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Weg mit Bargeld und her mit der Kontrolle!

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Plant Brüssel die Abschaffung des Bargelds zur besseren Kontrolle der Geldpolitik?

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE MAI 20 TV-Diskussion der Spitzenkandidaten Am Mittwoch, dem 20. Mai 2015, sendet der ORF die TV-Diskussion der Spitzenkandidaten für die Landtagswahlen im Burgenland und in der Steiermark jeweils um 20.15 Uhr auf „ORF 2 Burgenland“ beziehungsweise auf „ORF 2 Steiermark“. „ORF III“ überträgt die Diskussion aus der Steiermark live am 20 Mai, jene aus dem Burgenland wird von „ORF III“ am 21. Mai um 17.00 Uhr ausgestrahlt. MAI 22 „ORF-Tag“ von Mario Kunasek Am Freitag, dem 22. Mai 2015, ist FPÖ-Spitzenkandidat Mario Kunasek Gast des „ORF-Tages“ der Spitzenkandidaten zur Landtagswahl. Dieser beinhaltet die „Telefonstunde zur Landtagswahl 2015“, von 13.00 bis 14.00 Uhr auf „Radio Steiermark“, bei der Hörer ihre Fragen an die Spitzenkandidatinnen via Internet (http://steiermark.ORF.at) stellen oder sich am 22. Mai 2015 telefonisch voranmelden können. „Steiermark heute“ sendet um 19.00 Uhr, auf „ORF 2“, ein Interview mit dem FPÖ-Spitzenkandidaten. MAI 23 Hans Tschürtz auf „Heimvorteil-Tour“ Am Samstag, dem 23. Mai 2015, kommt der Spitzenkandidat der FPÖ Burgenland zur Landtagswahl, Landesparteiobmann Hans Tschürtz, im Rahmen der „Heimvorteil-Tour“ nach Güssing, ins Einkaufszentrum an der B57. Beginn der Veranstaltung: 10:00 Uhr. Am Nachmittag folgt dann der Auftritt in Jennersdorf, am Hauptplatz beim Gemeindeamt. Beginn: 14.00 Uhr. MAI 25 Pfingst-Radtour Deutsch-Jahrndorf Die FPÖ Deutsch-Jahrndorf lädt am Pfingstmontag, dem 25. Mai 2015, zu ihrer traditionellen Pfingst-Radtour ein. Die 38 Kilometer lange Tour führt durch das Dreiländereck Österreich-Slowakei-Ungarn. Daher gültigen Reisepass nicht vergessen! Startgeld: freie Spende. Tourstart ist um 9.30 Uhr in Deutsch-Jahrndorf. LESER AM WORT Falsches Mitleid Ein Bericht voll Mitleid für einen jungen Afrikaner. Der Papa hat ihm die Schlepper bezahlt und als Startkapital hat er ihm 10.000 US-Dollar mitgegeben. Bei uns lebt der junge Mann dann vom Sozialstaat. Mit dem Geld hätte er sich in seiner Heimat eine gute Existenz aufbauen können – allerdings hätte er arbeiten müssen. Vater und Flüchtling sehen das Geld als Investition in eine sorgenfreie Zukunft auf Kosten der Österreicher/Europäer. Stephan Pestitschek, Strasshof Fehlgeleitete Integration Die Politik macht Riesenfehler. Die Integrationsprobleme an die Glaubensgemeinschaften zu delegieren heißt, die jungen Muslime in ihrer religiösen und familiären Strukturen einzuzementieren. Eine Studie deckte vor einigen Jahren in Österreich auf, dass 42 Prozent aller Islamlehrer an den Schulen radikal, antidemokratisch und positiv zu Gewalt eingestellt sind. Was ist passiert? Die Glaubensgemeinschaften stellte die Studie als unwissenschaftlich dar, die Politik verpflichtete die Islamlehrer einen Fünf-Punkte-Katalog zu unterschreiben. Was hat sich inzwischen geändert? Gar nichts! Es gibt in Österreich rund 150 Kinderbetreuungseinrichtungen islamischer Vereine. Der Religions-Pädagoge Ednan Aslan aus Wien, sagte dazu folgendes: „Ich vermute, nein ich bin mir sicher, in diesen Kindergärten wird der islamische Gottesstaat propagiert.“ Josef Ebersteiner, Wien Rote Fehlprognosen Während sich die regierungstreue Journaille bemüht, die Erfolgsstory von SPÖ-Bildungsministerin Heinisch-Hosek wegen der ohne größere Pannen ablaufenden Zentralmatura, unter den potentiellen Wählerschichten zu verbreiten, wird ein erschütterndes Thema der Deutsch-Matura bekannt. Ein sogenannter „Lückentest“ zur Aktion des Herrn Niko Alm, der sich als Zugehöriger der Jux-Religion „Pastafarianismus“ mit Nudelsieb auf dem Kopf auf einem Führerscheinfoto präsentiert hatte. Das Thema passt, wenn man bedenkt, dass ein Drittel der Maturanten Texte von Grillparzer, Rosegger oder Stifter nicht „sinnerfassend“ lesen kann. Wahrscheinlich sind ihnen die Namen dieser österrei- chischen Dichter auch gar nicht bekannt. Ein guter Schritt in der Regulierung nach unten, die ein Bestandteil der Bildungspolitik von SPÖ udn ÖVP ist. John F. Edmaier, Wien „Erfolgsprojekt“ EU Die rot-schwarze Regierung hat 1994 die österreichischen Bürger mit falschen Versprechungen sowie mit unterschwelliger Panikmache zum Ja zur EU angestiftet. Inzwischen leben wir in dieser EU-Diktatur. Unsinnige Verordnungen, Gebote und Verbote bestimmen unser Alltagsleben. Die Bürger und die Kinder werden verdummt und per ministeriellem Erlass zum Schuleintritt frühsexualisiert. Wir müssen jetzt die Schulden der Pleiteländer bezahlen und zum Drüberstreuen werden uns auch noch unzählige Millionen von Migranten und Asylanten aufgebürdet. Dagmar Leitner, Lieboch Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 20 • Freitag, 15. Mai 2015 Wien 11 WIEN SPÖ marschiert am 1. Mai mit linksradikalen Türken Türkische Terror-Sympathisanten unter den Genossen auf der Straße Noch nie waren derart wenige Genossen auf den Beinen wie beim heurigen Mai-Aufmarsch der Wiener SPÖ. Das haben sogar hochrangige Rote hinter vorgehaltener Hand der NFZ bestätigt. Dafür durften Terror-Sympathisanten mitgehen. Wiener FPÖ sieht Zwei-Klassen-Medizin Das Wiener Gesundheitswesen kommt nicht zur Ruhe. Nachdem die Wiener Ärztekammer am vergangenen Montag die bisher erzielten Verhandlungsergebnisse zur Ärztearbeitszeit in Wiens Spitälern abgelehnt hatte, setzte Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely (SPÖ) die Kammer bezüglich einer weiteren Umsetzung der neuen Arbeitszeitregelungen für Spitalsärzte im Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) kurzerhand vor die Tür. Obwohl Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres vor der sehr knappen ärztlichen Personaldecke in Wien warnte, will Wehsely das Projekt dennoch bis zum Sommer durchdrücken. Fahnen mit den Köpfen der Mörder eines Staatsanwalts in Wien. Umso willkommener dürften dem Wiener Bürgermeister Michael Häupl daher all jene türkischen SPÖ-Anhänger gewesen sein, die mit ihren roten Fahnen in den Reihen der Genossen mitmarschiert sind. Dass diese roten Fahnen keine der SPÖ, sondern jene der Erdogan-Türkei waren, hat den Wiener SPÖ-Chef offenbar nicht sonderlich gestört, nach dem Motto „Hauptsache, die Fahne ist rot“. Dass neben den Türkeifahnen auch Flaggen und Bilder der „Revolutionären Volksbefreiungspartei/-front“, kurz „DHKP-C“, zu sehen waren, sollte Häupl jedoch zu denken geben. Denn diese DHKP-C ist jene linksextreme terroristische Vereinigung, die am 31. März 2015 im Caglayan-Justizpalast in Istanbul einen Staatsanwalt ermordet hat. Bilder von Mördern dabei Die Bilder der beiden Attentäter, die bei der Erstürmung des Gebäudes duch die Polizei getötet worden waren, wurden von den DHKP-An- FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus zeigte sich angesichts dieser Vorgangsweise empört: „Es ist Wien nicht nur nicht würdig, was sich im medizinischen Bereich abspielt, es ist eine Schande!“ Chaos bei den Ärztedienstzeiten, stark verkürzte Ambulanzzeiten, Gangbetten oder etwa komplett verplante Krankenhausbauten seien die Auswirkungen von Wehselys „Gesundheitspolitik“. Gudenus bilanzierte daher: „Der einzige logische Schluss ist: Wehsely hat keine Ahnung von ihrem Job und fährt das Wiener Gesundheitswesen erfolgreich an die Wand. Frau Stadträtin, zeigen Sie Verantwortung und treten Sie endlich zurück!“ hängern stolz mitgeführt. Eine Distanzierung oder gar Entschuldigung seitens der Rathaus-SPÖ fehlt bis heute. Offenbar findet Häupl nichts dabei, dass Terroristen mit seinen Genossen marschieren, solange sie ihm zujubeln. „Touristen haben wir gerne in Wien. Terroristen dürfen bei uns aber keinen Platz haben, Herr Bürgermeister!“, kritisierte Wiens FPÖ-Landesparteichef HC Strache die Haltung Häupls. Für Gudenus ist Gesundheitsstadträtin Wehsely gescheitert. Foto: Martin Hobek Foto: Andreas Ruttinger WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff „Ich soll die Pappn halten, wenn der Michi spricht.“ Das ist eine der Aussagen, die Frau Vassilakou auf einem Wahlplakat macht. Sie haben das Meisterwerk bestimmt schon gesehen: Frau V. ist mit Klebebändern (eh nicht brutal mit Seilen) gefesselt und verkündet ihre Meinung. Die Pappn Ob das Plakat originell ist, muss man wohl den Grünen überlassen. Was Frau V. allerdings in einem Zeitungsinterview dazu sagt, ist, kurz gefasst, dass sie eine sehr unangepasste Politikerin ist. Ich schau unter Synonymen für „unangepasst“ nach und find dort „schrullig, kauzig, sonderbar“. Sonderbar ist sie. Und wenn sie’s selber sagt, ist was dran, nicht wahr? So ganz hält sie das Frechsein dem hl. Michi gegenüber aber nicht durch. Wieder eine Koalition mit ihm? „Nicht ausgeschlossen.“ Eh klar. Ma waaß jo nie... Der Michi wird sich freuen. Der Ring soll „Begegnungszone“ werden, sagt sie auch. Einander begegnen ist was Schönes, jaja. Kommt nur drauf an, wo. Keine Autos mehr also auf der Ringstraße, die Zweierlinie einspurig, der Kai unterirdisch – und dann begegnen wir einander in der Psychiatrie? Jetzt weiß ich, was mir auf dem Plakat fehlt: ein Klebeband über Frau Vassilakous Mund.

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