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Sparen beim Export der Familienbeihilfe

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Das nächste Wahlversprechen der Freiheitlichen wird von der Koalition umgesetzt

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE MAI 5 Der Burgenländische Seniorenring und „Burgenländer in Not“ laden am Samstag, dem 5. Mai 2018, zum Frühschoppen in die FPÖ-Landesgeschäftsstelle (Ruster Straße 70b, 7000 Eisenstadt). Beginn: 10.00 Uhr. 8 Die FPÖ Donaustadt lädt am Dienstag, dem 8. Mai 2018, zu ihrem Bezirksstammtisch Aspern ins Gasthaus Hollmann (Zachgasse 4, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. MAI 9 Die FPÖ Donaustadt lädt am Mittwoch, dem 9. Mai 2018, zu ihrem Bezirksstammtisch Kagran ins Gasthaus „Einkehr Weisser Esel“ (Hirschstettner Straße 11, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. MAI 15 Frühschoppen in Eisenstadt Bezirksstammtisch in Aspern Bezirksstammtisch in Kagran Seniorenstammtisch in Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Dienstag, dem 15. Mai 2018, zum Seniorenstammtisch ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Referentin: NAbg. Petra Wagner. Beginn: 15.00 Uhr. LESER AM WORT Gut, aber teuer Die 21 einheimischen Sozalversicherungsträger verwalten 174 eigene „Betriebe“ wie KH, REHA-Zentren, Kurheime, Ambulanzen, etc.. Das Sozialministerium hat bereits 2007 errechnet, dass der Aufenthalt in den „eigenen“ doppelt so viel kostet wie bei „privaten“ Einrichtungen, mit denen die SV Verträge hatte; Das las ich 2017. Der Zustand dauert schon ewig, wo blieb da die Reformwilligkeit? Unser Gesundheitssystem ist gut, aber um das Geld wäre alles andere als gut eine Frechheit. Dabei ist zu erwähnen – wegen der gerühmten Selbstverwaltung –, dass ein erklecklicher Teil des Geldes aus dem Steuertopf kommt, weil die Beiträge nicht reichen. Jürgen Jauch, Linz Reformverhinderer Mit Vehemenz und Arroganz versuchen aktuell die Akteure der Sozialversicherungsträger nun wieder einmal das, was sie schon immer Foto: HBV getan haben. Auf Teufel komm ´raus alles verhindern. Sie tun ja geradezu so, als ob all ihre stets von den Steuerzahlern finanzierten Sonderprivilegien und Errungenschaften in Stein gemeißelte Gesetze wären, die jede Regierung und das Volk gefälligst unwidersprochen auf immer und ewig zu akzeptieren haben. Völlig egal, wie dünn die Luft für das Staatsbudget und die Bürger in Zukunft auch wird. Christian Stafflinger, Linz Wer wählt Erdogan? Auslandstürken können ab dem 7. Juni ihre Stimmen abgeben. Wäre das nicht wieder eine Möglichkeit festzustellen, wer von den „Austrotürken“ eine doppelte Staatsbürgerschaft besitzt? Genau und fair soll diese Feststellung sein, das gebietet in Österreich die gesetzliche Vorschrift! Es darf einfach nicht möglich sein, dass Österreicher an den Wahlen in der Türkei teilnehmen. Werner Dworschak, Eisenstadt Politik/Justiz/ORF Seit Jahren macht der ORF Negativ-Werbung für die FPÖ, wenn voll Freude über die Verurteilung von Herrn Peter Westenthaler berichtet wird. Während Gewalttäter und Vergewaltiger mit Migrationshintergrund die Gerichte meist mit einem unverschämten Grinsen verlassen, hat man hier die volle Härte des Gesetzes angewendet. Höchste Zeit, daß Politik und Justiz wieder voneinander getrennt werden, was man sich auch vom ORF wünschen würde: eine unabhängige Berichterstattung und keine ständigen unterschwelligen Werbe- oder Verteufelungsaktionen gegen Parteien. Stephan Pestitschek, Strasshof Wahlkampf-Import Wie pervertiert das politische System Europas bereits ist, zeigt die aktuelle Diskussion um das Verbot türkischer Wahlkämpfe. Wann hätte jemals ein souveräner Staat einem anderen Land politische Propaganda auf seinem Hoheitsgebiet gestattet? Und kann sich die EU wirklich einen weiteren Kniefall vor dem türkischen Potentaten Erdogan erlauben? Ein weiterer Beweis für das völlige Scheitern von Europas Linksregierungen bei der Integration von Zuwanderern. Siegfried Pichl, Linz Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: EU MAI 15 Die FPÖ Donaustadt lädt am Dienstag, dem 15. Mai 2018, zu ihrem Bezirksstammtisch Breitenlee/ Süßenbrunn ins Gasthaus „Lindenhof“ (Breitenleer Straße 256, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. MAI 16 Bezirksstammtisch in Breitenlee Stammtisch der FPÖ Landstraße Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 16. Mai 2018, zu ihrem Stammtisch ins Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien). FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp wird zu aktuellen Themen der Stadtpolitik referieren. Beginn: 19.30 Uhr. Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. 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Nr. 18 Freitag, 4. Mai 2018 g Wien 11 WIEN Nach Alkoholverbot jetzt sektorales Bettelverbot FPÖ fordert Vorgehen gegen ausländische Bettlermafia in Wien Nachdem der designierte Wiener Bürgermeister Michael Ludwig das von der FPÖ geforderte Alkoholverbot am Praterstern umgesetzt hat, fordern die Freiheitlichen jetzt ein Vorgehen gegen die organisierte Bettelei in der Bundeshauptstadt. FPÖ will ein sektorales Bettelverbot an neuralgischen Plätzen. Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp und Sicherheitssprecher Gerald Haslinger begrüßten den Sinneswandel der regierenden SPÖ in Sachen sektorales Alkoholverbot: „Am Praterstern kommt es ja jetzt, am Floridsdorfer Franz-Jonas Platz soll es auch bald so sein.“ Es bleibe aber mit Spannung abzuwarten, welche Bezirks-Roten sich jetzt aus der Deckung trauen, um für ihre Brennpunkte ebenfalls ein Alkoholverbot verlangen. „Das kann aber nur der Anfang eines umfangreichen Sicherheitskonzepts sein – ein sektorales Bettelverbot ist der nächste logische Schritt“, forderte Nepp. Bettlermafia vertreiben Sicherheitssprecher Haslinger erklärte die Praxis der Bettelei in Wien: „Die Bettler werden von organisierten Banden aus Osteuropa extra nach Wien gekarrt, um die Hilfsbereitschaft der Wiener Bevölkerung gezielt zu missbrauchen. Hier werden sie in Massenunter- künften zusammengepfercht und müssen für einen Hungerlohn das erbettelte Geld an ihre Mafia-Paten abliefern. Es ist uns völlig unverständlich, wie SPÖ und Grüne dieser Ausbeutung armer Menschen bisher tatenlos zusehen konnten.“ Die FPÖ fordere daher sektorale Bettelverbote an Bahnhöfen, Einkaufsstraßen, Märkten und auch für Plätze, die von Touristen stark frequentiert werden. Häupls „bereichernde Kopftücher“ „Kopftuchmädchen als bereichernd zu empfinden, während Fotos von kriegsspielenden Kopftuch-Mädchen mitten in Wien in den Medien Empörung und Angst bei der Wiener Bevölkerung hervorrufen, zeugt von einem Realitätsverlust, der mich sogar bei einem Roten überrascht“, wunderte sich FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus. Der Vergleich Häupls von Kopftuchmädchen mit seiner Großmutter, die auch Kopftuch getragen hätte, sei entweder völliger Unwissenheit oder einem billigen Versuch, die verängstigte Bevölkerung für besonders dumm zu verkaufen, geschuldet. Letztendlich aber passe dieses Bekenntnis des scheiden- den SPÖ-Bürgermeisters zu dessen gesamter Amtszeit und zu den Zuständen, die er nun der Wiener Bevölkerung hinterlasse, betonte Gudenus. Wenn man nur die Skandale des vergangenen Monats rund um die SPÖ betrachte, wie sie die Islamisierung Wiens gefördert, vorangetrieben und mit unserem Steuergeld bezahlt habe, dann wird immer klarer, was den Wienern blüht, sollte die SPÖ ein weiteres Mal in einer Stadtregierung an den Hebeln sitzen, warnte Gudenus und riet den Wiener Wählern: „Unsere Stadt braucht ganz dringend einen Kurswechsel – den kann und wird es nur mit der FPÖ geben!“ Die „Bereicherung“ Wiens, wie Michael Häupl sie meint. Foto: NFZ Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Vor zwei Jahren wurde mir ein Computer-Fachmann empfohlen, der einem bei diversen Problemchen, die so ein Gerät macht, hilft. Tempora mutantur In der Stuckgasse. Die Leut’ nennen sie „Hundstrümmerlgasse“. Weil sie regelmäßig von Hundebesitzern „begangen“ wird. Und die Viecherln verrichten dort ihr Geschäft, vom „Sackerl“ ist aber oft nix zu merken. Der Computermann hat sogar den Fernzugriff auf meinen Rechner bekommen. So ist er draufgekommen, dass ich für die NFZ meine Spaziergänge schreib. Und er hat mir eine ziemlich ordinäre Mail geschickt. Mit solchen Leuten wie mir, hat er geschrieben, die mit einer derart bösartigen Nazi-Partei, einer so undemokratischen dreckigen Vereinigung verbandelt sind, will er nichts zu tun haben. Und boshafterweise hat er mir noch als Draufgab ein paar Kennwörter kaputtgemacht. Ein Herzerl, nicht wahr? Das war einst. Und jetzt? Eine Partei, die heute den Vizekanzler stellt, ist die immer noch so blödund unsinnig verfemt? Vorgestern hat mich ein Taxler am Ring beim Einsteigen gefragt: „Gelln S, Se politisiern ned mit mir?! Außer Se reden guad iwa n Strache und iwa n Kickl.“ Schau schau. Computermann & Co können sich brausen...

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