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VfGH-Urteil öffnet jetzt „Ehe für alle"

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FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl: „Das Erbe rot-schwarzer Zeitgeisthörigkeit"

Projekt1:21 17.11.17

Projekt1:21 17.11.17 08:37 Seite 1 10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE DEZEMBER 12 Voranmeldung: 01/718 59 05 oder per E-Mail an: sekretariat@vloe.at DEZEMBER 13 Die FPÖ Ottakring lädt am Mittwoch, dem 13. Dezember 2017, zu ihrem Stammtisch ins Gasthaus „Ottakringer Stub‘n“ (Ottakringer Straße 152, 1160 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. DEZEMBER 13 Weinverkostung im „Haus der Heimat“ Stammtisch der FPÖ Ottakring Weihnachtsfeier der FPÖ Rudolfsheim Die FPÖ Rudolfsheim-Fünfhaus lädt am Mittwoch, dem 13. Dezember 2017, zur Weihnachtsfeier ins Gasthaus „Beim Bierigen“ (1150 Wien, Schweglerstraße 37). Beginn: 19.00 Uhr. LESER AM WORT Erlaubter Antisemitismus? In den Medien habe ich nichts darüber gelesen, dass die Kuwait Airways Juden als Fluggäste ablehnt und dass ein deutsches Gericht diesem Antisemitismus zugestimmt hat. Man stelle sich vor, die AUA oder die Lufthansa verbietet Moslems, als Passagiere mitgenommen zu werden. Die Medien würden das wochenlang in den Schlagzeilen haben und weltweiter Protest wäre die Folge. Uns wird vorgeschrieben, was wir denken dürfen oder müssen, aber bei anderen spielt es keine Rolle, wenn sie gegen elementare Gesetze verstoßen. Interessant ist, daß diese Fluglinie New York oder London nicht mehr anfliegen darf. Stephan Pestitschek, Strasshof Burka-Aktivistin hetzt Wie ist es möglich in Österreich, daß eine Schweizer Konvertitin in einer Wiener Moschee gegen unseren Staat und unsere Gesellschaft hetzen darf, mit folgendem Wort- Foto: screenshot ZDF laut: „Die Gesetze sind nur für Ungläubige, Muslime müssen sich nicht daran halten!“ Warum wird diese Hetzerin Nora Illy nicht sofort verhaftet, abgeschoben und mit einem Eireiseverbot belegt? Warum hat diese Moslemin Narrenfreiheit? Unsere Gesellschaft sowie die Justiz sind gefordert, gegen solche Personen, die unser Rechtssystem missachten, konsequent und mit aller Härte vorzugehen! Werner Dworschak, Eisenstadt Gekünstelte Empörung Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel ist sauer auf Landwirtschaftsminister Christian Schmidt, da dieser auf EU-Ebene im Alleingang für die Verlängerung der Glyphosat-Zulassung gestimmt und somit „angeblich“ gegen die Weisung der Regierung verstoßen hat. Naja, also mir kommt eher vor, dass diese Empörung Merkels „gekünstelt“ ist, da der Glyphosat-Hersteller Monsanto erst kürzlich für 66 Milliarden US-Dollar von der deutschen Bayer AG übernommen wurde – und Glyphosat ein Hauptbestandteil des Jahresumsatzes ausmacht. Stefan Scharl, Klosterneuburg Unbelehrbar Das erschütterndste an der Realität am Ende des Jahres 2017 ist die traurige Erkenntnis, das der Wille zur Lernfähigkeit noch immer nicht in notwendigem Ausmaß vorhanden ist. Angela Merkel ist immer noch da. Emmanuel Macron kommt noch hinzu. Das, was unter der Federführung dieser beiden politischen Akteure beim letzten EU-Afrika-Gipfel entstanden ist, kann man nur als naiven, undurchdachten Schnellschuss und gefährlichen Dilettantismus bezeichnen. Christian Stafflinger, Linz Den Briten folgen Die EU-Länder, die schon längst die Schnauze voll haben von diesem Brüsseler Sauhaufen sollten gemeinsam beschließen, keinen Cent mehr dorthin zu überweisen und selber bestimmen, was im jeweiligen Land zu geschehen hat! Es kann doch nicht sein, daß eine Handvoll Größenwahnsinniger ganz Europa in Geiselhaft nehmen kann und ins Chaos zu stürzen! Klaus Gumpoltsberger, Hallein Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: EU DEZEMBER 19 Weihnachtsfeier der FPÖ Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Dienstag, dem 19. Dezember 2017, zu ihrer Weihnachtsfeier ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Beginn: 15.00 Uhr. JÄNNER 13 Neujahrstreffen der FPÖ 2018 Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 49 Donnerstag, 7. Dezember 2017 g Wien 11 WIEN Konjunkturaufschwung geht an Wien vorbei Bundeshauptstadt bei Arbeitslosigkeit weit hinter ländlichen Regionen Wien stellt mit nicht einmal einem Viertel der Österreichischen Bevölkerung mehr als ein Drittel der Arbeitslosen, ein Drittel der Jugendarbeitslosen, knapp die Hälfte der Langzeitarbeitslosen und weist mit 12,3 Prozent die höchste Arbeitslosenquote auf. Keine vorweihnachtlcihe Frohbotschaft vom Arbeitsmarkt, sondern die gewohnte monatliche Hiobsbotschaft sah der Finanzexperte der FPÖ-Wien, Stadtrat Eduard Schock, in den aktuellen Wiener Arbeitsmarktdaten: „Die Arbeitsmarktdaten entlarven auch im Dezember die rot-grüne Misswirtschaft in Wien. Dass eine Bundeshauptstadt am Arbeitsmarkt ländlichen Regionen derart hinterherhinkt, ist im internationalen Vergleich außergewöhnlich schlecht.“ Signifikant sei auch, dass von bundesweit 4.719 offenen Lehrstellen nur 341 in Wien angeboten FPÖ hält christliche Traditionen aufrecht Für FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus ist die Debatte um den Nikolo unverständlich: „Das ist eine jahrhundertealte christliche Tradition, die in unseren Breiten unter allen Umständen bewahrt werden muss!“ Aus diesem Grund hat der Vizebürgermeister den Nikolo ins Rathaus eingeladen und damit hunderte Kinderaugen zum Leuchten gebracht. „Es freut mich, wenn ich sehe, wie sehr sich die Kleinsten über den Besuch des Nikolos freuen, der für jedes Kind auch das obligatorische Säckchen mit Nüssen, Mandarinen und Schokolade dabei hatte. Dieses Fest gehört zur Weihnachtszeit einfach dazu, darüber Hauptschuld an der tristen Situation hat die rot-grüne Rathausmehrheit. werden. „Das ist ein Spiegel der katastrophalen rot-grünen Wirtschaftspolitik in Wien“, betonte Schock. Schlechte Aussichten Normalerweise würden Ballungsgebiete in Wirtschaft und Arbeitsmarkt weitaus bessere Daten aufweisen als ländliche Regionen – nur in Wien ist es umgekehrt. Sogar Niederösterreich mit einer ver- braucht man gar nicht diskutieren“, betonte Gudenus. Auch wenn es (noch) kein Nikolo-Verbot an Wiener Schulen und Kindergärten gibt, appelliert der FPÖ-Vizebürgermeister an die Direktoren, Lehrer und Schulleiter, jedes Jahr dafür Sorge zu tragen, dass ein Besuch in den Bildungseinrichtungen stattfindet: „Wünschenswert wäre auch, den Kindern die Geschichte des Heiligen Nikolaus zu vermitteln. Schließlich ist der Bischof von Myra im christlichen Glauben einer der bedeutendsten Heiligen, um dessen Person sich zahlreiche Geschichten entwickelt haben. Das darf einfach nicht in Vergessenheit geraten.“ gleichbaren Bevölkerungsanzahl weise wesentlich weniger Arbeitslose aus als die Bundeshauptstadt. Schock sieht die Entwicklung am Wiener Arbeitsmarkt pessimistisch: „Zu schlechtes Ausbildungsniveau, zu viel Zuzug Arbeitssuchender aus dem Ausland, die viel zu hohe Mindestsicherung und der Regulierungswahnsinn des wirtschaftsfeindlichen rot-grünen Wien geben kaum Hoffnung.“ Gudenus: „Die FPÖ steht zu den christlichen Werten Österreichs!“ Foto: NFZ Foto: FPÖ Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Unlängst fiel ich in der Thaliastraße durstbedingt in ein Wirtshaus, und dort hing ein Spruchkalender an der Wand. Bärtig An und für sich hab ich Sprüche und Zitate nicht so gern, weil sie meistens aus dem Zusammenhang gerissen sind und oft gar nicht so gemeint sind. Aber der, der da grad aktuell hing, war nicht schlecht. Er geht so: „Regierungen muss man wechseln wie Windeln – und aus denselben Gründen.“ Die Feinheit in diesem Zitat ist Herrn Kern offenbar entweder nicht bewusst oder er will sie nicht wahrhaben. Der Herr Noch-Kanzler hat’s windelmäßig immer noch mit Silberstein & Co. Aber nutzen tut’s ihm nix, die oben zitierten Gründe werden dadurch im Gegenteil immer mehr. Ein Jammer für den armen Mann. Apropos Mann: Wir Männer haben ja dieses sekundäre Geschlechtsmerkmal, das man, je nach Geschmack, täglich wegmachen kann, dreitäglich wegmachen kann oder dahinwachsen lassen kann: den Bart. Und das gefällt mir am Norbert Hofer: Er ließ sich bis heute den Bart wachsen, und wegrasiert wird er erst, wenn bei den Koalitionsverhandlungen alles in Ordnung ist. Womit ich wieder beim Noch-Kanzler bin. Der wird dann endgültig einen Bart haben, sogar einen mit Dauerwellen.

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