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Start in Kapfenberg: Hofer zeigt Flagge!

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FPÖ-Kandidat verspricht, aktiver Bundespräsident im Dienste der Bürger zu sein

14 Medien Neue Freie

14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Kurt Seinitz @kurtseinitz nächstes heimat-plakat: #vdb2016 in lederhosen? 21.03.16 11:24 Die plötzlich entdeckte Heimatliebe nimmt dem „unabängigen“ Grünkandidaten Alexander Van der Bellen auch die „Krone“ nicht ab. ORF zählt zu Europas „reichsten“ öffentlich rechtlichen Sendern Der Staatsfunk ist „Beinahe-Europameister“ bei den Einnahmen Wie die rot-schwarze Koalition ist auch der ORF europaspitze bei den Einnahmen – sowohl über die Zwangsgebühren, als auch durch Werbung. Rudi Fußi @rudifussi Hofer ist stark. Das weiß man. Aber ob die FPler hingehen, um ihn zu wählen wird man erst am 24.4. wissen. Doubt that. 03.04.16 11:38 Die Linke bekommt die Panik wegen der großen Chancen von Norbert Hofer bei der Präsidentschaftswahl und hofft jetzt nur noch auf eine geringe Wahlbeteiligung. Der ORF zählt zu den reichsten Rundfunkanstalten Europas. Dies geht aus dem Bericht „Funding of Public Service Media 2015“ der European Broadcasting Union (EBU) hervor. Der ORF war 2014 demnach bei den gesamten Einnahmen die fünftgrößte Radio- und Fernsehanstalt in Europa. ORF ist Werbekaiser Beim nationalen Umsatz, den Einnahmen aus den Rundfunkgebühren liegt der ORF mit 1,01 Milliarden Euro an sechster Stelle in Europa. Mehr Zuwendungen aus Der ORF ist in Europa ein echter Einnahmen-Krösus. Zwangsgebühren erhalten nur die deutsche ARD (9,76 Mrd. Euro), die britische BBC (7,23 Mrd. Euro), die italienische RAI (2,59 Mrd. Euro) sowie die Schweizer SRG mit 1,36 Milliarden Euro. Noch besser kommt der ORF bei den Werbeeinnahmen weg. In nur zwei Ländern wiesen öffentlich-rechtliche Anstalten höhe- re kommerzielle Einnahmen auf, nämlich auf Malta und in Polen. Ganze 42 Prozent seines Umsatzes erzielt Österreichs Staatsfunk über Werbeeinnahmen. Auf Malta sind es 89 Prozent, in Polen 64 Prozent. Die britische BBC, das Flaggschiff unter den öffentlich-rechtlichen Sendern, weist dagegen nur bescheidene 33 Prozent auf. Foto: ORF Peter Rabl @RablPeter Laut den beiden Gutachtern hat praktisch niemand Anspruch auf echtes Asylverfahren in Österreich. #zib2 GEFÄLLT MIR HC Strache 06.04.2016 MITTWOCH, 6. APRIL 2016 Politik 3 „Echte Freunde halten zusammen!“ – Mit diesen Worten kündigte Norbert Hofer den Auftritt von HC Strache an seiner statt bei der Großveranstaltung in Wels an. Statt des künftigen Präsidenten sei eben der künftige Kanzler gekommen, freute sich OÖ-Landesparteichef „Umfragen interessieren mich nicht“ Andreas Khol, Hofburg-Kandidatder ÖVP, hofft auf die Stimmen der Unentschlossenen Von Heinz Steinbock und Anneliese Edlinger LINZ. Auf Oberösterreich-Tour war gestern VP-Präsidentschaftskandidat Andreas Khol. Die OÖN baten den Tiroler zum Interview. ❚ OÖNachrichten: Die ÖVP hat in den vergangenen Jahren eine Wahl nach der anderen verloren. Nun sollen Sie als „Schlachtross“, wie Sie sich selbst nannten, den Karren ziehen, kommen aber laut Umfragen nicht recht vom Fleck. Was läuft da falsch? AndreasKhol: Es ist wichtig, dass man Wahlen gewinnt und nicht Umfragen. Bei Umfragen bin ich sehr kritisch, denn es gilt der Grundsatz:Traue keiner Umfrage, die du nicht selbst bestellt hast. Umfragen interessieren mich nicht, die nehme ichwirklichnicht zur Kenntnis. Wir haben sechs Kandidaten, die zum Teil auchunabhängig von Parteien zu sehen sind. Da funktioniert das klassische Umfragewesen nicht. ,, Norbert Hofer war wieder einmal exzellent! 13.335 Aufrufe 30.03.16 13:13 Einer hat‘s begriffen: Der Verfassungsrechtler Bernd-Christian Funk und der Europarechtler Walter Obwexer haben in der „ZiB 2“ die Linie der FPÖ vollauf bestätigt. Die Regierung ist besser als ihr Ruf. Aber sie ist nicht so gut, wie sie sein sollte.“ ❚ Wenn Sie in den meisten Umfragen Vorletzter sind, ist das nicht sehr frustrierend? Nein, überhaupt nicht. ❚ Gab es schon Momente, wo Sie dachten, Sie hätten die Kandidatur lieber bleiben lassen sollen? Nein, nicht im geringsten. Ich weiß, dass ich gewinne, wenn ich in die Stichwahl komme. Und es entscheiden sich 15 Prozent der Wähler in den letzten 14Tagen. Das heißt, esist alles offen. ❚ Was würden Sie als erste Initiative als Bundespräsident setzen? Ich würde als erstes mit der BundesregierungeineeuropäischeIni- Andreas Khol: „Wenn die Wahl Früchte trägt, mache ich eine Wallfahrt nach Maria Schmolln.“ Foto: Volker Weihbold tiative der atomkraftfreien Staatensetzen,mitdemAnliegen,dass ganz Europa aus der Atomkraft aussteigt. Sie wissen, ich bin vor zehnJahrenvom Saulus zumPaulus geworden und bin jetzt überzeugt, dass die Sicherheitsrisiken nicht beherrschbar sind. Dazu kommt jetzt die Gefahr der Terroranschläge auf AKWs. ❚ Politologen erklären die überschaubaren Umfragewerte von Ihnen und Rudolf Hundstorfer auch damit, dass die Regierungsarbeit mit abgestraft werde. Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Regierung? Die Regierung ist besser als ihr Ruf. Aber sie ist nicht sogut, wie sie sein sollte. Ich habe da ein maßvolles Urteil. Ich halte die Steuerreform für gut, sie ist aber sehr spät gekommen und miteinerBegleitmusik, die nicht sehr professionell war. Ander jetzigen Einigung in der Flüchtlingspolitik kann man nicht viel kritisieren. ❚ Und wo ist die Arbeit nicht gut? Dort, wo manKonflikte in der Öffentlichkeit austrägt, zum Beispiel bei der Bildungsreform und der Mindestsicherung. ❚ Die EU-Kommission will die Asylverfahren auf europäischer Ebene vereinheitlichen. Ist das eine gute Idee? Ichglaube, dassdieFlüchtlingsfra- ge nur europäisch gelöst werden kann. Und ichglaube,dass dieOrgane der Union jetzt Druck machen müssen. Die Vereinheitlichung der Asylverfahren wäre sehr wichtig. ❚ Auf dem Wiener VP-Parteitag haben Sie sich vor kurzem für ein EU-Heer zur Sicherung der Außengrenzen ausgesprochen. Brauchen wir eine militärisch abgeriegelte Festung Europa? Wir brauchen den gemeinsamen Schutz der Außengrenzen. Das ist ja die Grundlage des Schengenund Dublin-Systems. Unser Ziel muss sein, dass wir die Zäune innerhalb Europas wieder wegbringen. ❚ Es gab auch Kritik, Europa habe sich mit dem Abkommen über die Rücknahme von Flüchtlingen der Türkei ausgeliefert. Diese Kritik kommt von der FPÖ. Das ist eine antieuropäische und blockierende Grundaussage, damitist nichts zu lösen. Die Türkei, und das übersehen manche, ist seit 1964 assoziiertes Mitgliedder Europäischen Union. Daher stehen wir bereits in einer großen Rechtsbeziehung mit der Türkei. Und was immer übersehen wird: Die Türkei hat still und ohne großes Aufsehen Millionen von syrischen Flüchtlingen aufgenommen. Ohne die Türkei gibt es keine Lösung. ❚ Dasist die eine Seite. Andererseits gibt es in der Türkei Menschenrechtsverletzungen. Wenn wir Rechtsbeziehungen nur mit Staatenhaben, die keineMenschenrechte verletzen, dann sind wir sofortisoliert, das gilt auch für andere Staaten wie Kasachstan oder China. Wir anerkennen das ja nicht als richtig, aber wir müssen Beziehungen pflegen, schon um unsere Bürger zu schützen, die dorthin reisen, undauch aufgrund unserer Handelsinteressen. ❚ Zurück zurBundespräsidentenwahl. Wie gefällt Ihnen der Wahlkampfstil? Richard Lugner sprach gestern von „rot-schwarzen Schweinderln“? Ich persönlich habe mich nochnie gekränkt gefühlt. Der Wähler kann das beurteilen, da muss man nicht hypersensibel sein. Dereine ist ein bisserl volkstümlicher, der andere akademischer. ❚ Sie sind gläubiger Katholik. Haben Sie den lieben Gott schon um Beistand für ein gutes Wahlergebnis gebeten? Nein, da habe ich den guten Gott aus dem Spiel gelassen. Ich fühle mich sehr aufgehobeninmeinem Glauben, und ich mache immer nur Dank-Wallfahrten. Ich war ja heute im Innviertel und ich habe gesagt: Wenn die Wahl Früchte trägt, mache ich eine Wallfahrt nach Maria Schmolln. Rudolf Hundstorfer und die erhoffte Wiederbelebung der SPÖ die SPden Dialog –alles vor dem Hintergrund miserabler Umfragewerte, die fürdie Nationalratswahl 2018 wenig Gutes erwartenlassen. Weitere Aktivitäten sind eine Organisationsreform und eine AusbildungsoffensivefürFunktionäre. Neue „Vertrauensräte“ sollen die müden Genossen aufmuntern. Heuriger Höhepunkt ist der Bundesparteitag Ende November. Dabei wird auch das neue Parteiprogramm beschlossen. Der Ort steht nochnicht fest. Wien wird es nicht sei, sondern „ein Ort in der Mitte von Österreich“, wieaus derSPverlautet. Derzeit werden mehrere Hallen in Oberösterreich gecheckt. Kanzlerpartei versucht, sich trotz niederschmetternder Umfragewerte aufzurichten. Bundesparteitag im HerbstinOberösterreich? W erHoferverhindernwill, muss Hundstorfer wählen: Mit dieser Parole geht die SP in die letzten 20 Tage des Hofburg- Wahlkampfs. Die Sorge der Strategen in der Parteizentrale in der Wiener Löwelstraße: Kommt es zur Stichwahl Norbert Hofer gegen den Grünen Alexander Van der Bellen, gewinnt der Freiheitliche. Nur Rudolf Hundstorfer könne Hofer besiegen, sagen die Roten. Dass ihre Wahlwerbung nichtrasend gut läuft, gestehen SP-Funktionäre im vertraulichen Gespräch zu. Hundstorfer sei bei persönli- Die ORF-„Wahlfahrt“ von Norbert Hofer entwickelt sich auch auf Facebook zum Renner. Über 13.000 HC-Fans haben sich das Video schon angsehen. FPÖ IN DEN MEDIEN POLITIK VERTRAULICH VON CHRISTOPH KOTANKO www.fpoe-tv.at chen Begegnungen überzeugend, auf den TV-Bühnen zeige er jedoch Defizite. Sein Versprechen, für „Stabilität im Land“ zu sorgen, signalisiere allzu viel Gemütsruhe. Nun solleine Promi-Parade für mehr Bewegung sorgen. Für Hundstorfer macht sich u. a. ChristianeHörbiger stark (ihre Schwester Maresa Hörbiger wirbt für Van der Bellen); ebenso stehen Alfons Haider, Birgit Sarata und der Theatermacher Adi Hirschal dem SPler bei. Kulturschaffende haben auch eine Rolle bei der geplanten Revitalisierung der Partei, die zu Zeiten Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoehoeferl - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. von Bruno Kreisky und Franz Vranitzky so stolzauf ihren Kunstsinn war. Heute, Mittwoch, empfangen Bundesgeschäftsführer Gerhard Schmid und KommunikationschefMatthias Euler- Rolle ein Dutzend Künstler zum Abendessen, darunter Harald Krassnitzer, Konstanze Breitebner und Kristina Sprenger. AB SOFORT Verspricht Stabilität: SP-Kandidat Hundstorfer Foto: APA Dasist der Auftakt zueiner Reihe von Begegnungen mit wichtigen Zielgruppen. Als Nächstes sind Wirtschaftsleute geladen, dann kommen Sportler dran. Auch mitden Kirchenund Religionsgemeinschaften intensiviert TÄGLICH /fpoetvonline Sommergrippe: Statt Hofer kam Strache nach Wels WELS. Die Nachricht kam gestern Mittag via Facebook: Leider habe ihndie Sommergrippe erwischt,er müsse sich schonen und das Bett hüten, ließ der blaue Hofburg-Kandidat Norbert Hofer wissen. Diefür ihn von der oberösterreichischen Landespartei ausgerichtete Großveranstaltung in der WelserMessehalle wurde trotzdem abgehalten. Schließlich hatten bereits Hunderte Funktionäre und Fans ihr Kommen angekündigt. Rund1200 waren es schließlich, die in die Messestadtgepilgert waren, um die Eröffnungsrede des blauen Welser Bürgermeisters Andreas Rabl und die Reden von FP- Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner und Bundesparteichef Heinz Christian Strachezuhören. Letzterer war kurzfristig als Ersatz für Hofer eingesprungen undließ keineZweifelaufkommen: Die FPÖ werde die „historische“ Chance nutzenund alles dafür tun, um ihren Kandidaten in die Hofburg zubringen. Läuft alles nach Plan, will Hofer selbst ab Freitag wiederimWahlkampfeinsatz sein. Landeschef Haimbuchner (FP) Überblick Manfred Haimbuchner über würdigen Ersatz für Hofer, den eine Sommergrippe zu einer Wechsel in Kärntens FPÖ KLAGENFURT. KärntensFP-Obmann und Landesrat Christian Ragger kündigte gestern seinen Rückzug aus beiden Funktionen an. Nachfolger soll der Nationalratsabgeordnete Gernot Darmann(40) werden.Ragger sagte, es sei sein „persönlicher Wunsch“ gewesen, die Parteiführung beim LandesparteitagAnfang Juni „in neue Hände zu legen“. Damit sei auch der Wechsel beim Landesrat-Mandatver- bunden. Darmann, ein Sicherheitspolitiker, sei „derbesteMann“für diese Aufgabe, erselbst habe ihn Parteichef Heinz-Christian Strache vorgeschlagen. Ragger wird künftig als Anwalt arbeiten, bleibt Bezirksobmann von Wolfsberg und wird Nationalratsabgeordneter. Petra Steger kurzen Wahlkampfpause zwang. Die „Oberösterreichischen Nachrichten“ berichteten über die gelungene Veranstaltung. Indessen sucht man beim linken „Standard“ nach Munition. Hans Lisa Ullmann Rauscher bringt auf unbeholfene Weise Hofers Burschenschaft ins Spiel und handelt sich dafür eine schallende Ohrfeige von Michael Jeannée in der „Kronen Zeitung“ ein. Der befindet: „Weiter so, Herr Hofer, weiter so!“ Christian Schuch Marlies Gasser FPÖ-TV erscheint ab jetzt täglich aktuell auf YouTube und Facebook. Das neue FPÖ-TV-Magazin sehen Sie wie gewohnt donnerstags um 11 Uhr.

Nr. 14 Donnerstag, 7. April 2016 g „Heimspiel“ für Norbert Hofer im Liberalen Klub Für einen angeregten Diskussionsabend sorgte der Auftritt des freiheitlichen Präsidentschaftskandidaten Norbert Hofer beim Liberalen Klub (LK). Zu diesem bestens besuchten Klubabend im Wiener Hotel Bristol konnte LK-Präsident Volksanwalt Peter Fichtenbauer unter anderem den ehemaligen Rechnungshofpräsi- Der FPÖ-Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer und der Präsident des Liberalen Klubs, Volksanwalt Peter Fichtenbauer (kl. Bild), freuten sich über das große Publikumsinteresse am letztwöchigen Auftritt Hofers. denten Franz Fiedler sowie die Nahost-Expertin Karin Kneissl begrüßen. Nach der Vorstellung seines „Wahlprogramms“ stellte sich Hofer den Fragen der Besucher, die sich in erster Linie um die Folgen der Masseneinwanderung, das Versagen der Politik zu diesem Phänomen sowie um die Europäische Union drehten. Foto: FPÖ Horitschon/Unterpetersdorf Blitzlicht 15 Horitschon. Im März wurde die burgenländische FPÖ-Ortsgruppe Horitschon/Unterpetersdorf gegründet. Zum Obmann wurde Christian Duschanek (Bildmitte) ebenso einstimmig gewählt wie Obmannstellvertreter Daniel Zierhofer, Kassier Thomas Zach und Schriftführerin Sarah Jasmin Hartmann. Bezirksobmann Heinrich Mally (2.v.r.) zeigte sich erfreut, ein weiteres starkes Team im Bezirk zu haben. Fotos: Alfred Nechvatal Foto: FPÖ Schärding Schärding. Die Initiative Freiheitlicher Frauen (IFF) im Bezirk Schärding veranstaltete auch heuer wieder einen gelungenen Osterstammtisch mit mehr als 100 Gästen beim „Stadtwirt“ in Schärding. Im Bild von links: Sabine Wintersteiger, Abgeordneter Hermann Brückl, Bezirksobfrau Marianne Hacker, Gastreferent Oberstleutnant Friedrich Lechner, Anneliese Kitzmüller und Waltraud Probst. JETZT NORBERT HOFER, weil ER als EINZIGER ... … Wahnsinnigkeiten wie TTIP nicht einfach unterschreibt, sondern die Menschen vor Ausbeutung schützt. … österreichische Arbeitsplätze gegen Verdrängung und Lohndumping schützt. „Österreich zuerst” muss auch am heimischen Arbeitsmarkt gelten. Unverbraucht. Ehrlich. Gut. AUFSTEHEN FÜR ÖSTERREICH MIT BUNDESPRÄSIDENT

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