAI 2016 18:30 UHR (Einlass 17:45 Uhr) KURSALON HÜBNER, JOHANNESGASSE 33, 1010 WIEN Begrüßung und Eröffnung: Impulsreferat: Moderation: Johann Herzog Mag. Johann Gudenus M.A.I.S Maximilian Krauss Präsident Freiheitliche Akademie Wien Vizebürgermeister Wien Landeshauptmann-Stv. Landtagsabgeordneter Am Podium: Heinz-Christian Strache Dr. Karin Kneissl Dr. Amer Albayati Bundesparteiobmann der FPÖ Nahost Expertin, Publizistin und Lehrbeauftragte Islam- und Terrorexperte, Präsident Initiative Liberaler Muslime Anmeldung erbeten: akademie-wien@fpoe.at oder 01 - 406 75 17 - 56 Österreich – auf eine breite Grundlage gestellt werden. Daher lädt die „Freiheitliche Akademie Wien“ zu ihrer ersten Veranstaltung – „Flucht vor dem Terror oder Einwanderung ins Sozialsystem“ am 25. Mai in den Kursalon Hübner. Die prominenten Diskutanten werden das derzeit heißeste Thema der Innenpolitik und damit auch der Zukunft Wiens und Österreichs behandeln werden. Nach der Konferenz laden wir zu Erfrischungsgetränken und einem kleinen Imbiss. Achtung: Aufgrund der begrenzten Platzanzahl ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich. Foto: Franz M. Haas WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Angst und bang könnte einem werden, wenn man den grünen Herrn Professor so reden hört. Mit besorgtem Antlitz warnt er vor düsteren Gefahren, die sich der kreativste Geisterbahn-Manager im Wurschtlprater nicht ausdenken könnte. Wählen gehen! Österreich: in der Welt verachtet! Das Land: blau und gespalten! Wirtschaft: kaputt! Arbeitslosigkeit: horrend! Ende der Republik! Nämlich wenn Norbert Hofer Bundespräsident wird. Vergessen ist das Plakat, auf dem der grüne Herr Professor über die rot-weiß-rote Fahne verlauten ließ: „Nimm dein Flaggerl für dein Gaggerl“. Jetzt lesen wir – welch Sinneswandel! - „Heimat“! Gemeint ist der „Schurkenstaat“ Österreich. Auf einem seiner grün finanzierten Aushänge geht er verkrampft eine Treppe - hinunter. Wie prophetisch doch seine Werbeagentur ist! In derselben Tonart, in der jetzt seine Parteifreundin Vassilakou das geplante grausliche Hochhaus am Eislaufverein hat abblasen müssen, wird nämlich der Zapfenstreich für den „unabhängigen“, in die Versenkung trottenden Kandidaten ertönen. Und der grüne Herr Professor wird vor Zorn rot anlaufen. Aber die Farb’ kennt er ja.

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