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Vollstart 2018 mit Regierungsklausur

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Schwarz-Blau will zügig die Umsetzung des Regierungsprogramms angehen

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE JÄNNER 2 Die FPÖ Ried/Innkreis startet am Dienstag, dem 2. Jänner 2018, den Kartenvorverkauf für den „Politischen Aschermittwoch“ am 14. Februar 2018. Kartenbestellungen unter der Telefonnummer: 07752/82817 von Montag bis Donnerstag zwischen 8.00 und 12.00 Uhr. JÄNNER 10 Die FPÖ Simmering lädt am Mittwoch, dem 10. Jänner 2018, zum Stammtisch mit den freiheitlichen Abgeordneten und Bezirksfunktionären ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. JÄNNER 13 Kartenvorverkauf Aschermittwoch Stammtisch der FPÖ Simmering Neujahrstreffen der FPÖ 2018 LESER AM WORT Neuer Umgangston Respektvoll im persönlichen Umgang miteinander, sachlich diskutierend im Ton. ÖVP und FPÖ verhandelten auf Augenhöhe einen Regierungspakt, hinter dem am Ende beide Seiten stehen können. Von Anfang an geprägt durch Miteinander statt Gegeneinander. Etwas eigentlich Logisches weil Sinnvolles, aber für österreichische Verhältnisse völlig Ungewohntes. Der totale Gegensatz zu den leidvollen alten „großen Koalitionen“ von SPÖ und ÖVP, einschließlich deren Akteuren, die eindeutig mehr gegeneinander und nicht für Land und Leute arbeiteten. Christian Stafflinger, Linz Es geht wieder los „Ich glaub, es geht schon wieder los”, heißt es in einem deutschen Schlager. Und dieser Refrain kommt einem in den Sinn, wenn man an gewisse Gruppierungen aus dem linken Spektrum denkt, die bereits Proteste auf der Straße gegen Foto: NFZ die blaue Regierungsbeteiligung ankündigen. Und das, obwohl die türkis/blaue Regierung die Arbeit noch gar nicht aufgenommen hat. Dann werden sie wieder unter lautem Gebrüll in die Höhe gehalten, diese Plakate mit Botschaften wie „Nazis raus! Refugees welcome!” und anderen seltsamen Weisheiten. Dabei sollten diese Demonstrierer bedenken: die Freiheitlichen mit den Nazis gleichzustellen ist eine geradezu sträfliche Verharmlosung dessen, was das Regime der Nationalsozialisten während ihrer Schreckensherrschaft verbrochen hat. Die demokratisch gewählten Freiheitlichen marschieren nicht in fremde Länder ein, sondern wollen, dass der Schutz der heimischen Bevölkerung auf eigenem Staatsgebiet gewährleistet ist. Das ist ein essentieller Unterschied. Ich hoffe, sie vermögen ihn zu erkennen, allein mir fehlt der Glaube. Manfred Rottinger, Asten Lasst sie arbeiten! Die Menschen in diesem Land haben sich nach Veränderung gesehnt. Rechtzeitig zum Weihnachtsfest haben wir eine neue Regierung. Mit Sebastian Kurz, dem jüngsten, und mit HC Strache einem der erfahrensten Politiker an der Spitze. Nun gilt es, den Schwung aus den Regierungsverhandlungen in den politischen Alltag mitzunehmen und Österreich wieder an die Spitze der EU zu führen. Liebes Christkind: Viel zu lange wurde zum Nachteil unserer Kinder und Enkelkinder gestritten und Politik für den eigenen Vorteil gemacht. Lass unsere Regierung unbeirrt von Zurufen von links oder Brüssel voranschreiten und zum Wohle von uns Österreichern arbeiten. Dann können wir auch in ferner Zukunft noch dich unter dem Christbaum besingen und nicht ein gegendertes Winterfabelwesen. Christian Deutinger, Kematen Hetze gegen die Vernunft Seitenweise wird gegen jene gehetzt, die mit der derzeitigen Raucherlösung zufrieden sind. Man tut so, als müssten künftig alle Lokalbesucher zwischen Kettenrauchern sitzen, als müsste jeder Nichtraucher zu rauchen beginnen. Die derzeitige Lösung ist für alle denkenden Menschen befriedigend. Stephan Pestitschek. Strasshof Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: NFZ JÄNNER 13 Die burgenländische FPÖ-Ortsgruppe Stegersbach lädt am Samstag, dem 13. Jänner 2018, zum „1. FPÖ-Ball“ in die „Taverne Stegersbach“ (Kirhcengasse 21, 7551 Stegersbach). Eintrittspreis: Freie Spende. Einlass: 19.00 Uhr. JÄNNER 13 1. FPÖ-Ball in Stegersbach 1. FPÖ-Ball in Rechnitz Die burgenländische FPÖ-Ortsgruppe Rechnitz lädt am Samstag, dem 13. Jänner 2018, zum „1. FPÖ- Ball“ ins Gasthaus Schitter (7461 Podler 42). Eintritts: Vorverkauf 6 Euro, Abendkasse: 7 Euro. Beginn: 20.00 Uhr. Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 51/52 Freitag, 22. Dezember 2017 g Wien 11 WIEN Rot-Grün werben weiter um Asylwerber-Zuzug FPÖ-Gudenus will Asylwerber-Quartiere an den Stadtrand verlegen Neo-FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus trat in einem Interview für die ORF-Sendung „Wien heute“ für Asylquartiere am Stadtrand ein, um Wien für Asylwerber unattraktiv zu machen. Prompt erntete er dafür Kritik der rot-grünen Einwanderungsförderer. „Es gibt in Wien genügend Gebiete am Stadtrand, wo weniger Menschen wohnen“, erklärte Gudenus. Denn gemäß Regierungsprogramm wollen ÖVP und FPÖ Asylwerber für die Dauer des Verfahrens nicht mehr in privaten Unterkünften, sondern in Quartieren untergebracht wissen. „Diese Einladung an illegale Massenmigration sollte man insofern einschränken, als dass man diesen Migranten zeigt, in Österreich ist es doch nicht so gemütlich wie alle glauben“, eräuterte Gudenus die Abkehr von kleinen Privatquartieren. Simmerings Bezirksbudget 2018 steht „Wir sind auf dem richtigen Weg, den Bezirk voranzubringen, wichtige Investitionen zu tätigen und dennoch die Steuerzahler zu schonen“, zeigte sich Simmerings FPÖ-Bezirksvorsteher Paul Stadler zufrieden mit dem für 2018 ausverhandelten Bezirksbudget. Er würde sich aber in den kommenden Jahren mehr konstruktive Mitarbeit der Oppositionsparteien statt lähmender fundamental-oppositioneller Kritik erwarten, betonte Stadler: „In letzter Sekunde irgendwelche vorher nicht abgesprochenen Projekte um jeden Preis ins Budget zu pressen, entspricht zwar dem beleidigten Verhalten, das SPÖ und Grüne im einzigen Gudenus will Wien für Asylwerber unattraktiv machen. Wo die Asylwerber-Quartiere konkret errichtet werden sollen, ließ Gudenus offen: „Das muss man sich noch überlegen, das kann man zwischen Bund und Stadt gut ausmachen. Da lade ich den Bürgermeister Häupl ein, sich kooperativ einzubringen“, sagte Gudenus. Asyl ist nur Schutz auf Zeit Der Neo-FPÖ-Klubobmann erinnerte daran, dass Asyl lediglich FPÖ-Bezirk grundsätzlich an den Tag legen. Nur haben die Bürger davon allerdings herzlich wenig.“ Wiens erster FPÖ-Bezirksvorsteher geht nun gestärkt und zuversichtlich in das neue Jahr und freut sich auf die anstehenden Projekte, die er und die freiheitliche Fraktion auch „gegen den Widerstand der roten und grünen Wahlverlierer“ im Sinne der Simmeringer umsetzen wird: „Was zählt, sind am Ende die Ergebnisse. Unsere Verantwortung ist es, die vernünftige Weiterentwicklung des Bezirks voranzutreiben und gleichzeitig das uns anvertraute Steuergeld verantwortungsvoll zu verwalten – genau so werden wir es weiter machen.“ Schutz auf Zeit bedeute: „Die SPÖ Wien und die Grünen in der Stadtregierung haben Asyl und Einwanderung völlig vermischt und vermengt. Das wolle die Bundesregierung „wieder trennen.“ Die Kritik der grünen Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou bestätigte Gudenus‘ Vorwurf: Flüchtlinge in Massenquartiere am Stadtrand zu zwängen, würde „kaum deren Integration fördern“. Paul Stadler: Mehr Kooperation könnte Rot-Grün nicht schaden. Foto: NFZ Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Man muss ja nicht gleich ein „Kerzlschlicker“ sein, um ein gewisses Heimatgefühl zu spüren, wenn man beispielsweise den Stephansdom oder Maria am Gestade sieht. Mir zumindest geht das Herz auf, wenn ich schon von der Reichsbrücke aus den Steffl erblicke. Oder wenn ich abends beim Gang in den Musikverein die beleuchtete Karlskirche bewundere. Zu Hause Das ist unser Ursprung. Nicht anders ergeht’s mir, wenn ich ein Bild mit dem berühmten Blick von Heiligenkreuz auf den Großglockner betrachte. Der Kirchturm dort hat was Bezauberndes, und wenn dann auch noch Glocken läuten oder wenn ich den von den Wiener Philharmonikern gespielten Kaiserwalzer höre, spür ich den Patriotismus ohne jeglichen Chauvinismus in mir. Sind halt wunderbare Traditionen. Dass der Islamismus bei uns jetzt so Fuß zu fassen droht, geht mir demnach völlig gegen die Natur. Ein Minarett vorm Glockner? Ein Muezzin statt der Pummerin? Burka statt Dirndl? Wehret den Anfängen, heißt’s meines Wissens schon in der Bibel, und weiter: Reinigt die Herzen, Ihr Wankelmütigen! Nix gegen die Muslims, aber die essen in Indonesien ja auch keine Kaspressknödel, und „Zwischen Simmering und Favoriten“ singen sie schon gar nicht.

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