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Wüste ORF-Attacken auf HC Straches FPÖ

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Staatsfunk-Künstler außer Rand und Band – Nervosität vor FPÖ-Erfolgen spürbar

14 Wien Neue Freie

14 Wien Neue Freie Zeitung WIEN WIENER SPAZIERGÄNGE Sie kennen die alte G’schicht’ von dem in Wien Ortsunkundigen, der auf der Ringstraße einen Wiener fragt: „Sag’n Sie mal, wie kommt man denn zu den Wiener Philharmonikern?“. Und die Antwort des Gefragten lautet: „Üben, üben, üben.“ Lueger und Häupl Hat sich die Begegnung auf dem Dr.-Karl-Lueger-Ring abgespielt, hieße der Schauplatz heute korrekt Universitätsring. Und das verdrießt mich. Schlägt man nämlich im bescheidensten Lexikon den Namen Lueger auf, ist da einiges zu lesen, was der Mann für unsere Stadt getan hat. Den Sozialdemokraten sei etwa gesagt, dass er im Anarchistenprozess 1883 erfolgreich für zwei angeklagte Arbeiter plädierte. Er hat die Pferdestraßenbahn elektrifiziert. Er hat die 2. Hochquellenwasserleitung, die Zentralsparkasse (die jetzt zur Bank Austria verkommen ist), Kinderhospize, Warenhäuser und Volksbäder ins Leben gerufen, und 1905 hat er den Wald- und Wiesengürtel errichtet. Sogar den Bau einer Moschee für bosnische Soldaten hat er in die Wege geleitet. Ein winziger Auszug aus seinem Tun. Hans Moser sang: „Der Doktor Lueger hat mir einmal die Hand gereicht und hat gesagt: Mein braver Steuerträger...“ Ob irgendein Wienerlied-Sänger irgendwann Ähnliches über Herrn Doktor Häupl dudeln wird? Hannes Wolff Wahlrecht: Blamables Ende für rot-grüne Farce FPÖ Wien beharrt weiter auf faires, modernes Verhältniswahlrecht Am vergangenen Freitag sind die Verhandlungen zwischen den rot-grünen Koalitionspartnern über ein neues Wiener Wahlrecht gescheitert. HC Strache und Wiens FPÖ-Klubchef Gudenus forderten in einer ersten Reaktion Neuwahlen. Grüner „politischer Sonnenuntergang“? Kein gutes Haar ließ die Wiener FPÖ an der 73. Landesversammlung der Wiener Grünen, die diesen Samstag zwecks der Erstellung der Kandidatenliste für die heurige Wien-Wahl stattfand. FPÖ-Landesparteisekretär Hans-Jörg Jenewein prophezeite den Grünen einen „politischen Sonnenuntergang“ und erklärte: „Fünf Jahre lang hat die marxistische Verbotspartei nunmehr die Wienerinnen und Wiener ausgesackelt und bevormundet – damit wird nach der Wiener Landtagswahl im Herbst endlich Schluss sein!“ Schon die SPÖ-Alleinregierung sei für Wien eine einzige Katastrophe gewesen. Die Regierungs- Bürgermeister Häupl und seine grüne Vize Vassilakou „im Pech“? Zwar bedeutet das rot-grüne Scheitern nach vierjähriger Verhandlungszeit kein vorzeitiges Ende der Koalition, wie SPÖ und Grüne betonten. Denn die Frage, ob das aktuell mehrheitsfördernde Wahlrecht in ein faires Verhältniswahlrecht geändert wird, soll nun im koalitionsfreien Raum entschieden werden. Trotzdem kam von Wiens FPÖ-Landesparteiobmann HC Strache scharfe Kritik: „Damit hat die wochenlange und phasenweise tatsächlich nicht unamüsante Komödie rund um das Wahlrecht ihr vorläufiges Finale erreicht. Dass die Koalition trotzdem fortgeführt werden soll, das ist eine gefährliche Drohung!“ Grüne „Umfaller“? Die FPÖ-Kritik richtet sich dabei primär gegen die Grünen, die noch im Mai 2010 für ein Verhältniswahlrecht eingetreten waren. Damals hatten sich die Oppositionsparteien FPÖ, ÖVP und Grüne vor beteiligung des grünen „Wurmfortsatzes“ habe die Lage jedoch nur massiv verschlechtert, analysierte Jenewein, der darauf verwies, dass in fünf Jahren Rot-Grün die Verschuldung der Bundeshauptstadt die 10-Milliarden-Euro-Grenze locker übersprungen habe und zudem die kommunalen Abgaben und Steuern ein Allzeithoch erreicht hätten. „Die Lebenserhaltungskosten sind mit grüner Beteiligung massiv in die Höhe geschnellt, die Arbeitslosenzahlen haben ein Allzeithoch erreicht und die Kriminalität explodiert. Die Wiener Grünen jedoch feiern sich trotz ihrer negativen Leistungsbilanz munter ab“, kritisierte Jenewein die Grünen. der Wien-Wahl per Notariatsakt verpflichtet, im Falle einer Regierungsbeteiligung für eine Reform des mehrheitsfördernden Wahlrechts zu kämpfen. So sollte etwa die Mandatszahl einer Fraktion möglichst genau ihrem prozentuellen Stimmenanteil entsprechen, da derzeit die SPÖ als stimmenstärkste Partei begünstigt wird. FPÖ-Jenewein urteilte vernichtend über die Wiener Grünen. Foto: NFZ Foto: Andreas Ruttinger

Nr. 8 ■ Donnerstag, 19. Februar 2015 Blitzlicht/Medien 15 Bundestag des RFS Anfang Februar ging der Bundesdelegiertentag des Rings Freiheitlicher Studenten (RFS) für das Jahr 2015 über die Bühne. An der Tagesordnung stand die Vorbereitung für den anstehenden Wahlkampf an den heimischen Universitäten. Einstimmig wurde Alexander Schierhuber als langjähriger Bundesobmann zum vierten Mal in Folge bestätigt. Ein neues Gesicht tritt mit Felix Mayrbäurl, seit 2012 Student des Wirtschaftsingenieurswesens und Maschinenbaues Foto: RFS an der Technischen Universität in Wien, als ersten Stellvertreter auf. Markus Zellhofer wurde zum zweiten Stellvertreter gewählt. Neue Pressesprecherin wird die Jus-Studentin Verena Inauen. FPÖ IN DEN MEDIEN Großen medialen Staub hat eine parlamentarische Anfrage von FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl aufgewirbelt. Nach dem Exklusivbericht in der „Krone“ sind etliche Medien auf die Geschichte aufgesprungen und haben groß über eine Broschüre des Frauenministeriums berichtet, in der beklagt wird, dass in arabischen Ländern nicht „gendergerecht“ gesteinigt wird (siehe Bericht auf S. 3). Foto: Andreas Ruttinger Karitative Spende Die Vorsitzenden des Humanitären Komitees der FPÖ, Bundesparteiobmann HC Strache und die freiheitliche Europaabgeordnete Barbara Kappel, unterstützen Kerstin Gilschwert mit 1.000 Euro für den Ankauf eines Epilepsie-Warnhundes. Frau Gilschwert leidet seid ihrer frühen Jugend an Epilepsie. Der Hund „Barney“, der zur Zeit in Frankfurt einer Spezialausbildung unterzogen wird, soll die Mutter zweier Kinder rechtzeitig vor einem sich abzeichnenden Epilepsieanfall warnen. Landestag der Freiheitlichen Arbeitnehmer Der Landestag der Freiheitlichen Arbeitnehmer (FA) Wien am Mittwoch vergangener Woche stand ganz im Zeichen der anstehenden Wien-Wahl. Um da ein Gegengewicht gegen die rot-grüne Verliererkoalition bilden zu können, sei die gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen den Wiener Freiheitlichen und den Freiheitlichen Arbeitnehmern so wichtig, betonte FA-Landesobmann Bernhard Rösch. Er wurde in seiner Funktion ebenso einstimmig bestätigt wie auch seine Stellvertreter Michaela Eggl, Angela Schütz und Wolfgang Seidl. „Wir Freiheitlichen Arbeitnehmer werden nichts unversucht lassen, um den längst fälligen Machtwechsel in dieser Stadt herbeizuführen“, kündigte Rösch an. Foto: Andreas Ruttinger „Griechen raus aus dem Euro“ fordert FPÖ- Chef HC Strache im „Österreich“-Interview. Denn schön langsam kommen all jene in Argumentationsnotstand, die noch vor Jahren behauptet haben, dass ein Ausstieg der Griechen aus der Gemeinschaftswährung unmöglich wäre. Die FPÖ hat sich immer schon für einen „Grexit“ und für die Rückkehr der Griechen zur Drachme ausgesprochen. GEFÄLLT MIR HC Strache 13.02.2015 Heute beim Opernball! Mit Kerstin Lechner, einer lieben Freundin von mir (aus der Wachau), welche seit Jahren in LA lebt! www.fpoe-tv.at Top-Themen der Woche im FPÖ-TV-Magazin: Marlies Gasser /fpoetvonline Rieder Aschermittwoch mit HC Strache Unverschämtes FPÖ-Bashing im ORF Genderwahn wird immer skurriler 2.660 Personen gefällt das. Großes mediales Rätselraten herrschte um die auffallend hübsche Begleiterin von FPÖ-Obmann HC Strache am Opernball. Er selbst lüftete auf Facebook das „Geheimnis“. Es handelt sich um Kerstin Lechner aus Niederösterreich, die seit Jahren in Los Angeles als Modell lebt und arbeitet.

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