Aufrufe
vor 7 Jahren

Wahlwiederholung am 2. Oktober 2016

  • Text
  • Wahlgesetz
  • Verfassungsgerichtshof
  • Stichwahl
  • Bundespraesidentenwahl
  • Neuwahlen
  • Asylwerber
  • Ausbildungspflicht
  • Deal
  • Kanzler
  • Kern
  • Kompensationspruefung
  • Zentralmatura
  • Erdogan
  • Tuerkei
  • Staat
  • Fernwaerme
  • Wien
  • Hofer
  • Strache
  • Fpoe
Norbert Hofer und FPÖ sind für neuerliche Bundespräsidenten-Stichwahl gerüstet

14 Medien Neue Freie

14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Grumpy ol‘ Dog @BukowskisNephew Ach, nur 80% der Wahlkreise mit „Unregelmäßigkeiten“. Echt schlimm diese besorgten Bürger die dann immer gleich Wahlbetrug schreien... Ulrike Lunacek @UlrikeLunacek 01.07.16 05:03 Wenn man nicht alles durch die dunkelgrüne Brille betrachtet, dann kann man das Urteil der Verfassungsrichter sogar verstehen. „Wir Grüne werden uns einsetzen, dass BürgerInnen, die in GB leben, auch bleiben dürfen & Rassismus keinen Platz hat“ 05.07.16 02:27 Grüne Selbstüberschätzung: Raus aus der EU heißt bei denen gleich Schluss mit der Zivilisation. Demokatie ist nur dann gut, wenn sie von Linken diktiert wird „Standard“-Kolumnisten eröffnen Schmutzkübelwahlkampf Einen Vorgeschmack auf den Wahlkampf zur Wiederholung der Stichwahl liefern die Kolumnisten des „Standard“. Es wird zum Fürchten. Das Urteil des Verfassungsgerichts bringt Österreichs linke Medienelite zum Schäumen. Im „Einserkastl“ des „Standard“ zeigten diese Woche Hans Rauscher und Julya Rabinowich auf, was die Österreicher im kommenden Wahlkampf erwartet: tiefste Schmutzkübelkampagnen gegen Norbert Hofer. Hohepriester der linken Moral So dekretiert der Hobby-Jurist Rauscher das Urteil des VfGH in Bausch und Bogen zu einer „formaljuristischen Weisheit“. Mit Das „Einserkastl“ im „Standard“ mutiert zum „Einserkübel“. Häme bedachte er die FPÖ, weil sie nicht schon den ersten Wahlgang angefochten hat. Dass dies rechtlich nicht möglich war, ist dem Hobby-Juristen einfach Wurst. Julya Rabinowich echauffiert sich, weil „Kandidat Hofer, der Mann mit der Glock, denkt den Öxit an, behält sein Amt des Dritten Nationalratspräsidenten und vertritt sich provisorisch quasi gleich selbst“. Also legaler Waffenbesitz oder ein Nachdenken über ein Austritt aus der EU sind moralisch absolut unvertretbar. Und sie verdrängt dazu auch noch, dass Heinz Fischer 2010 Wahlkämpfer um das Hofburgamt und Bundespräsident war. Ach ja, das ist ja ein „guter Linker“. Foto: NFZ Mazak Deutschland @Engels_MAZAK #Brexit Die Auswirkungen werden sich zunächst in Grenzen halten. Das sind die Stimmen aus der deutschen Industrie. 05.07.16 07:52 Die Praktiker aus der Indistrie sind eben nicht so hysterisch wie Experten in den mit EU-Geldern finanzierten Elfenbeintürmen. FPÖ IN DEN MEDIEN Anscheinend ist es den Medien unheimlich, dass es der FPÖ in ihrer Wahlanfechtungsklage um die Einhaltung der Wahlgesetze gegangen ist. Wie anders könnte sich die Tageszeitung „Österreich“ derart erstaunt zeigen, dass FPÖ-Anwalt Dieter Böhmdorfer die Möglichkeit einer Anfech- tung der Wahlwiederholung ankündigte, falls am 2. Oktober die gleichen Rechtsverletzungen wie im Mai bei der Auszählung auf- treten sollten. Seit einem Jahr steht im Burgenland die rot-blaue Koalition – allen Warnungen der Politexperten in den Medien zum Trotz. Selbst der „Kurier“ muss das reibungslose Funktionieren der Koalition in Eisenstadt eingestehen und zitiert dazu den „Tabubrecher“, SPÖ-Landeshauptmann Hans Niessl: „Ich bin für sinnvolle Gespräche und dagegen, jemanden auszugrenzen.“ GEFÄLLT MIR HC Strache 04.07.2016 Wir hoffen, dass beide schwer verletzten Polizisten wieder ganz gesund werden! 1.968 Personen gefällt das. Aber bei der Sicherheit für Polizeibeamte und der Österreicher spart die rot-schwarze Koalition ungehemmt weiter.

Nr. 27 Donnerstag, 7. Juli 2016 g Volles Haus beim „Leopoldstädter Sommerfest“ Bezirkschef Wolfgang Seidl (5.v.r.) und seine Leopoldstädter Freiheitlichen feierten einen ganzen Abend unter Freunden. Mit dabei als „Ehrengast“ Vizebürgermeister Johann Gudenus (4.v.r.). Kultur / Blitzlicht 15 Schnitzler und Nestroy bei den Festspielen Reichenau „Liebelei“ und „Liebesgeschichten & Heiratssachen“ in der alten Wiener Sommerfrische Arthur Schnitzler und Johann Nepomuk Nestroy zählen bei den Festspielen in Reichenau zu den grundsätzlichen Selbstverständlichkeiten des Spielplans; so auch heuer. Die beiden Autoren sind mit „Liebelei“ und „Liebesgeschichten & Heiratssachen“ im wahrsten Sinne des Wortes die „Stützen der Gesellschaft“, wobei die Inszenierung des Schnitzler-Stückes geradezu mustergültig gelungen ist. Regina Fritsch, eine herausragende Persönlichkeit im Rahmen des Burgtheaterensembles, hat Foto: Festspiele Reichenau Eine tragische „Liebelei“: Alina Fritsch und Dominik Raneburger. nicht nur die Regie übernommen, sondern sie spielt auch mit köstlicher Bonhomie die Strumpfwirkersgattin Katharina Binder. Natürlich stehen bei „Liebelei“ die Darsteller der vier jugendlichen Rollen (Christine, Mizzi, Fritz und Theodor) im Mittelpunkt des Interesses. Christine wurde dabei von der Tochter der Regisseurin, Alina Fritsch (Bild unten), mit wunderbarer Einfühlungskraft verkörpert. Man glaubt ihr jedes Wort – vom Aufflammen der jungen Liebe bis hin zum fatalen Suizid. Als Mizzi Schlager sprühte Maria Schuchter vor Lebensfreude. Dominik Raneburger als Fritz und Florian Graf als Theodor zeichneten gekonnt die Charaktere dieser beiden so grundverschiedenen Jungmännertypen. Als betrogener Ehemann tat Sascha Oskar Weis das, was derlei „Herren“ eben damals zu tun pflegten, nämlich ein Duell zu fordern. Als Frau Binders Tochter Lina berührte Helena Strasser zutiefst. Bleibt noch die Paraderolle des Hans Weiring, den Generationen von Schauspielern auf ihrem Wunschzettel hatten und haben. Diesmal brillierte Wolfgang Hübsch in der von ihm eigentlich erwarteten Art und Weise. Die Bühnengestaltung von Peter Loi- Foto: Festspiele Reichenau Miguel Herz-Kestranek, Toni Slama und Nicolaus Hagg wissen in Nestroys „Liebesgeschichten & Heiratssachen“ die Pointen zu setzen. dolt und die passenden Kostüme von Caterina Czepek rundeten den positiven Gesamteindruck dementsprechend ab. Berechtigter Jubel. Nestroy perfekt inszeniert Nestroys „Liebesgeschichten & Heiratssachen“ haben nicht nur die TV-Serie gleichen Namens inspiriert, sondern unterhalten auch auf den Bühnen seit ihrer Entstehungszeit immer wieder. Diesmal hat sich in Reichenau Helmut Wiesner in seiner Eigenschaft als Regisseur der Sache angenommen und einen unterhaltsamen Abend zustande gebracht, in dessen Mittelpunkt Marcello de Nardo als radebrechender Marchese Vincelli steht. In einer an Verdi erinnernden Maske zieht er alle Aufmerksamkeit auf sich, wenngleich aber auch Toni Slama als ehemaliger Fleischselcher Florian Fett oder Nicolaus Hagg als Wirt „Zum silbernen Rappen“ in perfekter Weise Pointen zu setzen wissen. In der zentralen Rolle des „Nebel“ verschleiert Miguel Herz-Kestranek vieles, das nicht ans Tageslicht kommen soll. Aus der Damenriege ragen noch Chris Pichler als „Lucia Distel“ und Paula Fabiankowitsch in einer kleinen Rolle als „Magd“ heraus. Peter Loidolt (Bühne) und Erika Navas (Kostüme) ergänzten stückdienlich. Viel Applaus. Wise Am vergangen Freitag ging das bereits traditionelle Sommerfest der Leopoldstädter Freiheitlichen im Gasthaus Mehler über die Bühne. Livemusik, Grillspezialitäten sowie das tolle Wetter sorgten für einen unvergesslichen Abend. Bezirksparteiobmann Wolfgang Seidl konnte mehr als 300 Gäste, angeführt von Vizebürgermeister Johann Gudenus und Klubobmann Dominik Nepp, begrüßen, darunter auch die Bundesratsfraktionschefin Monika Mühlwerth, der Nationalratsabgeordnete David Lasar sowie die Landtagsabgeordneten Lisa Frühmesser, Angela Schütz, Armin Blind, Wolfgang Irschik und Udo Guggenbichler. Der unterhaltsame Abend unter Freunden im Mehler endete erst nach der Geisterstunde.

Sammlung

FPÖ-TV