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Schnelles Ende für Anti-FPÖ-Kampagne

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Hübners Mandatsverzicht beendet diesjährige "Nazikeulen"-Inszenierung

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE AUGUST 3 Donaustädter Sommergespräche Die FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 3. August 2017, zum „Sommergespräch“ mit Burgenlands FPÖ-Landeshauptmannstellvertreter Johann Tschürtz ins Gasthaus „Goldener Hirsch“ (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. AUGUST 4 AUGUST 10 Sommerstammtisch der IFF Schärding Die Initiative Freiheitlicher Frauen (IFF) des Bezirks Schärding lädt am Freitag, dem 4. August 2017, zum „Sommerstammtisch“ ins Gasthaus „Furtnerwirt“ (Maasbach 5, 4980 Eggerding). Beginn: 19.30 Uhr. AUGUST 6 Sommer-Grillfest der FPÖ Münzkirchen Die Innviertler FPÖ-Ortsgruppe Münzkirchen lädt am Sonntag, dem 6. August 2017, zu ihrem „Sommer-Grillfest“ bei Hermann Freylinger (Ficht 19, 4792 Münzkirchen) ein. Beginn: 10.00 Uhr. AUGUST 6 Grillfest der FPÖ Taufkirchen/Pram Die Innviertler FPÖ-Ortsgruppe Taufkirchen/Pram lädt am Sonntag, dem 6. August 2017, zu ihrem Grillfest in der Halle der Firma Weißhaidinger (Pram 11, 4775 Taufkirchen/ Pram) ein. Beginn: 10.30 Uhr. Rabl kommt zu Sommergesprächen Die FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 10. August 2017, zu ihrem „Sommergespräch“ mit dem Welser FPÖ-Bürgermeister Andreas Rabl ins Gasthaus „Goldener Hirsch“ (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. LESER AM WORT Was wir nicht mehr brauchen Was wir sicher nicht mehr brauchen, sind Politiker, die Probleme unter den Tisch kehren, anstatt sie beim Namen zu nennen und die die Sorgen und Ängste der eigenen Bevölkerung nicht ernst nehmen. Was wir sicher nicht mehr brauchen, ist eine Regierung, die für grenzenlose Willkommenspolitik und reformbefreite Schuldenpolitik ohne Hirn steht. Was wir mit Sicherheit nicht mehr brauchen, ist eine Regierung, die noch immer so tut, als wäre der Islam ausschließlich eine friedliche Religion. Was wir mit Sicherheit nicht mehr brauchen, ist eine Regierung, die sich von einem Erdogan weiterhin auf der Nase herumtanzen lässt. Christian Stafflinger, Linz Na dann, Vorhang auf! Wüsste man es als gelernter Österreicher nicht besser, dann liegt es aufgrund des Neuwahltermins bereits auf der Hand, dass die Vertreter von Gewerkschaften und Pensionistenverbänden an ihren Drehbüchern feilen, mit welch medialem Spektakel sie schon vorzeitig Lohnverhandlungen für Arbeiter, Angestellte und Beamte führen und das Bestmögliche für Pensionisten herausschlagen werden, um vor allem für SPÖ und ÖVP auf Stimmenfang zu gehen. Da werden sie uns wieder berieseln und die Märchen auftischen. Eh jedes Jahr das gleiche und nichts neues. Also, Vorhang auf, und lasst das Kasperltheater dieser Schaumschläger beginnen! Stefan Scharl, Klosterneuburg Panzer am Brenner Italien beabsichtigt, tausende Migranten nach Norden, also Richtung Österreich, durchzuwinken. Ehrlich gesagt, wen wundert das? Die EU schafft es nach wie vor nicht, endlich diese Massenzuwanderung nach Europa vor Ort in den Griff zu bekommen. Anstatt diese Glücksritter im Mittelmeer aufzugreifen und nach Nordafrika zurückzubringen, werden sie nach Italien chauffiert. Solange Brüssel den Kopf in den Sand steckt, ist es unsere Pflicht, unsere Grenze selbst zu schützen – wenn nötig mit Panzern. Dass unsere Soldaten die Panzer primär zum Selbstschutz vor Übergriffen benötigen, wird in der Diskussion leider immer vergessen. Christian Deutinger, Kematen Koalitionspartner Die FPÖ ist für die SPÖ nur dann ein willkommener Koalitionspartner, wenn die SPÖ bestimmen darf, wer bei der FPÖ Mitglied oder Funktionär sein darf. Sonst wird rücksichtslos gehetzt und mit Unterstellungen aus der untersten Schublade agiert. Stephan Pestitschek, Strasshof Macron wird unbeliebt Das ging aber schnell, wie sich Monsieur Macron bei seinen Franzosen unbeliebt gemacht hat. Und wenn im Herbst die vorgesehene Arbeitsmarktreform des Präsidenten greift, dann wird es Streiks und Chaos geben, der volkswirtschaftliche Schaden wird immens sein. Denn Frankreichs Präsident Macron entlastet steuerlich die Reichen, der Mittelstand geht baden und die Armen haben sowieso nichts zu verlieren. Ernst Pitlik, Wien Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Foto: NFZ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Foto: REM AUGUST 17 Norbert Hofer in Wien-Donaustadt Die FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 17. August 2017, zu ihrem „Sommergespräch“ mit Norbert Hofer ins Gasthaus „Goldener Hirsch“ (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 29/30 Freitag, 28. Juli 2017 g Wien 11 WIEN SPÖ-Zögern aus Angst um türkische Stimmen Feststellung türkischer Scheinstaatsbürger erst nach der Wahl? Bis Ende Juni hat die MA 35 bisher 702 Feststellungsverfahren im Zusammenhang mit Scheinstaatsbürgerschaften eingeleitet. Zur Überprüfung von 18.500 verdächtigen Personen auf türkischen Wählerlisten brauche es aber mehr Personal. „Es hat sich gar nichts reduziert“, stellt Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus zur Aussage des zuständigen SPÖ-Stadtrates Jürgen Czernohorszky klar. Dieser versuche, den Wienern nur einmal mehr Sand in die Augen zu streuen, was die Brisanz der von der FPÖ aufgedeckten Verdachtsfälle türkischer Scheinstaatsbürgerschaften angehe. Die Ankündigung Czernohorszkys, Ende August das Personal aufstocken zu wollen, um die aktuell knapp 20.000 Fälle abzuarbeiten, kritisierte Gudenus als Eingeständnis des SPÖ-Stadtrats, bei Gudenus: Wiener SPÖ auf Stimmenfang bei Doppelstaatsbürgern. der Feststellung illegaler türkischer Scheinstaatsbürgerschaften auf Zeit spielen zu wollen. SPÖ will Türkenstimmen halten „Die SPÖ will hier offensichtlich ganz klar tausende türkische Scheinstaatsbürger über den Wahltag am 15. Oktober retten, um sich mit deren Stimmen noch das eine oder andere Mandat zu sichern“, vermutet Gudenus als Motiv hinter dem auffällig langsamen Vorgehen des Magistrats. „Wir haben die Listen im Mai übergeben, jetzt haben wir Juli. Ich weiß wirklich nicht, worauf man bei der MA35 noch wartet“, erinnerte der FPÖ-Vizebürgermeister. Er fordert Czernohorszky und die MA35 auf, umgehend mit der Arbeit zu beginnen, um diese bis zum Stichtag auch beendet und die Wählerevidenz bereinigt zu haben. Entlassungswelle beim Roten Kreuz Täglich gibt es neue Horrormeldungen im Wiener Gesundheitsbereich: Aufgrund massiver Geldnot trennt sich das Rote Kreuz von einem Drittel der Belegschaft, es geht also um die Jobs von 35 Sanitätern. Der Gesundheitssprecher der FPÖ Wien, Wolfgang Seidl, ist entsetzt: „Seit langem weisen wir auf den drohenden Zusammenbruch der Wiener Gesundheitsversorgung hin, aber nichts passiert. Was die rot-grüne Stadtregierung hier aufführt, geht bald in Richtung aktiver Lebensgefährdung für die Bevölkerung.“ Seidl stellt sich mit seiner Kritik hinter den Floridsdorfer FPÖ-Klubobmann Thomas Berl, hauptberuf- lich Rettungssanitäter und Vorsitzender der AUF-Personalvertreter bei der Wiener Berufsrettung. Berl beschreibt den Dienst bei der Wiener Berufsrettung schon vor der drohenden Kündigungswelle als prekär: „Mehrmals am Tag sind die Rettungsfahrzeuge bei einer Auslastung von hundert Prozent am Limit, obwohl international festgehalten ist, dass eine Grenze von siebzig Prozent nicht überschritten werden darf.“ Das Geld für die „Willkommenskultur“ bei der Gesundheitsversorgung der eigenen Bevölkerung einzusparen, sei das Allerletzte, kritisierte Seidl und kündigte Initiativen im Wiener Gemeinderat an. Trotz Überbelastung baut das Rote Kreuz Mitarbeiter ab. Foto: NFZ Foto: ÖRK WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff An der Alten Donau bin ich am Sonntag in ein hübsches Lokal gefallen. Am Nebentisch saßen vier Herren, die nach einem Gspritzten recht sympathisch diskutierten. Thema: der Wahlkampf. Wahl-Poesie „Bis jetzt is nix Gscheits zu hören gwesen,“ sagte Herr Nummer eins. Herr Nummer zwei: „Also i tät den Wahlkampf in Reimen machen. Auf des fahren die Leut am meisten ab.“ „Hast recht“, meinte Herr Nummer drei. „I hätt da glei an klassen Vers. Also: Wen wählen Jupiter und Venus? Strache, Kickl und Gudenus.“ „Na ja,“ warf drauf Herr vier ein. „I waaß an bessern: Ganz klar, was ich am Wahltag mache, ich gehe wähln, und zwar den Strache.“ „Der is zu leicht,“ protestierte der erste Herr. „Meiner geht so: Ma wird von einem gwissen Kern Ende Oktober nix mehr hörn.“ Herr zwei meldete Zweifel an: „Auf den Kurz reimt si nix. Außer F...“ „Ned ordinär werden“, mahnte Herr drei. „Trotzdem geht was auf ihn: Dem Kurz, zerst schwarz und jetzt türkis, wird im Oktober sicher mies.“ Nach einer Pause aber waren sich alle vier einig, und sie plädierten einhellig für das Resultat: „Verdattert wern sie sagen: Jö! Der Sieger ist die FPÖ.“ Da kamen meine Schinkenflekkerl. Ihnen widmete ich mich jetzt.

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