NR Dr. Walter Rosenkranz LANDESPARTEIOBMANN NR Ing. Norbert Hofer 3. NATIONALRATSPRÄSIDENT IMPRESSUM | FPÖ Poysdorf, BezPO GR Michael Bernard, Haydnstraße 1, 2170 Poysdorf Medieninhaber | FPÖ Niederösterreich | Purkersdorfer Straße 38, 3100 St. Pölten | Folgenummer 470316|2017 10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE APRIL 15 Osternestsuche in Favoriten Der Kulturring Favoriten lädt am Samstag, dem 15. April 2017, zur Osternestsuche in die Gasthof-Pension Friedrich Unsinn (Himbergerstraße 49, 1100 Wien). Beginn: 11.00 Uhr. Anmeldung unter der Tel.Nr.: 0678/121 39 85. APRIL 18 Generationenstammtisch in Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Dienstag, dem 18. April 2017, zu ihrem Generationenstammtisch ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Beginn: 16.00 Uhr. APRIL 19 MAI 6 Stammtisch der FPÖ Rudolfsheim Die FPÖ Rudolfsheim-Fünfhaus lädt am Mittwoch, dem 19. April 2017, zu ihrem Stammtisch ins Gasthaus „Beim Bierigen“ (Schweglerstraße 37 , 1150 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. 2. Poysdorfer Familienvolksfest 2. Poysdorfer Familienvolksfest QUIZ mit tollen Preisen LESER AM WORT Flüchtlingsumverteilung SPÖ-Kanzler Christian Kern hat EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker einen lieben Brief geschickt, in dem er um die Ausnahme Österreichs vom „Relocation-Programm“ bat. Prompt kam eine Absage aus Brüssel. Was hat der kleinlaute und ständig umfallende Kanzler mit seinem Brief erwartet? Für viele kam Junckers Rüffel nicht unerwartet. Bettelbriefe werden als lästig abgefertigt. Wann lernen unsere knieweichen Regierungspolitiker endlich einmal, Nein zu sagen? Mit einer hündischen Ergebenheit ist kein Pokal zu gewinnen. Dagmar Leitner, Lieboch Abschaffung des Bargelds Ich persönlich bin grundsätzlich gegen jede Einschränkung und daher auch gegen die Abschaffung des Bargeldes. Denn das wäre dann der endgültige Schritt in den totalen Überwachungsstaat. Ich bin auch dagegen, dass Banken und Finanzinstitute nachverfolgen können, was ich mit meinem Geld mache und wofür ich mein Geld ausgebe. Aber ich möchte vor allem selbst bestimmen, womit ich bezahle. Ernst Pitlik, Wien Grünverbot Immer mehr Frauen trauen sich nicht in Parks, auf Bahnhöfe oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren, weil sie dort immer wieder von Zuwanderern belästigt werden. Jetzt darf – Medienberichten zufolge – die Grünen-Chefin Eva Glawischnig auch nicht mehr ins Grüne. Schuld daran sind Pollen, auf die sie allergisch reagiert. Eine Grünen-Chefin, die nicht ins Grüne darf. Die Jungen Grünen haben ohnehin schon ihren Rücktritt gefordert. Bei dieser Gelegenheit könnte sich die Partei gleich in „Ausländerpartei“ oder „Partei der Heimatfeinde“ umbenennen lassen, denn vom eigentlichen Grün-Gedanken der Parteigründer ist heute leider kaum noch etwas zu bemerken. Stephan Pestitschek, Strasshof Neue Zeiten ... Man hat den Eindruck, die ÖVP befände sich eineinhalb Jahre nach der Landtagswahl schon wieder im Wahlkampf. Derzeit blickt Neo-Landeshauptmann Thomas Stelzer selbstzufrieden von riesigen Plakatwänden und verkündet uns „Neue Zeiten“. Ich denke, er sollte sich erst einmal im Amt bewähren – dann könnte er vielleicht auf Erfolge verweisen, statt mit inhaltsleeren Parolen zu langweilen. Die Politik ist mittlerweile zu einem Jahrmarkt der Eitelkeiten verkommen, in dem sich jeder nur noch selbst medienwirksam zu vermarkten sucht. Da waren mir die alten Zeiten lieber... Siegfried Pichl, Linz Österreich zuerst! Es ist schlichtweg eine Schweinerei, wie wir, also das österreichische Volk, vom Staat und der derzeitigen Regierung ausgenützt, betrogen und bestohlen werden! Es wird allerhöchste Zeit, dass endlich Neuwahlen stattfinden und danach verkündet wird: Österreich zuerst! Klaus Gumpoltsberger, Hallein Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Foto: NFZ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Foto: NFZ MIT WALTER ROSENKRANZ & NORBERT HOFER Samstag, 6. Mai 2017 Parkplatz beim Sportplatz ab 10 Uhr Spiel & Spaß mit Luftburg, Rutschen, Ringelspiel, u.v.m. ab 18 Uhr Livemusik im Festzelt mit der „JOHN OTTI BAND“ ab 19 Uhr Ehrengäste Walter ROSENKRANZ und Norbert HOFER FREIER EINTRITT! Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 15/16 Donnerstag, 13. April 2017 g Wien 11 WIEN Wiener Schuldenrekord trotz Steuerhöchststand! Schröpfung durch SPÖ und Grüne nimmt unhaltbare Ausmaße an WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff 2016 ist die Pro-Kopf-Verschuldung in Wien auf 3.740 Euro angestiegen – den dritthöchsten Wert aller Bundesländer. „Das ist eine Steigerung der Schulden um 6,3 Prozent auf 6,9 Milliarden Euro“, kritisierte FPÖ-Klubobmann Dominik Nepp. Diese Daten der Statistik Austria müssten bei allen Wienern die Alarmglocken schrillen lassen: Obwohl ihnen mehr Geld denn je aus der Tasche gezogen wird, schafft es Rot-Grün, die Stadtschulden in alarmierende Höhen zu treiben. „Parken, Müllabfuhr, Wasser, Abwasser oder etwa aggressives Abstrafen bei kleinsten Kfz-Parkvergehen sind – neben einer Reihe von Gebrauchsabgaben – massiv teurer Foto: Franz M. Haas Dominik Nepp kritisiert den Gebührenwucher von Rot-Grün. geworden. Diese Stadtregierung führt Wien in ein finanzielles Chaos, die exorbitant hohe Rechnung bekommen die Bürger präsentiert“, bemerkte Wiens FPÖ-Klubobmann Dominik Nepp zum neuen rot-grünen Schuldenrekord. Nächster Gebührenwucher Im Vergleich dazu sei die Pro-Kopf-Verschuldung im schwarz-blau regierten Oberösterreich um 2,1 Prozent auf 1.288 Euro gesunken. „Eine Ursache ist großteils die ausufernde Mindestsicherung in Wien“, erklärte Nepp. Genau darauf habe die FPÖ von Anfang an hingewiesen – leider ohne Reaktion der Stadtregierung. „Diese rot-grüne Ignoranz und Realitätsverweigerung führt immer tiefer in den Schuldensumpf“, warnte Nepp. Aber offensichtlich glaube man bei SPÖ und Grünen, die Wiener immer weiter schröpfen zu können. Als Beweis legte er die Einnahmen der Stadt vor: Der Rechnungsabschluss 2015 verzeichnete 12,5 Milliarden Euro, im Voranschlag für das Jahr 2017 sind bereits zusätzliche 300 Millionen Euro eingerechnet, die sich die „rot-grün Abkassier-Truppe“ von den Wienern holen wolle, betonte Nepp. „Damit entzieht die Stadt den Bürgern 300 Millionen Euro, die den Menschen im Börserl fehlen, die die Kaufkraft senken und die Arbeitslosigkeit in der Stadt weiter erhöhen werden“, warnte der FPÖ-Klubobmann. Denn bei Rot- Grün stünden nicht die Wiener im Mittelpunkt, sondern bloß deren Geldbörsen. Vor knapp einem halben Jahrhundert ist das Farbfernsehen eingeführt worden. Ich weiß noch, dass Robert Lembke diesen Luxus humorvoll als unnütz bezeichnet hat, weil Struppi, sein Foxterrier, eh nur schwarzweiß war. Kolorit Schon lang aber gibt’s interessante Entwicklungen dieses Mediums. Zumeist wird der ORF- Schirm rot angestrichen, was das Zeug hält. Der Küniglberg erstrahlt von frühmorgens bis spätabends, ja auch in der Nacht, in unseren Landesfarben, ohne das Weiß von Rotweißrot. Klar, das hat uns schon mein Physikprofessor erklärt, Weiß ist keine Farbe. Kein Zweifel aber herrscht bei der Komplementärfarbe Grün. Am Sonntagabend flimmerte es nur so in diesem Kolorit. Claudia Reiterer, die hoffentlich bald einen Sprechkurs belegen wird, hatte sich die eilig wieder gesundgewordene Frau Glawischnig und das Jungfräulein Petrik holen dürfen, um die verschiedenen Farbtöne von smaragdgrün bis giftgrün zum Kampf zu laden. Eine matte Sache zwar, aber eine Stunde Partei-Reklame zu einer guten Sendezeit. Übrigens bitte ich um Hilfe. Ich kann mich nicht mehr erinnern, warum die „Grünen“ ihren Namen tragen. Schreiben Sie’s mir. Die drei besten Antworter bekommen ein blaues Osterei.
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