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Sozialisten spannen UNO gegen die FPÖ ein!

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Sozialistische UNO-Kommissarin lässt Schutz von Migranten in Österreich prüfen

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE SEPTEMBER 15 Der Kulturring Brigittenau und die IFF Brigittenau laden am Samstag, dem 15. September, zu ihrem „Kulturspaziergang“ ein.Treffpunkt: Wallensteinplatz 5-6, 1200 Wien. Beginn: 15.00 Uhr. SEPTEMBER 18 Die FPÖ Simmering lädt am Dienstag, dem 18. September, zu ihrem Seniorenstammtisch mit LAbg. Nemanja Damnajovic ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Beginn: 15.00 Uhr. SEPTEMBER 18 Brigittenauer Kulturspaziergang Seniorenstammtisch Simmering Die FPÖ Donaustadt lädt am Dienstag, dem 18. September 2018, zu ihrem Bezirksteilstammtisch Breitenlee/Süßenbrunn ins Gasthaus „Lindenhof“ (Breitenleer Straße 256, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. SEPTEMBER 19 Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 19. September, zu ihrem Stammtisch mit der Dritten Nationalratspräsidentin Anneliese Kitzmüller ins Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien). Beginn: 19.30 Uhr. SEPTEMBER 19 SEPTEMBER 20 Bezirksteilstammtisch Breitenlee Stammtisch der FPÖ Landstraße Bezirksteilstammtisch Breitenlee Die FPÖ Donaustadt lädt am Mittwoch, dem 19. September 2018, zum Bezirksteilstammtisch Breitenlee/Süßenbrunn ins Gasthaus „Lindenhof“ (Breitenleer Straße 256, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. Seniorenwandertag in Enzenkirchen Der Seniorenring des Bezirks Schärding lädt am Donnerstag, dem 20. September 2018 zum Bezirkswandertag in Enzenkirchen. Treffpunkt: Gasthaus Radpolt „Wirt z‘Kenading“ (Kenading 7, 4761 Enzenkirchen) um 9.00 Uhr. LESER AM WORT Verrückt oder ungewöhnlich Anlässlich des Vorschlags betreffend Maßnahmen gegenüber nach Österreich zurückgekehrten IS-Kämpfern die österreichische Staatsbürgerschaft abzuerkennen und anschließend sie abzuschieben hagelte es Kritik von schnell herbeigeholten Verfassungsjuristen. Wie diese gemeint haben, ist nur im Falle der Doppelstaatsbürgerschaft eine Aberkennung möglich. Ich habe bisher im Falle Lettlands kaum Kritik gehört, wo die russische Minderheit (11,2 Prozent der Bevölkerung), im Grunde genommen schuldlos, prompt zu staatenlosen „Nichtbürger“ erklärt wurden. Stephan Szekely, Wien Wozu eine Debatte? Bildungsminister Heinz Faßmann will eine breite Debatte über das Tragen von Kopftüchern in den Schulen. Man braucht keine Debatte und keine Experten um das Ergebnis zu „erraten“. Dafür genügt der gesunde Hausverstand – falls vorhanden. Daß alle Moslems für „Kopftuchfreiheit“ sind und von den linken Zuwanderungsfanatikern dabei unterstützt werden, ist klar. Ebenso klar ist, daß die meisten Bürger und Steuerzahler für das Kopftuchverbot sind. Wer sich nicht integrieren will, der soll sein Kopftuch tragen, aber da dies ein klares Zeichen der Integrationsverweigerung ist, müssen diesen Herrschaften die Sozialleistungen gestrichen oder zumindest gekürzt werden. Stephan Pestitschek, Strasshof „Komiker“ Böhmermann? Wenn die Linken und vor allem die Linken Politiker diese „Kunst“ des Herrn Böhmermanns, Andreas-Gabalier-Fans ins Nazi-Eck zu stellen, billigen und nichts dagegen unternehmen, sind sie mit diesen widerlichen „Künstlern“ auf eine Stufe zu stellen! Diese Stufe ist ohnehin die vorletzte, bevor sie endgültig im Keller der Bedeutungslosigkeit angekommen sind. Klaus Gumpoltsberger, Hallein Pilz im Höhenrausch Es gab Zeiten, da hielt man Peter Pilz für einen, für GRÜNE-Verhältnisse, halbwegs intelligenten Mann. Das ist allerdings schon „Lichtjahre“ her. Mittlerweile hat er schweren psychischen Schaden durch Frauengrapscherei, Absturz der GRÜNEN, Geburt seiner Par- tei (mit Tod und Wiedergeburt) genommen. Das sind schon wahre Schicksalsschläge! Naja, und jetzt ist er wieder da, der PePi, wie Phönix aus Asche mit einigen Brandspuren. Wild um sich schlagend im BVT-Untersuchungsausschuss. Der könnte allerdings zum endgültigen Abschuss für ihn werden. Dann heißt es wieder: Baba, PePi!t Cora Katzenberger, Puchenau Vorbild Österreich Es rumort gehörig in sämtlichen EU-Nationen, jetzt auch in Deutschland und Schweden, die Vorbilder einer toleranten Zivilgesellschaft. Auch in Italien, Frankreich und Spanien brodelt es zusehends. In Österreich sind wir schon einen Schritt weiter. Die klare Linie unserer Regierung wird sich noch – allem Unmut der Opposition zum Trotz – als vorbildlich für die gesamte Union erweisen. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 37 Donnerstag, 13. September 2018 g Wien 11 WIEN Politischer Islam hält an Wiens Schulen Einzug Wiener Lehrerin bestätigt in neuem Buch die Vorwürfe der FPÖ Als vordringlichen „Handlungsauftrag an Rot-Grün“ wertete FPÖ-Bildungssprecher und Stadtrat Maximilian Krauss den von einer Wiener Lehrerin aufgezeigten „Islamismus in den Klassenzimmern“ in einer Neuen Mittelschule in Favoriten. „Die schleichende Islamisierung in Wiens Klassenzimmern ist bereits keine stille und heimliche, sondern eine mit Pauken und Trompeten vonstattengehende. Nur der Stadtschulrat und die rot-grüne Stadtregierung möchte davon nichts wissen oder verschließt davor die Augen“, ärgert sich Krauss über die Kritik der Pädagogin an der „fehlenden Unterstützung durch die rot-grüne Stadtregierung. SPÖ soll Hilferuf ernst nehmen Wenn sogar sozialdemokratische Lehrergewerkschafterinnen, wie jene aus Wien-Favoriten, das Wirbel um Vassilakous Abschiedsprojekt Wieder einmal gibt es Wirbel um eines der angedrohten Abschiedsprojekte der scheidenden Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou. Es geht um die Rotenturmstraße, auf der sich Vassliakou zum Abgang noch rasch ein autofreies Denkmal setzen und in einer beispiellosen Husch-Pfusch-Aktion Parkplätze vernichten. Anstelle einer großräumigen Bürgerbefragung soll es nur noch eine simple Dialogveranstaltung für die Anrainer sowie die dortigen Geschäftstreibenden geben. Nur vier Stunden an einem einzigen Nachmittag sollen bereits in diesem Monat investiert werden, um die Anwohner und Wirtschaftstrei- Kopftuch als Alarmzeichen für das Vordringen des politischen Islam. „Schweigen der roten Lämmer“ durchbrechen, dann gehöre dazu viel Mut, ein großer Wunsch nach Veränderung und vor allem Zivilcourage, betonte Krauss: „Ich appelliere daher an die zuständigen Politiker in der Stadtregierung, allen voran SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig, diesen Hilferuf endlich ernstzunehmen!“ Seit einem halben Jahr – und jetzt auch als Buch – läge diese Anklage benden zu informieren. „Damit hat die Drüberfahrpolitik der scheidenden Vizebürgermeisterin Vassilakou ein neues Ausmaß erreicht“, empörte sich der Klubobmann der FPÖ Innere Stadt, Markus Platt. Eine ordentliche Befragung der Anrainer sowie der Wirtschaftstreibenden muss penibel geplant und durchgeführt werden und darf einfach nicht zu einer Alibi-Dialogveranstaltung ohne bindendes Ergebnis degradiert werden, ergänzte der Obmann der Bezirksgruppe, Nationalratsabgeordneter Markus Tschank. Die FPÖ wehrt sich grundsätzlich gegen eine „Beruhigung“ der Rotenturmstraße, denn die derzeitige Lösung optimal. gegen das Versagen von Rot-Grün in der Integrations- und Bildungspolitik bereits vor, ohne dass bisher Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky und Bildungsdirektor Heinrich Himmer reagiert hätten, empörte sich Krauss: „Wann ist mit dieser Politik des Wegschauens und der Negierung diese Fehlentwicklungen endlich Schluss? Wahrscheinlich erst nach Neuwahlen, die die SPÖ noch hinauszögert.“ Tschank: „Brauchen kein Vassilakou-Denkmal in der Innenstadt.“ Foto: NFZ Foto: FPÖ Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Es ist jammerschade, dass das Haus in der Löwelstraße, in der die Roten ihr Hauptquartier haben, keine Loggien hat. Sonst könnten Zuschauer wenigstens teilweise die Zustände in dem Querulantenstadel mitverfolgen. Spaß muss sein Und gegenüber, das Rathaus, hat ebenfalls keine offenen Räume. Dort wiederum hat die Tschauner-Bühne einen argen Konkurrenten. Man sähe aus dieser Perspektive den Herrn Ludwig, wie er sich von der sich zizerlweise verabschiedenden Frau Vassilakou Texte diktieren lässt. Wie ist das mit dem Freistilringkampf (der wieder wäre eher hinter dem Konzerthaus anzusiedeln, ehe das Hochhaus steht) zwischen den Herren Doskozil und Kern? Der eine setzt zwar dem anderen laufend Komplimente auf, um ihn knapp danach eine überzuziehen. Aber was soll’s: Doskozil wird zunächst im Februar Landeshauptmann, Kern wird mit Sicherheit beim Bundesparteitag wiedergewählt, weil sich grad keiner um den Job reißt. Und Ludwig braucht sein grünes Schoßhündchen, weil er sonst absäuft, was aber nicht sagt, dass er das Hunderl nicht spontan fallen lässt, wenn’s ihm als günstig erscheint. Theater und Unterhaltung in Wien sind jedenfalls, so viel ist klar, weiterhin garantiert.

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